Kreislaufbeschwerden bei Paroxetin

Nebenwirkung Kreislaufbeschwerden bei Medikament Paroxetin

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Wir haben 2 Patienten Berichte zu Kreislaufbeschwerden bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1620
Durchschnittliches Gewicht in kg720
Durchschnittliches Alter in Jahren360
Durchschnittlicher BMIin kg/m227,080,00

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Paroxetin wurde von Patienten, die Kreislaufbeschwerden als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 2 sanego-Benutzern, wo Kreislaufbeschwerden auftrat, mit durchschnittlich 6,1 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Kreislaufbeschwerden bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 7,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsstörung/Zwangsgedanken mit Unruhe, Schwindel, Benommenheit, Kreislaufbeschwerden

Ich habe lange gebraucht um ein passendes Medikament für meine Störung/Gedanken zu bekommen, was ich letztendlich auch vertrage. Paroxetin hat mir sehr geholfen.Gerade bei den Gedanken. Musste bis 60mg nehmen und habe die Höchstdosis auch knapp 1,5 Jahre genommen.Durch meine Therapie hab ich mich in der Lage gefühlt, die Dosis wieder zu verringern. Habe das Medikament ausschleichen lassen.aller 2,5 Monate 10mg weniger. In der Zeit kaum Nebenwirkungen gehabt.Bis ich am 01.03. komplett fertig war.Nach 5 Tagen gingen die Nebenwirkungen los, die bis jetzt anhalten und nicht wirklich schön sind. Ich hoffe, das die Nebenwirkungen bald weniger werden

Paroxetin bei Zwangsstörung/Zwangsgedanken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung/Zwangsgedanken2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe lange gebraucht um ein passendes Medikament für meine Störung/Gedanken zu bekommen, was ich letztendlich auch vertrage. Paroxetin hat mir sehr geholfen.Gerade bei den Gedanken. Musste bis 60mg nehmen und habe die Höchstdosis auch knapp 1,5 Jahre genommen.Durch meine Therapie hab ich mich in der Lage gefühlt, die Dosis wieder zu verringern. Habe das Medikament ausschleichen lassen.aller 2,5 Monate 10mg weniger. In der Zeit kaum Nebenwirkungen gehabt.Bis ich am 01.03. komplett fertig war.Nach 5 Tagen gingen die Nebenwirkungen los, die bis jetzt anhalten und nicht wirklich schön sind. Ich hoffe, das die Nebenwirkungen bald weniger werden

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 10.03.2015
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⌀ Durchschnitt 4,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angst- und Panickattacken mit Übelkeit, Schweißausbrüche, Zittern, Schwindel, Sehstörungen, Durchfall, Kreislaufbeschwerden, Gewichtszunahme

Mit meinem 18. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Vor allen Dingen an öffentlichen Plätzen, wo mich Menschen beobachten könnten. Mein Hausarzt verschrieb mir zunächst Mirtazipin, die mir nicht wirklich geholfen haben. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber hatte ich keine Kozentration. Im November 2014 bin ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik gegangen. Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Zuerst 5 mg/Tag, anschließend auf 10 mg/Tag. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Nachdem ich mich gewehrt und auch geweigert habe, haben wir uns auf 20 mg/Tag geeinigt. Ich muss schon sagen ... bereits bei der Einnahme von diesem Medikament hatte ich so meine Probleme. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Nach knappen 2,5 Wochen waren diese Nebenwirkungen weg. Eine wirkliche Besserung habe ich dennoch nicht großartig...

Paroxetin bei Depression, Angst- und Panickattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angst- und Panickattacken1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit meinem 18. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Vor allen Dingen an öffentlichen Plätzen, wo mich Menschen beobachten könnten.
Mein Hausarzt verschrieb mir zunächst Mirtazipin, die mir nicht wirklich geholfen haben. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber hatte ich keine Kozentration.

Im November 2014 bin ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik gegangen. Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Zuerst 5 mg/Tag, anschließend auf 10 mg/Tag. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Nachdem ich mich gewehrt und auch geweigert habe, haben wir uns auf 20 mg/Tag geeinigt.

Ich muss schon sagen ... bereits bei der Einnahme von diesem Medikament hatte ich so meine Probleme. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Nach knappen 2,5 Wochen waren diese Nebenwirkungen weg.

Eine wirkliche Besserung habe ich dennoch nicht großartig wahrgenommen.
Zugenommen habe ich insgesamt 12 kg in drei Monaten. Die Haut ist überall aufgerissen :-(

Nun haben mein Mann und ich beschlossen, dass wir baldmöglichst Nachwuchs haben möchten, deshalb habe ich begonnen Paroxetin abzusetzen.
Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt meinte dieser, dass wir zuerst von 20 mg/Tag auf 10 mg/Tag reduzieren, da im Moment Winter ist und Menschen, die mit Depressionen zu tun haben, schnell in eine Winterdepression verfallen können, wenn Medikamente zu rasant abgestellt werden.
Außerdem hat er noch gar keine Erfahrung mit dem Medikament und kann mir nicht sagen, was für Nebenwirkungen typisch für Paroxetin sind.

Ich kann nur betonen, Gott sei Dank hatte ich Urlaub. Nehme nun seit 19 Tagen nur noch 10 mg/Tag.
Bereits am zweiten Tag der Reduzierung fingen die Absetzerscheinungen an!

Durchfall, Übelkeit, extremer Schwindel. Schlimm waren vor allem diese "Stromschläge" im Kopf. Ich konnte gar nicht mehr klar denken und hatte auch für nichts mehr Nerven. Gereiztheit zählten zur Tagesordnung. Mein Mann musste ganz schön viel Einstecken.
Eine weitere Nebenwirkung war starker Schweißgeruch. Ich konnte mich nicht mehr riechen!
Nach knappen 6-7 Tagen haben die Absetzerscheinungen langsam nachgelassen. Das Einzige was ich dauerhaft bis dato habe sind stechende Kopfschmerzen den ganzen Tag. Schmerztabletten helfen nichts.

Trotzdem möchte ich das Ganze durchziehen. Erstens haben wir einen Babywunsch und zweitens möchte ich meine Probleme ohne die Hilfe von Medikamenten in den Griff bekommen.

Ende März möchte der Hausarzt auf 5 mg/Tag runtergehen und im Sommer auf 0. Ich hoffe, dass die Absetzerscheinungen dann nicht mehr ganz so extrem sind.

An alle die Paroxetin am Absetzen sind oder absetzen wollen: Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 14.01.2015
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