Implanon: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Am Anfang war alles gut ich hatte jedoch eine Dauerblutung von 3 Monaten.
Ab dem 4 Monat wo ich das Implantat drinn hatte, hatte ich auf einmal sehr starke Stimmungsschwankungen und ebenfalls depressive Verstimmungen.
Nach 10 Monaten der Einnahme habe ich 10kg zugenommen und es ist mir fast nicht möglich wieder abzunehmen, egal was ich versuche nichts funktioniert.
Zu mir
Alter : 19

Wochenlange Dauerblutungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme
Werde es mir rausnehmen lassen, nicht zu empfehlen!

Ca. Einmal im Monat treten Blutungen auf, häufig auch nur Schmierblutungen. Im Vergleich zu vorher sind die Blutungen schwächer geworden und auch die Regelschmerzen bleiben aus oder treten nur sehr selten mal auf.

Ich habe nun schon das 3. Implanon und muss sagen, ich bin überauß zufrieden. Hatte in all den Jahren keine Periode mehr,( was ich angenehm fand) und hab es auch sonst gut vertragen. Ich kann es als Verhütungsmethode empfehlen, muss man nicht ständig daran denken die Pille zu nehmen.

Das Implanon wirkt, dass kann ich sagen, allerdings spüre ich nun seit ein paar Wochen die Nebenwirkungen. Ich persönlich bin betroffen von Haarausfall und (derzeit) sehr starken depressiven Verstimmungen. Ich bin ohne Grund ständig traurig und niedergeschlagen und komme aus meinem Loch nicht heraus. Normalerweise bin ich ein sehr heiterer, fröhlicher Mensch und es gibt auch kein Ereignis, das meinen derzeitigen Zustand ausgelöst haben könnte.

Ich hatte, bis vor einigen Monaten wirklich reine Haut. Hier und da mal ein "pickelchen", aber keine großen Unannehmlichkeiten. Ein paar Wochen nach dem einsetzten fing es an. Es haben sich immer mehr pickel gebildet, vorallem an Kinn und Kiefer, aber auch an den Wangen. Richtige, schmerzende knötchen. Erst war es mir nur unangenehm, rein aus oberflächlicher Sicht, aber mittlerweile tut es richtig weh. Egal was ich mache, es wird nicht besser. Aknemycin und auch ein Oral einzunehmendes Antibiotikum haben nicht geholfen. Meine letzte Hoffnung ist es, das Ding entfernen zu lassen. Ich hoffe sehr, daß ich dann wieder mein altes hautbild zurück bekomme.

Einnahme ohne minipille

Gewichtszunahme, Depressionen

Sehr starke Blutungen, manchmal 10 bis 12 Tage lang. Alle 14 Tage.
Brüste spannen,
Stimmungsschwankungen.
Wirkung dagegen top!
Ach ja, und Gesichtszunahme,
Blähbauch :-(
Würde es nicht mehr implantieren lassen.
Kosten 400 Euro

Nicht zu empfehlen
Blasenentzündung
Depressive Verstimmungen
3 Monate durchbluten, 1 Jahr dauerhaft Blutungen gehabt
Sehr starke Blutungen
Kreislaufprobleme
Noch stärker Schmerzen
Das Implanon ist ein absoluter Albtraum

Ich habe es mir vor 6 Monaten einsetzen lassen und es ging mir noch nie in meinem Leben ( Alter 40 ) so schlecht.Zu Beginn habe ich gedacht es muss sich Alles erst einpendeln und dann wäre es aushaltbar.Jetzt leide ich sehr und werde mir das Stäbchen demnächst wieder entfernen lassen.Die ersten 4 Wochen hatte ich keinerlei Blutungen.Danch durchgend Blutungen und Schmierblutungen.Keinen Tag Pause.Nach 4 Monaten hatte ich 3 Wochen Ruhe und dann wieder dasgleiche.Vorher war mein Zyklus sehr regelmässig , geblutet habe ich nur leicht und maximal 4 Tage und ohne Schmerzen.Die ersten Monate war ich so erschöpft , tief depressiv und kam fast nicht mehr aus dem Bett.Der Schwindel , Übelkeit , Bluthochdruck , Herzrasen sind unerträglich.Ich weine fast jeden Tag.Mich hat die ganze Nebenwirkungsbandbreite erwischt ( siehe Nebenwirkungs Tags ) Dadurch kann ich nur jeder Frau davon abraten.

Hin und wieder, so ca alle zwei Monate an 1-2 Tagen ganz leichte Schmierblutungen.
Brustschmerzen

Nach dem Einsetzen blieb meine nächste Periode aus. Nach 2 Monaten nach dem Einsetzen hatte ich 1 Jahr lang ununterbrochen Dauerblutungen, wirklich ohne Pause. 1 oder 2 mal sind auch Pilzinfektionen aufgetreten, die ganz sicher mit der Hormonumstellung zutun hatten. Habe von meiner Frauenärztin Progesteron Tabletten bekommen, die überhaupt nicht gewirkt haben. Habe auch Gesteron Tabletten (bin mir nicht sicher, es so geschrieben wird) bekommen, die ich noch nicht ausprobiert habe. Ich bin auch sehr stark am überlegen, das Stäbchen jetzt nach einem Jahr entfernen zu lassen, weil die Kosten für Binden und Tampons einfach viel zu hoch sind.
Hormonelle akne zeichnet sich am Kinn/Kieferbereich aus, und dort ist es bei mir auch am schlimmsten seit dem Implanon.

Keine Periode
Lipido Verlust
Bei kalten aussen temp spürt man beim Betreten eines Raumes, noch die Kälte

Habe das Implanon im Juli/22 aufgrund von extrem starken Regelschmerzen mit Verdacht auf Endometriose einsetzen lassen. In der ersten Woche hatte ich starke Kopfschmerzen, die dann aber Stück für Stück wieder nachgelassen haben. Seit drei Wochen nach dem Einsetzen habe ich durchgehende Blutungen, mal leichter, mal stärker, mal bräunlich, mal rot und dabei teilweise auch Unterleibsschmerzen, die aber auszuhalten sind. Das allein empfinde ich schon als sehr störend, wobei man sich daran irgendwann gewöhnt. Trotzdem sehr unschön. Außerdem habe ich seit der Implantation vermehrt mit Pilzinfektionen zutun, was sehr unangenehm sein kann. Was aber viel mehr stört, sind Reizbarkeit, depressive Phasen, Antriebslosigkeit und dass meine Libido gegen null geht. Der Pearl-Index dieser Verhütungsmethode kommt wahrscheinlich auch daher, dass Frau einfach keine Lust mehr hat. :D das belastet natürlich nicht nur mich, sondern auch meinen Partner und unsere Beziehung. Ich werde das Implanon demnächst entfernen lassen und dann etwas anderes ausprobieren. Schade ums Geld, aber wenn die Lebensqualität darunter leidet, dann muss eben etwas anderes her.

Dauerblutungen.
13 Tage sehr starke Regelblutung, den restlichen Monat Schmierblutungen. Brustspannen

8 Wochen nach der Entbindung meines Sohnes hab ich mir das Implanon zur Empfängnisverhütung und wegen der Endometriose einsetzen lassen. Die ersten 6 Monate war es wie bei meinem ersten Implanon: Keine Nebenwirkungen, keine Periode, keine Stimmungsschwankungen, außer eine verminderte Libido.
Nach diesen 6 Monaten dann der blanke Horror !! Sehr sehr starke Blutungen und das fast täglich !! Die letzten 7 Monate hatte ich insgesamt 7 Tage keine Blutung, ansonsten immer sehr sehr stark. Libido war dann ganz weg. Nur noch müde und diese Stimmungsschwankungen... Mein Facharzt versucht mir immer einzureden das das alles normal ist! Ich lass es jetzt von meinem Hausarzt entfernen.

Anfangs hats gehalten, was versprochen wurde abgesehen vom massiver Gewichtszunahme. Bei mir bildeten sich immer mehr und öfters Zysten, Blutungen unregelmässig, dann Blutungen am Stück von 3 Wochen und das sehr stark. Beim 2. Exemplar fing das Theater an. Depressionen, ständig schlecht gelaunt. Panikattacken, Starke Krämpfe, unreine Haut, Haarausfall, Kopfschmerzen, keine Lust, kein Orgasmus mehr egal ob alleine oder mit Freund..! Extreme Gesundheitliche Probleme! Etc. Empfehle es keinen vorallem nicht bei Patienten mit Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs. !! Eine katastrofe! Vielen Ärzten sind diese Dinge nicht bekannt! Auch nach der Entfernung habe ich starke Blutungen (schwarz!!) Bin froh wenn alles Gift aus mir raus ist! Verhüte nun oldschool ohne hormone nur mit Frauenkondom!

Bin nicht zufrieden
6monate am stück butungen. Häufig migräne was vorher nicht der fall war. 30kg zugenommen innerhalb 2 monaten und depresionen

Gewichtszunahme, Dauerblutung. Von 30 Tagen im Monat blute ich mindestens 20. Oft Kopfschmerzen. Allgemeines Wohlbefinden hat abgenommen.

Das Implanon verschafft mir tollen Spass mit meinem Freund. Wir sind beide sehr zufrieden mit dem Stäbchen. Manche Mädchen und Frauen leiden ja wegen der Hormonen unter Libidoverlust. Bei mir ist das zum Glück nicht so. Ich habe immer Lust zum Vögeln.

Ich habe mir vor ein paar Jahren das Implanon einsetzen lassen, weil ich beim Gynäkologen meines Erachtens nicht wirklich gut beraten wurde und daher die potenziellen Nebenwirkungen des Implanons für harmloser als die von hormonfreien Alternativen wie z.B. der Spirale hielt. Das war vielleicht auch etwas naiv von mir, aber nachdem ich die Einnahme der Pille zuvor immer gut vertragen hatte, sah ich auch in diesem Fall keinen wirklichen Grund zur Besorgnis ob der Hormoneinnahme.

Wenn ich hier lese, was anderen Frauen aufgrund des Implanons widerfahren ist, habe ich im Vergleich dazu sicher noch Glück gehabt, trotzdem würde ich das Verhütungsstäbchen nicht weiterempfehlen.

Die ersten eineinhalb Jahre schien noch alles soweit in Ordnung zu sein, bis auf die Tatsache, dass meine Regel während der gesamten Zeit komplett ausgeblieben ist (und ich das zwar praktisch, aber auch etwas gruselig fand) und dass meine Haut deutlich unreiner wurde, und zwar nicht nur im Gesicht, sondern am ganzen Körper ... Pickel, Pusteln, rote Pünktchen, ständig deutlich sicht- und spürbare und teilweise auch schmerzhafte Talgknoten unter der Haut ...

Damit hätte ich mich noch arrangieren können, aber mit der Zeit kamen immer mehr Probleme hinzu, mit denen ich zuvor nie zu kämpfen hatte: ständig wiederkehrende Scheideninfektionen (trotz gezielter Antibiotikabehandlung und Wiederaufbau der Scheidenflora), konstantes Brennen / leichte Schmerzen im Intimbereich (als wäre er chronisch entzündet oder so), kaum mehr Lust auf Sex, extreme Scheidentrockenheit (zu der ich nie zuvor geneigt hatte, sodass ich diese zuerst nicht einmal als solche identifiziert habe, als sie auftrat) und dadurch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und ganz generell am ganzen Körper sehr trockene Haut (zu der ich sonst überhaupt nicht neige).

Ich habe vor allem unter den Problemen beim Sex sehr stark gelitten, da sich dieser mit der Zeit von einer freudvollen Angelegenheit mit meinem Partner immer mehr zu einem körperlichen und seelischen Spießrutenlauf entwickelt hat und aufgrund meiner Schmerzen natürlich sowohl mir als auch meinem Partner die Lust am Sex vergangen ist.

Fast noch schlimmer als die Probleme selbst war aber der Umstand, dass keiner der Ärzte, denen ich meine Symptome geschildert habe - nicht einmal der Gynäkologe - diese mit dem Implanon in Verbindung gebracht hat und mir daher über ein Jahr lang auch niemand helfen konnte.

Da mir mein ungewöhnlicher Zustand (ich brauche sonst kaum jemals einen Arzt, weil ich kaum gesundheitliche Probleme habe) so gar keine Ruhe ließ, habe ich den Zusammenhang schließlich durch stundenlange Internetrecherchen selbst herausgefunden bzw. zumindest zu vermuten begonnen und bestärkt durch meinen immer besorgteren Lebensgefährten das Implanon schließlich nach zweieinhalb Jahren entfernen lassen.

Ich habe mir beim selben Termin auch gleich die hormonfreie Goldspirale einsetzen lassen. Aufgrund meines offensichtlich sehr engen Gebärmutterkanals wahrlich kein angenehmer Eingriff und die ersten eineinhalb Wochen danach hatte ich aufgrund der Unterleibsschmerzen auch durchaus Zweifel an meiner Entscheidung, aber nun - einen Monat später - bin ich unglaublich froh, das Implanon losgeworden zu sein.

Mittlerweile sind die Unterleibsschmerzen längst vergangen und ich spüre die Spirale nicht einmal mehr. Vor ein paar Tagen hat meine erste Menstruation seit zweieinhalb Jahren eingesetzt, mein Körper scheint also wieder auf dem Weg in Richtung Prä-Implanon-Zustand zu sein.

Meine Haut wird deutlich besser, meine Scheidenflora scheint sich wieder fast ganz erholt zu haben, die extreme Trockenheit ist weg und der Sex mit meinem Partner macht wieder Spaß (auch wenn wir momentan noch etwas vorsichtiger sein müssen als früher, aber ... step by step :) ).

Ich werde in Zukunft die Finger von jeglicher Form der hormonellen Verhütung lassen und rate auch allen anderen, sich den Schritt gut zu überlegen und sich vorher wirklich wirklich gründlich über die zahlreichen potenziellen Nebenwirkungen zu informieren.

Auch das Implanon hat mich bestens geschützt. Sehr empfehlenswert. Hat mich tadellos unterstützt bei meinem Ziel, nie schwanger zu werden.

Das pure grauen...ich habe keinerlei Gefühle beim sex mehr...gewichtszunahme von bis zu 3 Kilo von einem auf den anderen Tag, 8 kilo in 3 Monaten. Darf nicht mehr als 1000 kcal essen, sonst setzt es an und das als Sportlerin. ..Juckreiz am ganzen Körper, kein bock auf sex schmerzen wo das Stäbchen sitzt...auf Toilette kann ich 2 mal die woche und das sowas von trocken, trotz Ballaststoffe und viel trinken...blutungen hören seit 6 Monaten nicht auf und n bh zu tragen ist für mich die Hölle...Haarausfall und kaputte Nägel...trotz 18 Jahren die 3 monatsspritze...Frauenarzt weigert sich es rauszuholen...nach langer Diskussion endlich am Dienstag...ich laufe Amok und bin am Ende...ich bin so froh wenn der horror vorbei ist...histamin Unverträglichkeit bekommen
..lasst die Finger davon

Ich hatte vom Anfang an Dauerblutungen. Über mehr als 1,5 Jahre hatte ich eine Blutung bzw. zumindest eine Schmierblutung.

Zusätzlich, und für mich eigentlich noch schlimmer, wurde mein Stäbchen tief eingesetzt, ist über die Zeit noch tiefer in meinen Arm gerutscht und musste letztendlich unter Vollnarkose operativ entfernt werden. Hiervon trage ich jetzt eine lebenslange Narbe am Arm.

Ich habe mich viel mit Verhütungsmittel auseinander gesetzt. Mir wurde schnell klar, dass die Pille nichts für mich ist da ich ein sehr vergesslicher Mensch bin und dies bei der Pille nicht vorteilhaft ist. Durch Recherche bin ich dann auf das Implanon gestoßen. Ich habe mich viel im Internet damit auseinander gestelzt, habe mit meiner Mutter und meiner Frauenärztin gesprochen und zusätzlich bei einem kleinen “Verhütungskurs” in der Schule viel nachgefragt. Durch all dies habe ich mich schlussendlich für das Implanon entschieden. Es fing damit an, dass ich die ersten 6 Monate Dauerblutungen hatte und dies nicht schwach. Danach hatte ich jedoch die nächsten 6 Monate überhaupt keine Blutungen, außer hin und wieder kleine Schmierblutungen. Nun hat es aber wieder begonnen. Ich hatte wieder 3 Monate dauerblutung, danach 3-4 Wochen nichts. Ich hatte Hoffnung, dass meine Periode nun wieder ausbleibt jedoch habe ich nun seit 2-3 Monaten wieder durchgehend Blutungen. Andere Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, depressive Stimmungen, Akne etc. habe ich nicht aber um ehrlich zu sein reicht mir diese Dauerblutung schon vollkommen. Momentan habe ich das Implanon noch, werde nach den 3 Jahren aber definitiv auf etwas anderes umsteigen. Unbedingt abraten würde ich nicht. Es kommt immer noch auf jeden einzelnen Körper selbst an, wie er reagiert. Aber man sollte es sich gut überlegen ob man das Risiko eingehen möchte. Der Sex mit meinem Partner wird nicht immer eingeschränkt da ich oft Nachmittags/Abends wenig bis keine Blutungen habe aber unmittelbar nach dem Sex geht es wieder los. Ich bin wirklich etwas neidisch auf diejenigen welche überhaupt keine Blutungen haben. Zusammenfassend würd ich sagen, dass ich es auf jeden Fall keine zweites Mal kaufen würde, auch wenn es seinen “Zweck” erfüllt. Wie gesagt muss aber jeder selber herausfinden wie er reagiert und ob man es sich implantieren möchte. Man sollte aber gründlich überlegen.

Ständige Dauerblutungen, starke Hormonschwankungen, Akne als Nebenwirkung.
Das einsetzen war weniger schlimm als erwartet.

Ich hab mir das Implanon kurz vor meinem 22. Geburtstag einsetzen lassen und zum Glück wurde es noch von der Krankenkasse bezahlt, sonst würde ich mich noch mehr ärgern.
Mittlerweile habe ich es seit etwas über einem Jahr drin und spätestens jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, an dem ich es rausmachen lassen muss.
Anfangs hat das Implanon hauptsächlich Stimmungsschwankungen hervorgerufen. Damals dachte ich noch, das ist die Eingewöhnungsphase und wenn die überstanden ist, dann wird es besser.
Leider habe ich mich damit gänzlich getäuscht. Mittlerweile hat sich daraus schleichend eine Depression entwickelt. Obwohl mein Leben echt super ist, konnte ich mich nicht mehr richtig freuen und glücklich sein. Ich hab ein paar echt tolle Tage damit zerstört, dass ich schlechte Laune hatte.
Das hat so weit geführt, dass ich Mittlerweile von Glück sprechen muss, dass mein Freund noch bei mir ist. Durch diese dauerhaft schlechte Laune habe ich einige unnötige Streits verursacht.
Mir wurde beim Einsetzen versprochen, dass meine Tage ausbleiben werden. Das hat ca. ein viertel Jahr auch funktioniert und dann habe ich sie teilweise dauerhaft bekommen. Abgesehen davon, dass das für mich belastend war, kann das für den Körper ja auch nicht gesund sein!
Weitere Nebenwirklungen, die ich noch bemerkt habe, sind, dass ich trotz jahrelang konstanter Ernährung/Bewegung dieses Jahr stark zugenommen habe und außerdem bekomme ich mittlerweile mit 22 Jahren wieder Pickel ohne Ende.
Ich hatte große Hoffnung in das Implanon, diese wurden jedoch enttäuscht. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass so ein kleines Ding im Arm so einen körperlichen Schaden anrichten kann.
Wie gesagt, ich werde es mit nach einem Jahr jetzt rausnehmen lassen, dann erst einmal wieder ganz ohne hormonelle Verhütung weitermachen, auch wenn ich mich persönlich damit nicht gut vor einer Schwangerschaft geschützt fühle, aber ich muss meinen Körper wieder erholen lassen.
Einfach traurig, dass Frauen so etwas durchmachen müssen, wenn sie verhüten wollen.

Also ich habe mein Implantat seid ungefähr drei Monate, anfangs war alles gut.
Habe direkt am selben Tag mit mein Freund geschlafen und er kam in mir (Nichts passiert), also verhüten tut es schon sehr super.
Kopfschmerzen habe ich so oder so, da ich Migräne besitze, also macht es kein Unterschied.
Zunahme habe ich bis jetzt nicht.
Wiege 64 Kilo und bin 1,67
Ich finde es nicht schlimm wenn paar Kilos mehr drauf sind, mein Freund auch nicht.
Alles gut ehrlich nur Eine einzige Sache nicht.
Ich habe seid dem kein einziges Mal meine Periode richtig bekommen, (Richtig) heißt: „Ganz normale Periode wie sonst.“
Es ist immer so Stückchen weiße.
Ich habe auch braune schmier Blutungen.
Die Nerven total, ohne Slipeinlage oder Binde geht gar nichts.
Ich kann auch nie auf spontan mit meinen Freund schlafen, weil mein Kopf sagt: „Achtung, schmier Blut ist da.“
Es ist ekelhaft einfach, ich bin auch zu meiner Frauenärztin gegangen und sie hat mir Tabletten aufgeschrieben, mal hoffen das es besser wird.
Denn es ist echt nervig, jede Minute auf Toilette zu gehen und zu gucken, ob man dreckig ist oder nicht.

Gewichtszunahme und manchmal hatte ich meine Periode 2 Jahre nicht und dann 3 Monate durchgehend.

Nie wieder
Im ersten Jahr bekamm ich zwar schon unreinere Haut und nahm ein paar Kilo zu, allerdings hatte ich dafür ein Jahr keine einzige Blutung was ich als sehr angenehm empfand.
Nach einem Jahr änderte sich alles. Trotz tollem Mann und Vorspiel wurde ich nicht mehr feucht. Die Gewichtszunahme nahm zu, die Pickel wurden schlimmer. Und alle Blutungen die ich im ersten Jahr nicht hatte kämmen gefühlt nach (40 Tage Blutungen waren die neue Norm geworden) . Habe es nun vorzeitig nach einem Jahr Hölle entfernen lassen (was schmerzhaft und langwierig war). Ich hoffe die Hormone bauen sich schnell ab.

Siehe Tags

Es war alles super, bis ich unter Dauerblutung litt. Die erste Dauerblutung dauerte knapp über ein Jahr. Jetzt dauert sie 174 Tage und ich bekomme sie auch mit Medikamenten nicht weg. Dazwischen hatte ich überhaupt keine Blutung.

Ich hatte am Anfang starke Blutungen dir bis zu 4 Wochen gingen. Ich habe ca 7kg zugenommen, diese inzwischen jedoch wieder verloren. Stimmungsschwankungen waren vor allem am Anfang ein Problem, kann auch durch Pubertät begründet werden. Sonst super. Man muss sich keine Gedanken um das Einnehmen der Pille machen, auch wenn man Alkohol trinkt hat sie doch noch die Wirkung (so auch bei Krankheit), man wird sie nie zu spät nehmen können also kein Risiko.

Ich habe das Implonen erstmals 2016 einsetzen lassen. Im ersten jahr hatte ich bis auf starke Menstruationsblutungen keine Probleme und habe mir das Implanon ein 2. Mal einsetzenlassen. Da fingen die Nebenwirkungen an.

- starker Haarausfall
- starke Menstruationsblutungen bis zu 5 wochen am stück, dann 1 Woche Pause und qieder 5 Wochen.
- bis zu 20 Blasenenzündungen im Jahr
- Depressionen
-Angstzustände
-Stummungsschwankungen
-Agressionen
-Müdigkeit
-Abgescglagenheit
-Blähungen
Etc.

Ich hatte seit 3-4 Jahren ein starkes brennen im Intimbereich. Ich habe mich darauf vom Gynäkologen, Hausarzt und in einer Blasenklink sowie beim Chinesiologen untersuchen lassen. Es wurde nichts gefunden. Alle meinten es wäre eine Blasenenzündung und haben mir Medikamente, Antibiotika etc gegeben, aber es kam immer wieder. Das brennen war so unerträgloch das ein normales Leben nicht mehr vorzustellen war.

ich bin darauf gekommen, dass es am Implanon liegen könnte und habe mir darauf einen Termin gemacht um es zu entfernen. SEIT ES WEG IST HABE ICH KEIN BRENNEN IM INTIMBEREICH ODER BLASENENZÜNUNGEN MEHR. Auch die anderen Beschwerden werden sich hoffentlich noch bessern.

Ich habe für das Implanon 500 Fr bezahlt, und wurde nicht über derartige Nebenwirkungen aufgeklärt, was ich eine Frechheit finde. Mein Fraurnarzt meine das ich mir doch die Spirale einsetzen solle, aber nach diesen 5 Horrorjahren werde ich nicht mehr mit Hormonen verhüten.

ÜBERLEGT ES EUCH GUT

Ein super Medikament, das mich bestens schützt, wenn ich mit meinem Freund Spass habe.

Bin 42j, hatte es 1 jahr drin. Hatte 3x über 3 wochen lang periode >_< und oft sonstige schmierblutungen.

Ich habe das Implaanon ca 7 monate
Angefangen hat es mit sehr starken Kopfschmerzen und abgeschlagenheit .
Das Implanon wird bei der Periode eingesetzt, allerdings hörte meine Periode nicht mehr auf.
2 Monate am Stück hatte ich nun die Periode mal mehr mal weniger. Wenn ich dann mal eine Woche pause hatte, kamen Schmierblutungen.
Daraufhin bin ich zu meiner Frauenärztin, die mir ein Gestagen Gel gab, welches meine Periode unterdrücken soll, da meine schleimhaut zu wenig aufgebaut wäre. Damit hatte ich dann 2-3 Monate meine Ruhe.Doch dann fing alles wieder von vorne an und habe Dauerblutungen die echt anstrengend sind. Ich bin kurz davor es mir entfernen zulassen und wieder auf die Pille umzusteigen denn das Implanon macht mir mehr stress als alles andere. ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN

Kopfschmerzen
Rückenschmerzen
Starke Regel
Unreine Haut
Gewichtsannahme
Unterleib schmerzen

Hallo,
das Implanon habe ich mir vor etwas über 2 Jahren mit 21 Jahren einsetzen lassen. Anfangs war ich begeistert, ich hatte weder meine Periode, noch irgendwelche Nebenwirkungen oder ähnliches. Nach einigen Monaten starteten dann die Schmierblutungen, die dann auch über Wochen nicht weg gingen. Meine Frauenärztin verschrieb mir darauf nur etwaige Hormone, "die diese Nebenwirkungen ausgleichen sollten". Geklappt hat das, aber leider nur für maximal 4 Wochen, dann waren die Blutungen zurück.

Ein weiterer negativer Punkt ist die Gewichtszunahme. Wie viel ich dazu "gewonnen" habe, kann ich nicht genau bestimmen, da der Übergang von der Pille zu Implanon relativ stimmig gewesen ist und ich keine große Zeit ohne Hormonpräparat gelebt habe. Es war jedoch sehr schwierig überhaupt wieder etwas abzunehmen. Trotz Ernährungsumstellung, Kaloriendefizit und regelmäßigem Besuch im Fitnessstudio klappte die Gewichtsabnahme eher schleppend bis gar nicht..

Auch nicht zu vernachlässigen ist der Verlust der Libido. Von einem "normalem" Sexleben zu gar keinem mehr oder wenn es hoch kommt 1x im halben Jahr ist doch ein sehr starker Umschwung. Hierzu möchte ich mich nicht näher äußern.

Ich habe das Implanon nun frühzeitig vor genau einer Woche heraus nehmen lassen, kann insofern noch nichts über die Nachwirkzeit oder ähnlichem berichten.

Dieser Erfahrungsbericht ist lediglich aus meiner Sicht geschrieben, ich kann nicht für andere Frauen sprechen, die eventuell keine der oben genannten Nebenwirkungen erfahren haben. Ich würde dieses Präparat jedoch nicht empfehlen. Schwanger wurde ich nicht, was letztendlich die eigentliche Aufgabe des Implanons war, was also positiv gewertet werden kann, nur die Verträglichkeit und die Nebenwirkungen empfand ich als sehr störend und letztendlich nicht tragbar.Zukünftig werde ich versuchen gänzlich auf Hormonpräparate zu verzichten, insofern dies klappt. Einen Kinderwunsch habe ich nicht.

Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken und jemanden bei der Entscheidungsfindung behilflich sein.
Liebe Grüße, Nathalie

Hallo, ich habe das Implanon vor 2 Jahren einsetzen lassen, da meine frauenärztin mir dies empfohlen hat, denn meine Pille hatte ich sehr oft vergessen einzunehmen. Dann kam auch schon der Tag des einsetzens.. Alles gut, arm tat nur leicht weh, danach auch weiterhin keine Beschwerden. Nun hatte ich vor kurzer Zeit einen Virusinfekt (Corona) und als wenn dieser einen Knopf beim Stäbchen gedrückt hätte kamen Zwischenblutungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Blähbauch/Blähungen, durchfall, verstopfungen und schmerzen beim Stuhlgang aufeinmal in mein Leben. Nun wollte ich es das letzte mal entfernen, da sagt die Ärztin "Ich wusste gar nicht, dass das Stäbchen jetzt entfernt werden sollte. Lassen sie es doch lieber bis zum Ende drin". Schön wär's, wenn das gehen würde. Aber mit diesen Symptomen kann doch kein Mensch ein normales Leben führen. Nun muss ich abwarten bis ich weiß, was ich nach dem Stäbchen einnehmen möchte. Eher kann ich es noch nicht entfernen lassen, beziehungsweise werde ich davon so oder so abgehalten. Von den 30 Kilo extra reden wir erst gar nicht. Ich bin erst 16 Jahre und habe innerhalb von 1 1/2 Jahren so viel zugenommen und bin jetzt bei dem BMI-Wert von 34,9. Mir geht es einfach nur noch schlecht mit so viel psychischer und körperlicher Belastung. Absolut nicht zu empfehlen!!!!

Theoretisch wäre das Implanon eine unkomplizierte und sichere Verhütungsmethode. Beim Einsetzen/Entfernen gab es keine Schwierigkeiten. Allerdings waren für mich persönlich die Nebenwirkungen so unerträglich, dass ich es bereits nach weniger als einem Drittel der Zeit wieder entfernen lassen musste: Dauerblutungen, ständige migräneartige Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und eine Dauermüdigkeit, die mich im Job belastete.
Ich kenne diese Nebenwirkungen von der Pille und hatte mir eigentlich Besserung gewünscht. Stattdessen hat es sich um das Vielfache verschlimmert. Nach dem Entfernen ging es direkt bergauf.

Eine Freundin dagegen hat seit Jahres das Implanon und kann sich nicht beschweren. ich schätze, man muss einfach Glück haben. Wer allerdings Pech hat, zahlt ein Haufen Geld umsonst und muss einige Monate mit den Nebenwirkungen zurecht kommen (Meine Frauenärztin wollte es mir nicht vor dem 10. Monat entfernen, da es sich "noch hätte einstellen können").

Hallo Zusammen, jeder der überlegt sich dieses Verhütungsstäbchen einsetzten zu lassen sollte wirklich lange überlegen. Wenn Nebenwirkungen entstehen kann man es nicht einfach mal so rausnehmen. Bei mir fing es im Dezember an dass ich Blutungen bekomme, meine Ärztin meinte es sei mein beruflicher Stress. Am Anfang waren die Blutungen nicht so schlimm aber von Monat zu Monat wird es schlimmer. Ich habe jetzt seit zwei Wochen Blutungen. Leider muss ich dazu sagen dass meine Frauenärztin mich mit meinen Nebenwirkungen alleine lässt und ich seit Februar abwarten soll... Des weiteren habe ich schlimme Wassereinlagerungen, ich habe 12 Kilo zugenommen und keine Lust mehr auf Geschlechtsverkehr. Ich würde mir nie wieder dieses Stäbchen einsetzen lassen. Aufgrund der Kosten von ca. 300€ überlegt man sehr lange ob man es wieder entfernen lässt. Bitte überlegt ob ihr nicht doch eine andere Verhütungsmethode verwendet wollt... Ich wurde es mir demnächst rausnehmen lassen weil ich diese Nebenwirkungen nicht mehr aushalten kann.

Ich habe zwar Lust werde aber nicht feucht.

Also erstmal ist es sehr angenehm zu tragen - jedoch nervt mich die Dauerblutung unglaublich - oft ist sie nur sehr leicht und aus diesem Grund kann kein Tampon eingeführt werden.
Mittlerweile habe ich auch wieder die Monatsblutung. Schmerzen sind wieder genau so wie ohne Stäbchen (was am Anfang viel besser war)

Mein Arzt meint es ist normal - jedoch fühle ich mich durch die Dauerblutung sehr unwohl.

Auch ist meine Lust auf Sex sehr gesunken - auch auf küssen und Zärtlichkeit.
Ich weiß nicht woran das liegt. Jedoch wurde es nach 6 Monaten Einnahme besser.

Ich hatte jetzt schon 3x für je 3 Jahre das Implanon und hatte damit nur positive Erfahrungen. Bei mir ist die Regel komplett ausgeblieben und daher hatte ich auch keine Schmerzen, Stimmungsschwankungen etc.
Gestern habe ich mein 3. einsetzen lassen und hoffe, dass es wieder so gut funktioniert. Das Entfernen stellte sich bei einem davon als eher schwierig heraus, da es schon ein tiefer eingewachsen war, jedoch mit ein bisschen Geduld schaffbar gewesen. Alles in Allem hatte ich eine super Erfahrung und bin happy von dem ganzen auf und ab der Hormone und Blutung befreit zu sein..

Ich habe am Anfang 3 Monate eine Testpilme bekommen um zu schauen ob ich , das im Iplanom erhaltene Gelbhormon, überhaupt vertragen und nicjt dauerhaft blute. Ich habe sie gut vertragen und dann mein Stäbchen bekommen, ich habe es geliebt, musste mir nie Gedanken machen. Allerdings ist die Lust auf Sex gleich 0 gewesen und so mit relativ unnütz. Wenn ich keine Lust auf Sex habe, brauche ich nicht verhüten... Jetzt ist es seit 4 Wochen raus habe ziemlich fiese Hautunreinheiten bekommen..

Schmierblutungen einen Monat lang bisher, 2 Jahre nach der Einsetzung in den Arm noch jeden Monat -aber unregelmäßig- meine Tage und viele körperliche andere Probleme dabei (kann auch an der Kombination liegen von Psychopharmaka und dem Stäbchen)

Super 3 Jahre lang keine Sorgen machen bei der verhütungen ABER ich hatte alle Beschwerden die in den anderen Kommentaren drinnen standen. Am schlimmsten waren die immer wiederkehrenden vaginalen Probleme. Die Vorstellung nie wieder sex zu haben war schrecklich, denn immer wenn ich angefasst worden bin hatte ich schon die erste pilzinfektion. Danach waschen half nicht. Genauso wenig wie inteamduschgels oder lotions. Kein Arzt konnte mir sagen warum und mein Freund hatte auch nichts (habe ihn mehrmals zu Ärzten geschickt). Ich hab 2 Jahre lang damit zu tun gehabt und kein bock mehr auf sex. Habe meine Ernährung komplett geändert zb. Grüner smoothie jeden Tag, Haferflocken, Hirse brei, nur Gemüse keine Schoki. Aber brachte nichts. Habe über Google gelesen könnte an hormonellen Stress liegen und hab sofort das Stäbchen rausnehnen lassen und denn sagt mir meine Frauenärztin "achja daran könnte es auch liegen" ich dachte man berät erst einen aber NEIN!! Es wurde mir als völlig harmlos verkauft. Die schweine sind nur hinter Geld her und geben ein fick auf uns Menschen. Vertrauen zu Ärzten = 0. Bei so vielen Testberichten wäre es sinnvoll zum Rechtsanwalt zu gehen und das werd ich auch tun.

Ich habe mir das Implantat setzen lassen weil meine 3Monatsspritze nach 10 Jahren nicht mehr lieferbar ist. Die ersten 3 Monate keine Blutung, jetzt jeden Monat regelmäßig kurze Regelblutung 3-4 Tage..... Mehr schmierblutung..... Reicht nicht mal für ein OB..... Kann bisher weder Gewichtsabnahme, noch depressive Stimmung, noch unreine Haut und auch kein Verlust der sexuellem Stimmung feststellen...!!! Der Preis auf einen Schlag ist Hammer aber wenn ich alle 3 Monate die Spritze bekomme komme ich auf den selben Preis raus...... Dafür 3Jahre ruhe! Das einzige Manko scheint zu sein das ich eine der wenigen bin wo das Implantat wandert..... Muss das noch abklären ob es deswegen raus genommen werden muss.... Das wäre doof!!!! Das einsetzen war ein Klacks und ich vertrage es bisher super! Wäre sauer wenn es raus müsste da ich nicht viele Alternativen habe! Spirale Verträge ich nicht, Pille vergesse ich und die 3 Monatsspritze ist im Moment nicht zu bekommen....... Also gern immer wieder das Implantat!!!

Ich habe mir das Implanon nach 1 1/2 Jahren entfernen lassen. Nachdem ich ca 6 Monate am Stück Blutungen über mehrere Wochen hatte und einen kompletten Libidoverlust hatte. Sehr starker Leidensdruck und die Beziehung leider sehr darunter. Dauernd krampfhafte Schmerzen bei Menstruation was davor nir vereinzelnd vorkam.

Lockere lebensfrohe Art wurde dadurch definitiv eingeschränkt.
Dauernd Blasenentzündungen was ich vorher nie hatte.
Vor knapp 2 Wochen entfern und ich bin viel freudiger und Lust auf Sex wieder stark vorhanden.
Nie wieder Implanon!!! Schlimmste Zeit

Zu meiner Erfahrung mit Implanon

Ich bin eine junge Studentin (22), und war auf der Suche nach einer langfristigen, einfachen Verhütungsmethode, da die Lebensumstände einer Schwangerschaft nicht zu Gute kommen.

Da es mein erstes Verhütungsmittel ist, und ich somit keinerlei Erfahrungen in diesem Bereich vorher hatte, habe ich mich zugegebenermaßen von den schönen Versprechen und der Anwendung einlullen lassen, die-wenn man das Implanon dann verträgt-sehr wahrscheinlich so gegeben sind.

Da wären wir nun auch beim Problem: Ich vetrage das Stäbchen absolut nicht. Nach 9 Monaten habe ich es mir kürzlich dann auch entfernen lassen.

Da es sich um meine erste Beziehung und erste Verhütung handelt, musste der Schock bei meinem Partner groß gewesen sein, als er merkte, dass ich mich immer mehr und mehr im Laufe der Monate veränderte. Ich wurde launisch, empfindlich, laut und aggressiv. Nichts passte mir, jegliche Kleinigkeit hat mich gestört und in komplette Rage verfallen lassen. Sehr unangenehm und zum Leidwesen des Partners. Zudem habe ich so viel geweint, dass ich dachte dass ich langsam aber sicher labil werde. Neben diesen krassen emotionalen Ausreißern wurde ich sehr ängstlich und panisch, banale Situationen lösten eine solche Panik in mir aus, da waren Situationen dabei, bei denen es mich echt wundert, dass mein Partner bei mir geblieben ist: Bekam ich Rechnungen oder Briefe mit der Post, bin ich in so eine Panik verfallen alles in gegebenen Fristen zu zahlen oder zu bearbeiten, dass ich nachts deshalb nicht schlafen konnte. Das Lernen fiel mir immer schwerer, da neben der psychischen Belastung eine immenes Müdigkeit und Antrieblosigkeit mir meine gesamte Energie genommen haben, der Stress der Prüfungen mich dann in so eine Panik brachten, dass ich komplett den Bezug zu mir selbst verlor. Es kam wie es kommen musste, und die Panikattacken fingen neben den stark depressiven Stimmungen an. Anfangs ausgelöst durch Streite, später durch Kleinigkeiten wie verbranntes Essen oder Zuspätkommen zu einem Termin ließen die Panikattacken beginnen, die mich zum Teil so sehr auslaugten, dass ich tagelang danach nur im Bett lag.
Dies sorgte letztendlich dafür, dass ich nicht in der Lage war zu lernen oder Klausuren zu schreiben, sodass ich nun mein Studium um 1 Jahr verlängert habe oder eher verlängern musste.

Da mir bewusst war, dass diese Zustände keineswegs normal waren, war ich kurz davor mich in psychiatrische Hände zu begeben, jedoch fiel es mir irgendwann wie Schuppen von den Augen: Ich war nie so, und eigentlich bin ich auch nicht so.

Nach langer Recherche und tiefer Auseinandersetzung mit mir selbst, und dem Hinweis dass all diese Symptome 1-2 Monate nach Einsetzen des Implanons begonnen haben, wurde mir nach 9 Monaten endlich klar, dass ich mich davon trennen muss.

Ich habe zusätzlich während diesen 9 Monaten stolze 15 Kilo zugenommen, bin komplett aufgegangen, habe ständig Blutungen, Kopfweh und Schwindelanfälle, sodass ich anfangs dachte ich hätte ein Problem mit dem Stoffwechsel. Meine Werte sind jedoch ideal, sodass auch meine Hausärztin mir den Hinweis gab, dass es am Implanon liegen könnte.

Das Ding ist seit einigen Tagen raus, und man merkt, dass der Körper sich erstmal an diesen Abfall des Hormonspiegels gewöhnen muss. Aber ich bin vorerst zufrieden, und gespannt wie schnell und ob sich der Zustand stabilisiert.

Für meinen Anteil waren die Nebenwirkungen so stark und traumatisierend (denn Panikattacken und das Gefühl, nicht mehr leben zu wollen sowie eine ständige Mischung aus tiefster Wut, Trauer und Angst, wünsche ich niemandem), dass ich erstmal komplett auf Hormone verzichten möchte.
Zu meiner Enttäuschung wurde mir von mehreren FÄ ohne Ausnahme jedes Mal eine Hormonspirale empfohlen, obwohl ich erzählt habe, wie es mit dem Implanon gelaufen ist. Und dazu wurde auch jedes Mal die Kupferspirale so schlechtgeredet, dass ich mich frage, woran das liegen könnte. Am Alter? Am Preis? Ihr Argument ist jedes Mal, dass die HS nur lokal wirke, wobei es mittlerweile viele Studien und unzählige Erfahrungsberichte gibt, die dennoch von einer systematische Wirkung auf den Körper berichten. Soviel dazu.

Ich wollte meine Erfahrung teilen, da ich (leider) wohl zu denen gehöre, die zusätzliche Hormone nicht vertragen. Ich würde mir wünschen, dass FÄ allgemein sensibler an dieses Thema herangehen und Wünsche sowie Ängste und Beschwerden Ernst nehmen, auch wenn sie von jungen Frauen kommen. Die psychischen Nebenwirkungen können verheerend sein und viele für lange Zeit schädigen. Eine ehrliche, umfangreiche Aufklärung sowie eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema und das Ernstnehmen von Erfahrungen würden da schon viel entgegen wirken.

Für meinen Teil hoffe ich, dass sich viele (vorallem jüngere Frauen) gut damit beschäftigen, was sie ihrem Körper und sich selbst potenziell antun könnten, bevor sie voreilig zu einer Methode greifen.

S.

Ich hatte immer wieder Dauerblutungen ( keine Schmierblutungen) über 1 bis 2 Monate. Die Gynäkologin hat alles versucht, sie zu stoppen ohne Erfolg.
Außerdem nahm ich extrem an Gewicht zu.
Vor kurzem habe ich es wieder entfernen lassen. Die Blutung stoppte nach wenigen Tagen.

Übelkeit Bauchschmerzen brust schmerzen Kopfschmerzen

Ich habe innerhalb der 2 Jahre 10kg zugenommen, und ab und zu Pickelanfälle gekriegt. Zu Beginn hatte ich sehr wenig und unregelmässige Schmierblutungen. Nach ca. 1 Jahr wurden die Blutungen ein bisschen regelmässiger (ca. monatlich) und auch ein bisschen mehr Blut aber immer noch sehr wenig im Vergleich zu einer "normalen" Menstruation.

Zu Beginn hatte ich nur Schmierblutungen, doch seit 4 Monaten habe ich Dauerblutungen die auch mithilfe von Medikamenten nicht schwächer werden

Das einzige Gute ist, dass ich nicht schwanger geworden bin.
Nachdem ich zu Beginn ca. zweiwöchige Blutungen hatte ging es nach einiger Zeit in (leichte) Dauerblutungen über und wenn diese Mal weg waren kamen sie nach dem Sex wieder (Zusammenhang, weiß ich nicht?) und blieben wieder für ein paar Wochen.
Ich habe gemerkt, dass sich mein Charakter völlig verändert hat und ich mir irgendwann in dieser Zeit dachte "irgendwie kann ich keine Freude mehr empfinden", das habe ich jedoch nicht darauf zurückgeführt. Ich muss sagen, dass ich genetisch veranlagt bin zu psychischen Beeinträchtigungen zu neigen: Ich wurde schwächer (mental) und hab eine riesen Menge Selbstbewusstsein verloren, hab teilweise an Leuten gehangen (so wie es überhaupt nicht meine Art ist) und war so unglaublich weinerlich, dass ich zum ersten Mal dachte ich will lieber sterben als diesen Schmerz zu spüren, und ich mich letztenendes sogar selbst verletzt habe, um den psychischen Schmerz zu kompensieren. Vorher war ich btw ein ziemlich positiver und überwiegend ausgeglichener Mensch, niemals depressiv oder suizidal. Ganz schlimm war meine erste Panik-/Schwindelattacke, ich konnte die beiden Dinge nie differenzieren. Bei Menschenmengen und an lauten Orten verlor ich die Kontrolle über meinen Körper und es drehte sich in alle Richtungen, ich hatte so Angst.
FÄ nahm mir das Implanon verfrüht heraus (wegen der Blutungen, über anderes konnte ich nicht sprechen, war halt zu ängstlich). Ich war noch nicht ganz 18 denke ich. Meine Mutter sagte ihr nur ich wäre sehr weinerlich. Das läge laut der FÄ aber eher an meinem Alter.
Über ein Jahr nach dem Absetzen sämtlicher synthetischer Hormone plagt mich von den angesprochenen Nebenwirkungen gar nichts mehr und ich habe endlich wieder einen normalen und regelmäßigen Zyklus. Meine damalige Beziehung ging leider in die Brüche.
Hoffe Einigen mit dieser Rezension helfen zu können.

Sehr sicheres Verhütungsmittel
Leider habe ich folgende Nebenwirkungen
Periode bleibt aus oder kommt in einem Abstand von 6 Monaten(ersten 3 Jahre)
Periode dauerte 3 Monate musste dazu noch die Pille nehmen (neue Setzung nach 3 Jahren)
Libido gering vorhanden (Libidoverlust)
Stake Kopfschmerzen
Schwindel
Starke Gewichtszunahme
Hormonschwankungen
Trotz ausbleiben der Periode habe/hatte ich Unterleibsschmerzen

Das erste Implanon habe ich super vertragen. Jetzt hab ich seit 6 Monate mein zweites drin und ich habe jeden Monat Zwischenblutungen!! Abgesehen davon habe ich aber keine anderen Nebenwirkungen zu beklagen.

Extrem starke dauerblutungen,3/4 bis 4/5 der Zeit blute ich. Einsenmangel, müdigkeit, antriebslosigkeit usw.