Abhängigkeitssyndrom

Bereits 50mg Lyrica beseitigen Opioid-Entzugserscheinungen fast bis zu 98%.! 75mg bis max. 100mg vollständig. Mehr als das wäre unsinnig und unnötig. ..
Die Entzugssymptomatik ist vollständig gemildert bis auf die leichte Tachykardie (also leicht beschleunigter Herzschlag, der ja auch einer der Entzugs-Symptome ist), ansonsten merkt man nichts vom Entzug.
Also man kann sozusagen entzügig sein (und nach Plan reduzieren!.. ) und merkt nichts (also man muss sich nicht unnötig quälen.. :)) ) und man braucht keine Opioide.!! (PS:: Man sollte allerdings Opioide dennoch langsam reduzieren - also nach einem Plan - , da man die Opioid-Rezeptoren neu sensibilisieren muss - ansonsten ist ein Rückfall höchstwahrscheinlich vorprogrammiert. ..!)

Eines der besten Allrounder von Medikamenten die es auf dem Markt gibt.
Nebenwirkungen gleich NULL.
Wirkung großartig.

Leider meinen manche Mediziner, die für mich null Ahnung haben, daß Medikament schlecht zu reden, das Abhängigkeitsrisiko sei zu groß.

Darüber kann ich nur lachen und diese haben null Erfahrung und sollten sich einen neuen Job suchen.

^_^

Fazit : Momentan BESTE Medikament

Hey also eigentlich schreibe ich so nie im Netz aber joa es gibt für alles ein erstes mal :).

Ich nehme Tilidin nun seid ein paar Wochen und muss sagen das ich mittlerweile echt durch bin wenn ich mir nicht zusätzlich einen Rauche. Ich bin dann immer sehr unruhig schwitze mehr wie sonst wenn ich Tilidin genommen hab und hab wenn ich sie weglasse schon leichte entzugsenscheinungen. Schlafen ist sehr schwierig obwohl ich nur morgens so gegen 9und dann so gegen 18 Uhr die vom Abend nehme. Da ändert leider auch das rauchen nichts obwohl es schon erheblich besser ist nach dem. Leider hat bei mir kein ibu, dyklofenag oder andere schwächere Schmerzmittel angeschlagen so das es das es leider nicht zu umgehen war um das ich mal keine Schmerzen habe. Wenn ich die Tabletten weglasse mal einen Tag einfach um dem Verlangen zu wiederstehen und nicht permanent neben der Spur zu laufen merke ich direkt das ich den ganzen tag warm oder kalt im Wechsel habe und es mir schubweise richtig schlecht geht. Allerdings funktioniert bei mir die Kombination auch rauchen und tilidin dann komm ich klar hab keine Schmerzen kann dann aber immer noch nicht schlafen . Meistens sitz ich bis 5-6 uhr morgens wach und um 9 spätestens aber 10 wieder wach.

Ich empfehle daher tilidin nur wenn's wirklich nicht anders geht.

Und um dem vorzugreifen die entzugsentscheinungen habe ich ausschließlich von den Tabletten und nicht vom Rauchen.

Rauchen = Marijuhanazigarette

Bei mir ist es so das mir selbst nach den ersten Wochen immer noch schlecht wird, ich schluckauf bekomme und meine Haut anfängt zu Jucken.
Ebenfalls ist mir aufgefallen das mein Puls erst sehr stark ansteigt und dann auch wieder sehr schnell bis unter 50 Schläge die Minute fällt.

Nebenwirkungen hatte ich nur eine. Die schnelle Abhängigkeit. Jedes Medikament hat anfangs gut geholfen. Nur wurde die Dosierung auf Dauer immer höher. Zur Kurzzeitbehandlung bestimmt gut geeignet. Eine Dauerbehandlung mit nicht steigender Dosierung ist super wenn es funktioniert, aber ich denke das es sich da auch um kontrollierte Sucht handelt. Sicherlich möglich, aber selbst bei Patienten ohne Vorbelastung oder Vorkenntnisse sollten solche Medikamente die letzte Wahl sein und nur über ein Paar Tage als Notfall Medikament angewandt werden. Meine Erfahrungen habe ich über Jahre gemacht und die Anfangs aufgetretene Besserung führte schnell ich ganz viele Katastrophen. Die schlimmste Nebenwirkung ist die Sucht.

Da ich absolut kein Fan von chemischen Medikamenten bin und bisher alles mit meinem Psychologen versuche, hat mir eine Freundin Lasea empfohlen was ihr damals sehr geholfen hat. Ich nehme es jetzt erst 3 Tage und ich bin überrascht. Kleine Dinge sind wie verschwunden im Kopf - als wären Teile meines Gehirns wie betäubt. Jedoch beim ersten Tag der Einnahme habe ich eine Kapsel spätnachmittags nach dem Essen genommen und mir war etwas flau im Magen. Mir kam die ganze Zeit ein aufstoßen hoch mit ungewohntem Geschmack, da ich nicht damit gerechnet habe, war das für mich ein sehr unangenehmes Gefühl. Am nächsten Tag hab ich eine Kapsel nachdem Frühstück genommen und mir ging es sofort danach schlecht - das bis zum Abend vor dem Schlafen gehen angehalten hat. Mir wurde Abends plötzlich schwindelig und ich habe mich benommen gefühlt, was mir natürlich etwas Angst gemacht hat. Heute beim dritten Tag hab ich wieder eine Kapsel abends genommen und alles war wieder gut, außer das aufstoßen mit dem flauen Magen - was laut anderen Erfahrungen normal wäre. Ich versuche es weiterhin, die Nebenwirkungen sind erstmal nebensächlich. Ich denke wenn man seine richtige Zeit gefunden hat und sich darauf einlässt und es möchte. Hilft es sehr gut. Bin gespannt auf die nächsten Wochen!

Der Unterschied zu vorher ist enorm! Ich würde aber empfehlen, Rückfälle zu vermeiden, denn ich habe den Eindruck, dass Naltrexone in Verbindung mit Alkohol nicht richtig wirken kann. Wenn man dies berücksichtigt, wirkt es bei mir sehr gut gegen Suchtdruck. Ein Minuspunkt sind die Darmbeschwerden, die sich bei mir einstellen. Das geht von Bauchweh bis zu trockenem, fast krümeligem Stuhl oder auch einfach mal für eine Woche gar kein Stuhlgang. Sehr schmerzhaft und ich überlege darum, es nicht mehr zu nehmen.

Habe ReVia vor ca. einem halben Jahr bekommen und habe es vor 2 Wochen abgesetzt.
Bekommen habe ich es wegen des SV-Suchtdrucks und extrem realistischer Alpträume (die aber eine Nebenwirkung von einem SSRI waren).
Nebenwirkungen hab ich keine bemerkt.

Die Wirksamkeit.. Naja. Die Alpträume haben sich verbessert, das führe ich aber auf das Absetzen eines anderen Med. zurück. Gegen den Suchtdruck - auch nicht wirklich.
Merke jetzt nach dem Absetzen keinerlei Veränderung.

Fazit: Placebo-Effekt kann schon nützlich sein ;)

Hallo, ich bin fast 27 Jahre alt, 175cm groß und wiege ca 70 kg. Ich war anfangs auf 50 und nach kurzer Zeit auf 75mg Abend eingestellt. Ich habe aber bei der Dosierung keinerlei Veränderung gespürt und mich deshalb dann selbst " dosiert" mit 500 mg abends. Zack, hat das Medikament auch gewirkt. Seit einer Woche habe ich keine Pillen mehr und von Tag zu Tag werden die Entzugserscheinungen stärker. Ich habe schweisausbrüche des Todes und komme absolut nicht zur Ruhe. Ich habe 2 Nächte fast komplett nicht geschlafen. Ich will halt eben nicht mein Leben lang nur mit Pillen schlafen können.

Nach viel Einnahme von Alkohol Tranxilium Eingenommen. Entgiftung erfolgreich.

Ich nehme das Vomex A seid gut 2 Jahren durchgehend , weil mir kein Anderes Medikament hilft .
Denn seit 2 Jahren leide ich unter Dauer Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Migräne . Nehme Morgens das erste Zäpfchen 150mg vor dem Aufstehen, das zweite meist gegen Mittag , die 3. Gegen Abend. Wenn es echt schlimm ist nehme ich sogar ein 4x Zäpfchen.
Wenn ich Vomex A nicht im Haus habe , bin ich aggressiv, unausgeglichen, Müde .