Intrinsa: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Intrinsa Patienteninformation

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WAS IST INTRINSA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Intrinsa ist ein transdermales Pflaster, das ständig kleine Mengen Testosteron abgibt, die über Ihre länger Haut in das Blut aufgenommen werden. Das in Intrinsa enthaltene Testosteron ist das gleiche Hormon wie dasjenige, das natürlicherweise von Männern und Frauen gebildet wird. Nach Entfernung der Eierstöcke fallen die Testosteronspiegel...

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Omnadren<1% (1 Bew.)

In Intrinsa kommt folgender Wirkstoff zum Einsatz

Testosteron

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WAS IST INTRINSA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?



Intrinsa ist ein transdermales Pflaster, das ständig kleine Mengen Testosteron abgibt, die über Ihre länger Haut in das Blut aufgenommen werden. Das in Intrinsa enthaltene Testosteron ist das gleiche Hormon wie dasjenige, das natürlicherweise von Männern und Frauen gebildet wird.

Nach Entfernung der Eierstöcke fallen die Testosteronspiegel auf die Hälfte der Werte vor Operation ab. Eine Abnahme der Testosteron-Konzentration wurde mit einer Abnahme des sexuellen Verlangens, weniger sexuellen Gedanken sowie einer verminderten sexuellen Erregung in Verbindung nicht gebracht. Alle diese Probleme können zusammen oder jeweils einzeln zu seelischer Belastung oder Beziehungsproblemen führen. Der medizinische Ausdruck für diesen Zustand ist „Störung mit verminderter sexueller Appetenz“, auch bekannt als HSDD (Hypoactive Sexual Desire Disorder).

Intrinsa wird zur Behandlung von HSDD angewendet. Intrinsa ist für die Anwendung bei Frauen bis zum Alter von 60 Jahren bestimmt:
- die ein geringes sexuelles Verlangen aufweisen, das zu seelischer Belastung oder Beunruhigung führt und
- bei denen beide Eierstöcke entfernt wurden und
- bei denen die Gebärmutter entfernt wurde (Hysterektomie) und
- die eine Estrogen-Therapie erhalten.

Es kann möglicherweise länger als einen Monat dauern, bevor Sie auf die Behandlung ansprechen. Arzneimittel Wenn Sie innerhalb von 3 - 6 Monaten keinen positiven Effekt von Intrinsa bemerken, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren, der oder die Ihnen vorschlagen wird, die Behandlung zu beenden.



WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON INTRINSA BEACHTEN?

Intrinsa darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Testosteron oder einen der sonstigen Bestandteile von Intrinsa sind (siehe Abschnitt ‚Weitere Informationen‘ am Ende dieser Gebrauchsinformation).
- wenn Sie wissen, dass Sie derzeit an Brustkrebs oder einem anderen Krebs leiden, der Ihrem Arzt zufolge durch das weibliche Hormon Estrogen verursacht oder stimuliert wird. Diese Krebsarten werden als ‚estrogen-abhängig’ bezeichnet. Das Gleiche gilt, wenn Sie in der Vergangenheit an einer solchen estrogen-abhängigen Krebsart gelitten haben oder meinen, dass Sie möglicherweise daran leiden könnten.
- wenn Sie andere Erkrankungen haben und Ihr Arzt der Meinung sein könnte, dass Sie kein Estrogen und/oder Testosteron anwenden sollten.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Intrinsa ist erforderlich
- wenn Sie an Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen leiden oder gelitten haben. Ödeme können sich als schwerwiegende Komplikation von hochdosiertem Testosteron bilden; dies ist jedoch bei den geringen Dosen Testosteron, die das Intrinsa-Pflaster abgibt, nicht zu erwarten.
- wenn Sie an einer Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom) leiden. Seien Sie sich in diesem Fall bewusst, dass nur wenige Informationen über die Auswirkungen von Testosteron auf die Gebärmutterschleimhaut (das Endometrium) vorliegen. - wenn Sie an der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden, da Testosteron Ihren Blutzucker- spiegel senken kann.
- wenn Sie im Erwachsenenalter an starker Akne gelitten haben oder leiden, oder wenn Sie an übermäßigem Haarwuchs im Gesicht oder am Körper, Haarausfall, einer Vergrößerung der Klitoris oder einem Tieferwerden der Stimme oder Heiserkeit leiden oder gelitten haben.

Wenn irgendeiner der genannten Faktoren auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt mitteilen, bevor länger Sie mit der Anwendung von Intrinsa beginnen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, was Sie tun sollen.

Die Wirksamkeit von Intrinsa ist bei bestimmten Estrogen-Behandlungen (‚konjugierte equine Estrogene’) vermindert. Daher sollten Sie die Art der Estrogen-Behandlung mit Ihrem Arzt besprechen, der Ihnen raten kann, welches Estrogen für eine gleichzeitige Behandlung mit Intrinsa geeignet ist.
Wenn Sie eine Estrogentherapie abbrechen, müssen Sie auch die Behandlung mit Intrinsa abbrechen. Bitte bedenken Sie, dass die Dauer der Estrogenbehandlung so kurz wie möglich sein sollte.

Wenden Sie Intrinsa nur so lange an, wie Sie einen positiven Effekt der Behandlung bemerken. Zur Sicherheit von Intrinsa nach mehr als 12 Monaten Anwendung liegen keine Informationen vor.

Zur Anwendung von Intrinsa bei Frauen über 60 Jahren liegen nur wenige Daten vor. Intrinsa ist für die Anwendung bei Frauen bis zum Alter von 60 Jahren bestimmt, denen beide Eierstöcke und die Gebärmutter entfernt wurden.

Es ist nicht bekannt, ob Intrinsa zu einer Erhöhung des Brust- und Gebärmutterkrebsrisikos führt. Ihr Arzt wird Sie im Hinblick auf die Entwicklung von Brust- und Gebärmutterkrebs sorgfältig Arzneimittel überwachen.

Kinder und Jugendliche
Intrinsa darf nicht von Kindern und Jugendlichen angewendet werden.

Bei Anwendung von Intrinsa mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Mittel zur Blutverdünnung (Antikoagulantien) anwenden.

Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Intrinsa ist nur für Frauen angezeigt, die sich durch die Entfernung der Eierstöcke und der Gebärmutter in der Menopause befinden. Wenden Sie Intrinsa nicht an, wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie den Verdacht haben, schwanger zu sein, oder wenn Sie schwanger werden könnten, da Intrinsa das ungeborene Kind schädigen kann. Wenden Sie Intrinsa nicht an, wenn Sie ein Kind stillen, da dies zu Schäden beim Kind führen könnte.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sie dürfen während der Anwendung von Intrinsa ein Fahrzeug führen und Maschinen bedienen.

WIE IST INTRINSA ANZUWENDEN?



Wenden Sie Intrinsa immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Ihnen die Anweisungen nicht ganz klar sind oder wenn Sie weitere Informationen wünschen. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis ein Pflaster zweimal pro Woche (alle 3 bis 4 Tage); siehe unten im Abschnitt ‚Wie und wann wird das Pflaster gewechselt?‘. Der Wirkstoff wird gleichmäßig über 3 bis 4 Tage aus dem Pflaster freigesetzt (das zugelassentspricht 300 Mikrogramm pro 24-Stunden-Zeitraum) und von der Haut aufgenommen.

Wo sollten Sie das Pflaster aufkleben?
- Kleben Sie das Pflaster auf den unteren Bauch, unterhalb der Taille. Kleben Sie das Pflaster

nicht auf die Brüste oder das Gesäß.



Stellen Sie sicher, dass Ihre Haut an der Stelle, auf die Sie das Pflaster kleben:
- sauber und trocken ist (frei von Lotionen, Feuchtigkeitscremes und Puder)
- so glatt wie möglich ist (ohne größere Hautfalten)
- keine Schnittverletzungen und Reizungen aufweist (ohne Ausschlag oder andere Hautprobleme)
- so gewählt ist, dass keine stärkere Reibung durch Kleidung auf diesem Bereich entsteht
- möglichst frei von Haaren ist.

- Wenn Sie das Pflaster wechseln, kleben Sie das neue Pflaster auf eine andere Hautstelle im unteren Bauchbereich, da sonst das Risiko steigt, dass die Haut gereizt wird.

- Sie dürfen immer nur jeweils ein Pflaster tragen.
- Wenn Sie außerdem Estrogen-Pflaster anwenden, müssen Sie sicher stellen, dass sich das Intrinsa-Pflaster und das Estrogen-Pflaster nicht überlappen.

- Kleben Sie nach Entfernung des alten Pflasters über mindestens eine Woche kein neues Pflaster auf dieselbe Stelle.

So wird das Pflaster aufgeklebt Schritt 1 Reißen Sie den Beutel auf. Verwenden Sie dabei keine Schere, da Sie dadurch versehentlich das Pflaster beschädigen könnten. Entnehmen Sie das Pflaster. Kleben Sie das Pflaster unmittelbar nach der Entnahme aus dem Beutel auf.


Schritt 2
Halten Sie das Pflaster in der Hand und entfernen Sie eine Hälfte der Schutzfolie, die die Klebefläche des Pflasters bedeckt. Vermeiden Sie es, die Klebefläche des Pflasters mit den Fingern zu berühren.

Schritt 3 Kleben Sie die Klebefläche auf die ausgewählte Stelle auf Ihrer Haut. Drücken Sie die Klebefläche des Pflasters über etwa 10 Sekunden fest an.

Schritt 4 Klappen Sie die andere Hälfte des Pflasters hoch und entfernen Sie vorsichtig die zweite Hälfte der Schutzfolie. Drücken Sie das gesamte Pflaster mit Ihrer Handfläche etwa 10 Sekunden lang fest auf die Haut. Stellen Sie mit den Fingern sicher, dass auch die Kanten des Pflasters fest auf der Haut kleben. Wenn sich ein Teil des Pflasters löst, drücken Sie diesen Teil erneut auf die Haut.

Wie und wann wird das Pflaster gewechselt?
- Sie werden das Pflaster alle 3 bis 4 Tage wechseln müssen. Das bedeutet, dass Sie zwei Pflaster pro Woche anwenden. Dabei wenden Sie ein Pflaster über 3 Tage und das andere über 4 Tage an. Legen Sie fest, an welchen beiden Wochentagen Sie das Pflaster wechseln werden, und wechseln Sie das Pflaster immer an den beiden gleichen Wochentagen. Zum Beispiel: Wenn Sie entscheiden, die Behandlung an einem Montag zu beginnen, müssen Sie das Pflaster immer an einem Donnerstag und einem Montag wechseln.

o Sonntag + Mittwoch
- Montag + Donnerstag o
Dienstag + Freitag o
Mittwoch + Samstag o
Donnerstag + Sonntag o
Freitag + Montag o
Samstag + Dienstag

Markieren Sie als Gedächtnisstütze auf dem Umkarton die beiden Tage, an denen Sie das Pflaster wechseln möchten.

- Am Tag des Pflasterwechsels entfernen Sie das alte Pflaster und kleben unmittelbar an- schließend das neue Pflaster auf eine andere Hautstelle im unteren Bauchbereich. Setzen Sie die Behandlung so lange fort, wie Ihr Arzt es Ihnen rät.

- Falten Sie das alte Pflaster einmal zusammen, wobei Sie die Klebeflächen aufeinander kleben, und entsorgen Sie es auf sichere Weise, sodass es von Kindern ferngehalten wird (z. B. in einem Abfallbehälter). Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser entsorgt werden (spülen Sie es nicht zugelassen der Toilette hinunter). Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

Sind Baden, Duschen und Sport möglich?
Sie können, während Sie das Pflaster tragen, ganz normal duschen, baden, schwimmen und Sport treiben. Das Pflaster ist so konzipiert, dass es sich bei diesen Aktivitäten nicht ablöst. Allerdings sollten Sie die Hautstelle, auf der das Pflaster klebt, keiner zu starken Reibung aussetzen.

Ist Sonnenbaden möglich?
Stellen Sie sicher, dass das Pflaster immer von Kleidung bedeckt ist.

Was können Sie tun, wenn das Pflaster lose wird, sich an den Kanten ablöst oder abfällt?
Wenn ein Pflaster sich abzulösen beginnt, können Sie es möglicherweise durch festes Andrücken wie- nicht der ankleben. Sollte es Ihnen nicht gelingen, das Pflaster erfolgreich anzukleben, entfernen Sie das lose Pflaster und verwenden Sie ein neues Pflaster. Setzen Sie dann Ihr gewohntes Schema fort und wechseln Sie das Pflaster an den für Sie üblichen Tagen, auch wenn das bedeutet, dass Sie ein Pflaster entfernen, das Sie über weniger als 3 - 4 Tage getragen haben.

Wenn Sie mehr Pflaster angewendet haben, als Sie sollten
Wenn Sie mehr als ein Pflaster auf einmal aufgeklebt haben
Entfernen Sie alle Pflaster, die auf Ihrer Haut kleben, und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, die Ihnen sagen werden, wie Sie die Behandlung fortsetzen sollen. Wenn Sie sich an die Anweisungen halten, ist eine Überdosierung mit Intrinsa unwahrscheinlich, da das Testosteron nach Entfernen des Pflasters schnell aus dem Körper entfernt wird.

Wenn Sie die Anwendung eines Pflasters vergessen haben
Wenn Sie vergessen haben, das Pflaster zu wechseln
Wechseln Sie das Pflaster, sobald Sie daran denken. Setzen Sie dann Ihr gewohntes Schema fort und wechseln Sie das Pflaster an den für Sie üblichen Tagen, auch wenn das bedeutet, dass Sie ein Pflaster entfernen, das Sie über weniger als 3 - 4 Tage getragen haben. Die Rückkehr zum gewohnten Schema erleichtert es Ihnen, daran zu denken, wann Sie das Pflaster wechseln müssen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?



Wie alle Arzneimittel kann Intrinsa Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

In den folgenden Fällen müssen Sie sofort Ihren Arzt informieren:
- wenn es bei Ihnen zu Haarausfall (eine häufige Nebenwirkung, die bei bis zu 1 von 10 Personen auftreten kann), Vergrößerung der Klitoris (eine gelegentliche Nebenwirkung, die bei bis zu 1 von 100 Personen auftreten kann), einer Zunahme der Behaarung im Bereich von Kinn oder Oberlippe (eine sehr häufige Nebenwirkung, die bei mehr als 1 von 10 Personen auftreten kann) oder zu einem Tieferwerden der Stimme oder Heiserkeit (eine häufige Nebenwirkung) kommt, auch wenn diese Nebenwirkungen vielleicht nur leicht ausgeprägt sind. Bei Abbruch der Behandlung mit Intrinsa bilden sie sich in der Regel zurück.

Sie sollten auf ein vermehrtes Auftreten von Akne (eine häufige Nebenwirkung), eine Zunahme der Behaarung im Gesicht, Haarausfall, Tieferwerden der Stimme oder Vergrößerung der Klitoris achten, da all dies Zeichen von Nebenwirkungen von Testosteron, dem Wirkstoff in Intrinsa, sein könnten.

- wenn Sie an der Stelle, wo das Pflaster aufgetragen wurde, Hautreaktionen wie z. B. Rötungen, Flüssigkeitseinlagerungen oder Blasenbildung bemerken (eine sehr häufige Nebenwirkung). Bei zugelassechweren Reaktionen an der Stelle, wo das Pflaster aufgetragen wurde, sollte die Behandlung abgebrochen werden.

Weitere häufige Nebenwirkungen
Sie sind in den meisten Fällen nur leicht ausgeprägt und bilden sich wieder zurück.
- Migräne
- Schlaflosigkeit/Unfähigkeit, richtig zu schlafen - Brustschmerzen
- Gewichtszunahme
- Bauchschmerzen

Weitere gelegentlich auftretende Nebenwirkungen
Sie sind in den meisten Fällen nur leicht ausgeprägt und bilden sich wieder zurück.
- Sinusitis (Entzündung der Nasennebenhöhlen)
- anomale Gerinnungsfaktorwerte
- Überempfindlichkeit (allergische Reaktionen)
- gesteigerter Appetit
- Ruhelosigkeit
- Ängstlichkeit
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Dysgeusie (Störung des Geschmackssinns)
- Gleichgewichtsstörungen
- Hyperästhesie (übersteigerte Empfindlichkeit der Sinneswahrnehmungen)
- orale Parästhesie (Kribbeln oder Taubheitsgefühl im Mund)
- transitorische ischämische Attacke (‚Mini-Schlaganfall‘)
- Diplopie (Doppeltsehen) - gerötete Augen
- Palpitationen (schneller, unregelmäßiger Herzschlag)
- verstopfte Nase
- Engegefühl im Hals
- Diarrhö (Durchfall)
- trockener Mund
- Übelkeit
- Ekzem
- vermehrtes Schwitzen
- Rosacea (Rötung der Gesichtshaut)
- Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankung)
- Brustzyste
- Anschwellen der Klitoris
- genitaler Pruritus (Juckreiz im Genitalbereich)
- Brennen in der Scheide
- Anasarka (großflächige Schwellung der Haut)
- Asthenie (Kraft- und Antriebslosigkeit)
- Engegefühl in der Brust
- Beschwerden im Brustbereich
- anomale Fibrinogen-Blutwerte (gestörte Blutgerinnung)
- beschleunigter Herzschlag
- erhöhte Werte für Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase, Blut-Bilirubin; anomale Leberwerte; erhöhter Triglyzerid-Wert (alles Messgrößen der Leberfunktion)

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

WIE IST INTRINSA AUFZUBEWAHREN?



- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach ‚Verwendbar bis‘ und auf dem Beutel nach ‚EXP‘ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
- Nicht über 30°C lagern.
- Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren.
- Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt (also auch nicht in der länger Toilette heruntergespült) werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.


Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Juni 2012

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Intrinsa folgende Nebenwirkungen auftreten

Sehr häufig  (>10%)

Zunahme der Behaarung im Bereich des Kinns

Zunahme der Behaarung im Bereich der Oberlippe

Hautreaktionen an der Stelle an der das Pflaster …

Hautreaktionen

Blasenbildung

Blasenbildung an der Stelle an der das Pflaster a…

Rötungen

Rötungen an der Stelle an der das Pflaster aufget…

Flüssigkeitseinlagerungen an der Stelle an der da…

Flüssigkeitseinlagerungen

Häufig  (1 - 10%)

Brustschmerzen

Bauchschmerzen

Gewichtszunahme

Haarausfall

Akne

Schlaflosigkeit

Migräne

Heiserkeit

Unfähigkeit richtig zu schlafen

Tieferwerden der Stimme

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

verstopfte Nase

trockener Mund

Ruhelosigkeit

Sinusitis

Übelkeit

gerötete Augen

unregelmäßiger Herzschlag

Engegefühl in der Brust

allergische Reaktionen

Überempfindlichkeit

gesteigerter Appetit

schneller Herzschlag

Engegefühl im Hals

Palpitationen

vermehrtes Schwitzen

Hyperästhesie

Dysgeusie

Arthritis

Aufmerksamkeitsstörungen

Diplopie

Ekzem

beschleunigter Herzschlag

Ängstlichkeit

Antriebslosigkeit

Beschwerden im Brustbereich

anomale Gerinnungsfaktorwerte

Gleichgewichtsstörungen

orale Parästhesie

transitorische ischämische Attacke

Diarrhö

Rosacea

Brustzyste

Anschwellen der Klitoris

genitaler Pruritus

Brennen in der Scheide

Anasarka

großflächige Schwellung der Haut

Asthenie

Kraftlosigkeit

anomale FibrinogenBlutwerte

gestörte Blutgerinnung

erhöhte Werte für AlaninAminotransferase

erhöhte Werte für AspartatAminotransferase

erhöhte Werte für BlutBilirubin

anomale Leberwerte

erhöhter TriglyzeridWert

'MiniSchlaganfall'

Nicht bekannt

Zunahme der Behaarung im Gesicht

schwere Reaktionen an der Stelle wo das Pflaster …

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