Magenschmerzen bei Diclac

Magenkrämpfe, Durchfall, Tinitus, Juckreiz

jetzt habe ich nicht nur unerträgliche rückenschmerzen, sondern auch noch magenschmerzen.

nach 3 einnahmen, sprich die erste abends und nächsten tag 2 stck hab ich heftige magenkrämpfe, sehr flüssigen stuhl (echt wie wasser) schweißausbrüche und übelkeit... schade, denn meine schmerzen in ne knie hat es mir super genommen, konnte endlich wieder treppen steigen, aber bei den nebenwirkungen verzichte ich und such mir ein anderes medikament

unverantwortlich sowohl von dem hausarzt, als auch von der apotheke, dass etwaige allergien (hier laktose-intoleranz) und unverträglichkeiten (magen-darm-probleme) vor verschreibung des medikaments nicht abgefragt wurden. nach dem studieren des beipackzettels hatte ich mich jedoch entschlossen, trotz nebenwirkungen eine tablette einzunehmen (20:00 uhr), da die schmerzen stark waren und ich endlich eine nacht duchrschlafen wollte. das hätte ich mir wirklich sparen können. um 3:45 uhr wach ich auf wegen starkem druck im magen, unwohlsein und durchfall. ich habe das medikament sofort abgesetzt.

Ich nehme schon seit 25 Jahren Diclofenac bei Bedarf wegen Rückenbeschwerden, Verspannungen oder eben Bechterewschmerzen. Bei einmaliger Einahme von 150 mg bekomme ich nun buchstäblich von einem Tag auf den anderen: Bluthochdruck (!) - deutlicher Anstieg, so dass der Arzt sogar stutzig wurde, Ohrendruck bds. bis hin zu Ohrenschmerzen, Atemgeräusche bei Belastung der Lunge (joggen) und Magenschmerzen (trotz Omeprazol). Ich werde die Einahme dieses Medikaments auf jeden Fall total einschränken und vor allem die Dosierung deutlich mindestens halbieren. Übrigens, in Jugendjahren vertrug ich deutlich höhere Dosen ohne Nebenwirkungen ... oder, ohne sie zu bemerken.

Habe erst davon Durchfall später sehr starke Magenschmerzen bekommen. Ich hatte die Wahl entweder Schmerzen an der Bandscheibe oder am Magen.

ich nehme das Medikament diclac seit etwa 1,5 Jahren und zwar 1 Tablette bzw. Kapsel etwa für 5 bis 6 Tage, erst dann wieder die nächste, wenn die Schmerzen wieder kommen.
Wichtig ist dabei, dass die Tablette nach einem reichhaltigen Essen mit viel Flüssigkeit genommen wird !
Bei leerem Magen oder nach dem Essen eines Schokoriegels o.ä. führt schon eine Tablette zu Bauchkrämpfen und extrem starkem Durchfall. Die darauf folgende Magen-Darmverstimmung mit Unwohlsein kann mehrere Tage anhalten. Am Anfang der Einnahme habe ich die geschilderten Erfahrungen gemacht. Jetzt beachte ich diese Erfahrungen und habe keine Probleme mehr.

Die Wirkung des Medikamentes ist ausgezeichnet. Die Rückenschmerzen sind weitgehen verschwunden und meine Beweglichkeit somit wieder hergestellt.

Meine eingeschränkte Emphehlung deshalb, weil vielleicht nicht jeder diclac verträgt und vielleicht auch nicht in meinem Rhythmus einnimmt.

wirkt nicht richtig (besser Voltaren)
Magenschmerzen

Wirkung tritt recht schnell ein, bei langfristiger Einnahme aber Unverträglichkeit - Abtreten von starken Durchfällen, Magenschmerzen und Schwindelanfällen. Magengeschwüre sind vorprogrammiert.

Nachdem bei mir ein akuter Tinnitus festgestellt wurde, erhielt ich zehn Tage lang jeweils eine Infusion und nahm gleichzeitig Naftilong (Mo-Fr: 3x1 Kapsel; Sa+So: 3x2 Kapseln).

Auf der Suche nach der Ursache des Ohrgeräusches landete ich beim Orthopäden, der mir auf Grund meiner extremen Schulter- und Nackenverspannungen Diclac 50mg sowie Krankengymnastik verschrieb.

Auf Grund der großen Menge an Tabletten, die ich insgesamt nehmen musste (auch dauerhaft Levothyroxin wg. Schilddrüsenunterfunktion sowie die Pille) habe ich Diclac dreimal täglich nach bzw. vor den Mahlzeiten eingenommen, jedoch mit ausreichendem zeitlichen Abstand zueinander.

Am Morgen des vierten Tages nach Beginn der Einnahme von Diclac wachte ich bereits mit einem Schwindelgefühl auf, dass den halben Tag lang anhielt. Zudem schienen mir meine Ohrengeräusche stärker geworden zu sein (mögliche Nebenwirkung von Diclac: Tinnitus). Gegen zwölf Uhr Mittags nahm ich noch einmal Diclac, hatte allerdings da schon den Verdacht, dass die Tabletten den Schwindel ausgelöst haben könnten. Von den anderen Medikamenten hatte ich bisher keine Nebenwirkungen festgestellt.

Abends (gegen 21:00 Uhr) bekam ich plötzlich unangenehme Magenschmerzen im Unterbauch, Krämpfe, Durchfall und leichte Übelkeit. Die Krämpfe waren so stark, dass ich zunächst nicht schlafen konnte und bis früh morgens wach lag. Erst nach mindestens sechs Stunden nach Auftreten besserte sich das Empfinden soweit, dass ich schlafen konnte. Nach dem Aufstehen am nächsten Morgen war der Unterbauch noch immer druckempfindlich und ich hatte immer noch zeitweilig Krämpfe. Zudem war der Stuhlgang noch durchfallartig (ich musste jedoch weitaus weniger oft zur Toilette) und ich hatte helles, mit klarem Schleim versehenes Blut am Papier.

Ich nehme an, dass dies entweder eine Wechselwirkung der ganzen Medikamente ist, die ich derzeit nehme bzw. nur auf Diclac zurückzuführen ist, da ich die anderen Medikamente zumindest teilweise schon etwas länger nehme und bisher keine Komplikationen aufgetreten sind. Zudem sind sämtliche aufgetretenen Nebenwirkungen in der Packungsbeilage aufgeführt.

Ich werde am Montag Rücksprache mit meinem Arzt halten bzw. vorher noch Rat einholen, sollten sich die Symptome verschlimmern.

Diclac habe ich somit gestern abgesetzt.