Rasitrio: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Rasitrio Patienteninformation

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Was ist Rasitrio und wofür wird es angewendet? Was Rasitrio ist Rasitrio enthält die drei Wirkstoffe Aliskiren, Amlodipin und Hänger drochlorothiazid. Alle Substanzen helfen dabei, einen hohen Blutdruck (Hypertonie) zu kontrollieren. - Aliskiren gehört zur Arzneimittelgruppe der soicht enannten Renin-Hemmer. Diese verringern die vom Körper produzierte Menge von Angiotensin II....

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In Rasitrio kommen folgende Wirkstoffe zum Einsatz

Aliskiren (als Hemifumarat) , Amlodipin (als Besilat) , Hydrochlorothiazid

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Rasitrio Patienteninformationen

Was ist Rasitrio und wofür wird es angewendet?

Was Rasitrio ist
Rasitrio enthält die drei Wirkstoffe Aliskiren, Amlodipin und Hänger drochlorothiazid. Alle Substanzen helfen dabei, einen hohen Blutdruck (Hypertonie) zu kontrollieren.

- Aliskiren gehört zur Arzneimittelgruppe der soicht enannten Renin-Hemmer. Diese verringern die vom Körper produzierte Menge von Angiotensin II. Angiotensin II bewirkt eine Verengung der Blutgefäße, wodurch der Blutdruck steigt. Eine Verringerung der Menge an Angiotensin II bewirkt, dass sich die Blutgefäße entspannen. Dies führt zu einer Senkung des Blutdrucks.
- Amlodipin gehört zu einer Gruppe von Substanzen, die Kalziumkanal-Blocker genannt werden und die helfen, einen hohen Blutdruck zu kontrollieren. Amlodipin bewirkt, dass sich die Blutgefäße erweitern und entspannen. Dadurch wird der Blutdruck gesenkt.
- Hydrochlorothiazid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Thiazid-Diuretika Arzneimittel bezeichnet werden. Hydrochlorothiazid vergrößert die ausgeschiedene Urinmenge, wodurch ebenfalls der Blutdruck sinkt.

Ein hoher Blutdruck steigert die Arbeitsbelastung von Herz und Arterien. Wenn dieser Zustand lange anhält, können dadurch die Blutgefäße von Gehirn, Herz und Nieren geschädigt werden, was zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt oder Nierenversagen führen kann. Wenn der Blutdruck auf einen normalen Wert gesenkt wird, verringert sich das Risiko für die Entwicklung solcher Erkrankungen.

Wofür Rasitrio angewendet wird
Rasitrio wird angewendet, um einen hohen Blutdruck bei Erwachsenen zu behandeln, deren Blutdruck bereits durch Aliskiren, Amlodipin und Hydrochlorothiazid, zusammen eingenommen als einzelne Arzneimittel, unter Kontrolle ist. Diese Patienten können von der Einnahme einer Tablette, die alle drei Wirkstoffe enthält, profitieren.

Was sollten Sie vor der Einnahme von Rasitrio beachten?

Rasitrio darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Aliskiren, Amlodipin, andere Arzneimittel vom Dihydropyridin-Typ (bekannt als Kalziumkanal-Blocker), Hydrochlorothiazid, Arzneimittel mit Sulfonamidabkömmlingen (Arzneimittel zur Behandlung von Atemwegs- oder Harnwegsinfektionen) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie vermuten, dass Sie eine Allergie haben könnten, nehmen Sie Rasitrio nicht ein und fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
- wenn bei Ihnen die folgenden Formen eines Angioödems (Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken oder Anschwellen des Gesichts, der Hände und Füße, Augen, Lippen und/oder Zunge) aufgetreten sind:
- Angioödem bei der Einnahme von Aliskiren,
- angeborenes Angioödem,
- Angioödem unbekannter Ursache.
- wenn Sie seit über 3 Monaten schwanger sind (Rasitrio wird auch während der Frühschwangerschaft nicht empfohlen – siehe Abschnitt „Schwangerschaft“).
- wenn Sie schwerwiegende Leberprobleme haben.
- wenn Sie schwerwiegende Nierenprobleme haben.
- wenn Sie keinen Harn produzieren können (Anurie).
- wenn der Kaliumspiegel in Ihrem Blut trotz Behandlung zu niedrig ist.
- wenn der Natriumspiegel in Ihrem Blut zu niedrig ist.
- wenn der Kalziumspiegel in Ihrem Blut zu hoch ist
- wenn Sie an Gicht leiden (Ablagerungen von Harnsäure-Kristallen in den Gelenken). - wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Ciclosporin (ein Arzneimittel, das bei Transplantationen zur Verhinderung einer Organabstoßung oder zur Behandlung anderer Erkrankungen, wie z. B. rheumatoider Arthritis oder atopischer Dermatitis, verwendet wird),
- Itraconazol (ein Arzneimittel, das zur Behandlung änger on Pilzinfektionen verwendet wird),
- Chinidin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen).
- wenn Sie Diabetes mellitus haben oder Ihre Nierenfunktion beeinträchtigt ist und Sie eine der folgenden Gruppen von Arzneimitteln zur Behandlung des Bluthochdrucks anwenden: - einen „Hemmer des Angiotensin konvertierenden Enzyms (ACE-Hemmer)“ wie z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril usw. oder
- einen „Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker“ wie z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan usw.
- wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck haben.
- wenn Sie unter Schock, einschließlich einem kardiogenen Schock, stehen. - wenn Ihre Herzklappe zur Schlagader verengt ist (Aortenstenose).
- wenn Sie an einer Funktionsstörung Ihres Herzens nach einem akutem Herzinfarkt leiden.

Wenn irgendeiner dieser Punkte auf Sie zutrifft, dürfen Sie Rasitrio nicht einnehmen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie Rasitrio einnehmen:
- wenn Sie an Erbrechen oder Durchfall leiden oder wenn Sie Diuretika einnehmen (Arzneimittel, die die Menge des von Ihnen produzierten Urins erhöhen).
- wenn Sie schon mal ein Angioödem (Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken oder Anschwellen des Gesichts, der Hände und Füße, Augen, Lippen und/oder Zunge) bekommen haben. Wenn dies geschieht, beenden Sie die Einnahme von Rasitrio und kontaktieren Sie Ihren Arzt.
- wenn Sie unter Herzproblemen leiden.
- wenn Sie eine salzarme Diät einhalten.
- wenn die Urinmenge über 24 Stunden oder länger deutlich abgenommen hat und/oder wenn Sie schwere Nierenprobleme (die z. B. eine Dialyse erfordern), einschließlich einer früheren Nierentransplantation oder einer Verengung oder einem Verschluss der Arterien, die Ihre Nieren mit Blut versorgen, haben.
- wenn Ihre Nierenfunktion beeinträchtigt ist, wird Ihr Arzt sorgfältig abwägen, ob Rasitrio für Sie geeignet ist, und Sie möglicherweise sorgfältig überwachen.
- wenn Sie an Leberproblemen leiden (Beeinträchtigung der Leberfunktion).
- wenn Sie an Diabetes (Zuckerkrankheit) leiden.
- wenn die Cholesterin- oder Triglyzeridwerte in Ihrem Blut hoch sind.
- wenn Sie unter einer Erkrankung mit dem Namen „systemischer Lupus erythematodes“ leiden (auch „Lupus“ oder „SLE“ genannt).
- wenn Sie unter einer Allergie oder unter Asthma leiden.
- wenn Sie eine der folgenden Gruppen von Arzneimitteln zur Behandlung des Bluthochdrucks anwenden:
- einen „Hemmer des Angiotensin konvertierenden Enzyms (ACE-Hemmer)“ wie z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril usw. oder
- einen „Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker“ wie z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan usw.
- wenn Sie 65 Jahre oder älter sind (siehe Abschnitt „Ältere Patienten“ (65 Jahre oder älter) unten)
- wenn Sie Beschwerden haben wie: ungewöhnlich starker Durst, Mundtrockenheit, allgemeines Schwächegefühl, Schläfrigkeit, Unruhe, Muskelschmerzen oder -krämpfe, Schwächegefühl, niedriger Blutdruck, verringerte Urinmenge, Übelkeit, Erbrechen oder einen ungewöhnlich schnellen Herzschlag. Dies kann auf eine zu starke Wirkung von Hydrochlorothiazid (in Rasitrio enthalten) hinweisen. - wenn es bei Ihnen nach Sonneneinstrahlung zu Hautreaktionen wie Ausschlag kommt.
- wenn Sie ein Abnehmen der Sehkraft oder Augenschmerzen haben. Diese könnten Anzeichen für einen Druckanstieg in Ihren Augen sein und können innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme von Rasitrio auftreten. Das kann zu einer dauerhaften Einschränkung des Sehvermögens führen, wenn es nicht behandelt wird. - wenn Sie an einer Nierenarterienstenose leiden (Verengung der Blutgefäße, die zu einer oder beide Nieren führen).
- wenn Sie an einer schwerwiegenden Herzleistungsschwäche leiden (eine Art der nicht Herzerkrankung, bei der das Herz nicht genug Blut durch den Körper pumpen kann).

Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Rasitrio wird in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht empfohlen, und es darf nicht eingenommen werden, wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind, da die Einnahme von Rasitrio in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt „Schwangerschaft“).

Kinder und Jugendliche
Die Anwendung von Rasitrio bei Kindern und Jugendlichen bis zu 18 Jahren wird nicht empfohlen.

Ältere Patienten
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie 65 Jahre oder älter sind, da Sie möglicherweise anfälliger sind für Nebenwirkungen bezogen auf niedrigen Blutdruck (siehe Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Ihr Arzt wird sorgfältig prüfen, ob Rasitro für Sie geeignet ist. Wenn Sie 75 Jahre oder älter sind, kann Ihr Arzt eine häufigere Kontrolle Ihres Blutdrucks anordnen.

Bei der Mehrzahl der Patienten, die 65 Jahre oder älter sind, zeigt die Dosierung von 300 mg Aliskiren keinen zusätzlichen Nutzen für die Blutdrucksenkung im Vergleich zur Dosierung von 150 mg.

Einnahme von Rasitrio zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Nehmen Sie Rasitrio nicht ein und informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Ciclosporin (ein Arzneimittel, das bei Transplantationen zur Verhinderung einer Organabstoßung oder zur Behandlung anderer Erkrankungen, wie z. B. rheumatoider Arthritis oder atopischer Dermatitis, verwendet wird).
- Itraconazol (ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Pilzinfektionen verwendet wird).
- Chinidin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen).
- Eine der folgenden Gruppen von Arzneimitteln zur Behandlung des Bluthochdrucks, wenn Sie Diabetes mellitus haben oder Ihre Nierenfunktion beeinträchtigt ist:
- einen „Hemmer des Angiotensin konvertierenden Enzyms (ACE-Hemmer)“ wie z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril usw. oder
- einen „Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker“ wie z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan usw.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Arzneimittel oder Substanzen, die die Menge an Kalium in Ihrem Blut erhöhen. Dazu gehören Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Salzersatzmittel, kaliumsparende Arzneimittel und Heparin.
- Arzneimittel, die die Menge an Kalium in Ihrem Blut senken können, wie Diuretika (Wassertabletten), Corticosteroide, Abführmittel, Carbenoxolon, Amphotericin oder Penicillin G.
- Arzneimittel gegen hohen Blutdruck einschließlich Methyldopa. - blutdrucksteigernde Arzneimittel wie Noradrenalin oder Adrenalin.
- Arzneimittel, die „Torsades de pointes“ (unregelmäßiger Herzschlag) hervorrufen können, wie Antiarrhythmika (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen) und einige Antipsychotika.
- Ketoconazol, ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen.
- Verapamil, ein Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, zur Behänger ndlung von Herzrhythmusstörungen oder der Angina pectoris.
- Clarithromycin, Telithromycin und Erythromycin, also Antibiotika, die zur Behandlung von Infektionen verwendet werden. - Amiodaron, ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen verwendet wird.
- Atorvastatin, ein Arzneimittel, das zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels verwendet wird.
- Furosemid oder Torasemid, Arzneimittel, die zu den als Diuretika bekannten Medikamenten gehören und verwendet werden, um die von Ihnen ausgeschiedene Menge an Urin zu erhöhen und die ebenfalls zur Behandlung einer bestimmten Herzerkrankung (Herzinsuffizienz) oder von Ödemen (Schwellungen) verwendet werden. - Arzneimittel, die die Menge an Natrium in Ihrem Blut senken können, wie Antidepressiva, Antipsychotika, Antiepileptika (Carbamazepin).
- Rifampicin, ein Arzneimittel, das zur Vorbeugung oder Behandlung von Infektionen verwendet wird.
- Johanniskraut (Hypericum perforatum), ein pflanzliches Arzneimittel zur Stimmungsaufhellung.
- Arzneimittel, die zur Schmerzlinderung eingesetzt werden, wie nicht steroidale Antirheumatika (NSAIDs), einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer (Cox-2-Hemmer) (vorwiegend bei Patienten über 65 Jahre verwendet).
- Diltiazem, ein Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen.
- Ritonavir, ein Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen.
- Lithium (ein Arzneimittel, das zur Behandlung bestimmter Arten von Depression verwendet wird).
- bestimmte Abführmittel.
- Arzneimittel zur Behandlung der Gicht wie Allopurinol.
- Digoxin oder andere Digitalisglykoside (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen).
- Vitamin D und Calciumsalze.
- Eine der folgenden Gruppen von Arzneimitteln zur Behandlung des Bluthochdrucks:
- einen „Hemmer des Angiotensin konvertierenden Enzyms (ACE-Hemmer)“ wie z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril usw. oder
- einen „Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker“ wie z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan usw.
- Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen.
- Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (Präparate zum Einnehmen wie Metformin oder Insuline).
- Arzneimittel, die zu einem Anstieg des Blutzuckers führen können, wie Beta-Blocker und Diazoxid.
- Steroide.
- zytotoxische Arzneimittel (zur Krebsbehandlung) wie Methotrexat oder Cyclophosphamid.
- Arzneimittel zur Behandlung der Arthritis.
- Arzneimittel zur Behandlung von Geschwüren und Entzündungen der Speiseröhre (z. B. Carbenoxolon).
- Muskelrelaxantien (Arzneimittel, welche bei Operationen verwendet werden, um die Muskeln zu entspannen).
- Amantadin (ein Anti-Parkinson-Mittel, das auch zur Behandlung oder Vorbeugung von durch Viren verursachte Erkrankungen verwendet wird).
- anticholinerge Wirkstoffe (Arzneimittel zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen wie Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, Krämpfe der Harnblase, Asthma, Reisekrankheit, Muskelkrämpfe, Parkinsonkrankheit und zur Unterstützung der Narkose).
- Colestyramin, Colestipol oder andere Ionenaustauscherharze (Substanzen, die hauptsächlich zur zugelasseehandlung hoher Blutfettwerte verwendet werden).
- Alkohol, Schlafmittel und Anästhetika (Narkosemittel, welche die Durchführung von Operationen und anderen Eingriffen ermöglichen).
- jodhaltige Röntgenkontrastmittel (Arzneimittel, die bei bildgebenden Untersuchungen eingesetzt werden).

Möglicherweise wird Ihr Arzt Ihre Dosierung ändern und/oder weitere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Furosemid oder Torasemid, Arzneimittel, die zu den als Diuretika bekannten Medikamenten gehören und verwendet werden, um die von Ihnen ausgeschiedene Menge an Urin zu erhöhen und die ebenfalls zur Behandlung einer bestimmten Herzerkrankung (Herzinsuffizienz) oder von Ödemen (Schwellungen) verwendet werden.
- einige Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen wie z. B. Ketoconazol, Amphotericin oder Penicillin G.

Einnahme von Rasitrio zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie sollten dieses Arzneimittel einmal täglich mit einer leichten Mahlzeit und vorzugsweise jeden Tag zur selben Zeit einnehmen. Sie sollten dieses Arzneimittel nicht zusammen mit Grapefruitsaft einnehmen.

Aufgrund des Hydrochlorothiazid-Anteils in Rasitrio kann ein verstärktes Schwindelgefühl beim Aufstehen, insbesondere beim Aufstehen aus der Sitzposition, auftreten, wenn Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel Alkohol trinken.

Schwangerschaft
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe Abschnitt „Rasitrio darf nicht eingenommen werden“). Wenn sie während der Einnahme dieses Arzneimittels schwanger werden, beenden Sie sofort die Einnahme und sprechen mit Ihrem Arzt. Wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Rasitrio vor einer Schwangerschaft abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Rasitrio in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Rasitrio darf nicht mehr eingenommen werden, wenn Sie seit mehr als drei Monaten schwanger sind, da die Einnahme von Rasitrio in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.

Stillzeit
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Rasitrio wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann bei Ihnen Schwindel auslösen. Fahren Sie nicht und benutzen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, wenn Ihnen schwindlig wird.

Wie ist Rasitrio einzunehmen?



Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein und erhöhen Sie nicht die empfohlene Dosis. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die übliche Dosis von Rasitrio ist eine Tablette einmal täglich.

Art der Anwendung
Schlucken Sie die ganze Tablette mit etwas Wasser. Sie sollten dieses Arzneimittel einmal täglich mit zugelasseiner leichten Mahlzeit und vorzugsweise jeden Tag zur selben Zeit einnehmen. Sie sollten dieses Arzneimittel nicht zusammen mit Grapefruitsaft einnehmen.

Wenn Sie eine größere Menge von Rasitrio eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie aus Versehen zu viele Rasitrio-Tabletten eingenommen hänger ben, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Sie benötigen vielleicht ärztliche Hilfe.

Wenn Sie die Einnahme von Rasitrio vergessen haben
nicht Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels vergessen haben, holen Sie dies nach, sobald Sie sich daran erinnern und nehmen Sie danach die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein. Wenn es jedoch schon fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, nehmen Sie einfach die nächste Tablette zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge (zwei Tabletten auf einmal) ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittel nicht, auch wenn Sie sich wohl fühlen (außer Ihr Arzneimittel Arzt sagt Ihnen, dass Sie die Einnahme beenden sollen). Personen mit hohem Blutdruck bemerken oft keine Anzeichen dieses Problems. Viele können sich völlig gesund fühlen. Es ist sehr wichtig, dass Sie dieses Arzneimittel immer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern. Halten Sie Ihre Arzttermine ein, auch wenn Sie sich wohl fühlen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?



Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nebenwirkungen, die bei mit Rasitrio behandelten Patienten beobachtet wurden, waren:

Häufig (bis zu 1 von 10 Personen können betroffen sein)
- Schwindel
- niedriger Blutdruck
- Schwellung der Hände, Knöchel und Füße (periphere Ödeme)

Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen zu Beginn der Behandlung auftritt:
Zu Beginn der Behandlung mit Rasitrio können in Verbindung mit einem niedrigen Blutdruck Ohnmachtsanfälle und/oder Benommenheit auftreten. Patienten ab 65 Jahre oder älter sind anfälliger für Nebenwirkungen bezogen auf niedrigen Blutdruck. In klinischen Studien trat niedriger Blutdruck bei Patienten, die Rasitrio einnahmen, häufiger auf als bei Patienten ,die Zweifach-Kombinationen mit Aliskiren/Amlodipin, Aliskiren/Hydrochlorothiazid oder Amlodipin/Hydrochlorothiazid einnahmen (siehe Abschnitt 2).

Die folgenden, möglicherweise schweren Nebenwirkungen wurden bei Arzneimitteln, die nur Aliskiren, Amlodipin oder Hydrochlorothiazid allein enthalten, berichtet.

Aliskiren Manche Nebenwirkungen können schwerwiegend sein (Häufigkeit nicht bekannt):
Bei einigen Patienten (bis zu 1 von 1.000 Personen können betroffen sein) sind diese schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgetreten. Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, informieren Sie sofort Ihren Arzt:
- länger Schwere allergische Reaktionen mit Anzeichen wie Hautausschlag, Juckreiz, Anschwellen des Gesichts, der Lippen oder der Zunge, Schwierigkeiten beim Atmen, Schwindel.
- Übelkeit, Appetitlosigkeit, dunkel gefärbter Urin oder Gelbfärbung der Haut und Augen (Anzeichen einer Lebererkrankung).
Mögliche Nebenwirkungen
Häufig (bis zu 1 von 10 Personen können betroffen sein)
- Durchfall
- Gelenkschmerzen (Arthralgie)
- hoher Kaliumwert im Blut
- Schwindel

Gelegentlich (bis zu 1 von 100 Personen können betroffen sein)
- Hautausschlag (dies kann auch ein Anzeichen von allergischen Reaktionen oder Angioödemen sein – siehe nachfolgend unter „selten“)
- Nierenprobleme einschließlich akutes Nierenversagen (stark verringerte Urinmenge)
- Schwellung der Hände, Knöchel oder Füße (peripheres Ödem)
- schwere Hautreaktionen (toxisch epidermale Nekrolyse und/oder Reaktionen der Mundschleimhaut – Hautrötung, Bläschenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Abschälen der Haut, Fieber)
- niedriger Blutdruck
- Herzklopfen
- Husten
- Juckreiz, juckender Hautausschlag (Urtikaria)
- erhöhte Leberenzymwerte

Selten (bis zu 1 von 1.000 Personen können betroffen sein)
- Schwere allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen)
- Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit)
- Angioödeme (Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken, Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht oder Anschwellen des Gesichts, der Hände und Füße, Augen, Lippen und/oder Zunge, Schwindel)
- erhöhter Kreatininwert im Blut
- Hautrötung (Erythem)

Amlodipin Bei Patienten, die nur Amlodipin eingenommen haben, wurden folgende Nebenwirkungen berichtet:

Häufig (bis zu 1 von 10 Personen können betroffen sein)
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Kopfschmerzen (besonders zu Beginn der Behandlung)
- Hitzewallungen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Schwellungen der Knöchel
- Schwellungen
- Müdigkeit
- Herzklopfen (Palpitationen)

Gelegentlich (bis zu 1 von 100 Personen können betroffen sein) - Schlaflosigkeit
- Stimmungsschwankungen (einschließlich Angstzustände)
- Depression
- Zittern
-
Geschmacksstörungen
- plötzlicher, vorübergehender Verlust des Bewusstseins
- verringerte Empfindlichkeit der Haut
- Kribbeln oder Gefühllosigkeit - Sehstörungen (einschließlich Doppeltsehen)
- Ohrenklingeln
- niedriger Blutdruck
- Kurzatmigkeit
- laufende Nase
- Erbrechen
- Magenbeschwerden nach den Mahlzeiten - veränderte Stuhlgewohnheiten (einschließlich Durchfall und Verstopfung)
- Mundtrockenheit
- Haarausfall
- purpurrote Hautflecken
- Hautverfärbung
- übermäßiges Schwitzen
- Juckreiz; Hautausschlag
- Hautausschlag am ganzen Körper
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Rückenschmerzen
- Störungen beim Wasserlassen
- nächtlicher Harndrang
- häufiger Harndrang
- Impotenz
- Vergrößerung der Brust bei Männern
- Schmerzen im Brustkorb
- Schwäche
- Schmerzen
- Unwohlsein
- Gewichtszunahme
- Gewichtsabnahme

Selten (bis zu 1 von 1.000 Personen können betroffen sein)
- Verwirrtheit

Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Personen können betroffen sein)
- Abnahme der Anzahl der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen
- allergische Reaktionen mit Anzeichen wie Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Atem- oder Schluckbeschwerden und Schwindel
- hoher Blutzucker
- erhöhte Muskelsteifigkeit und Unfähigkeit, sich zu strecken
- Taubheitsgefühl oder Kribbeln mit Brennen in den Fingern und Zehen
- Herzanfall
- unregelmäßiger Herzschlag
- Entzündung der Blutgefäße
- Husten
- starke Schmerzen im Oberbauch
- Entzündung der Magenschleimhaut
- blutendes, empfindliches oder geschwollenes Zahnfleisch - Leberentzündung
- Lebererkrankung, die zusammen mit einer gelblichen Verfärbung von Haut und Augen oder einer Dunkelfärbung des Urins auftreten kann
- abnorme Leberfunktionstests
-
Angioödeme (Atem- oder Schluckbeschwerden oder Schwellungen von Gesicht, Händen und Füßen, Augen, Lippen und/oder Zunge)
- Hautreaktionen mit Hautrötung und Abschälen der Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund; trockene Haut, Hautausschlag, Hautausschlag mit Juckreiz - Ausschlag mit Abschuppen oder Abschälen der Haut; Hautausschlag, Rötung der Haut, Bläschen an Lippen, Augen oder Mund, Abschuppen der Haut, Fieber
- Schwellungen besonders des Gesichts und des Rachens
- erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonneneinstrahlung

Hydrochlorothiazid Bei Patienten, die nur Hydrochlorothiazid eingenommen haben, wurden folgende Nebenwirkungen Arzneimittel berichtet. Die Häufigkeit kann jedoch auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden:

Sehr häufig (mehr als 1 von 10 Personen können betroffen sein)
- niedrige Konzentration von Kalium im Blut
- Anstieg der Blutfette

Häufig (bis zu 1 von 10 Personen können betroffen sein)
- hohe Konzentration von Harnsäure im Blut
- niedrige Konzentration von Magnesium im Blut
- niedrige Konzentration von Natrium im Blut
- Schwindel, Ohnmachtsanfälle beim Aufstehen
- verminderter Appetit
- Übelkeit und Erbrechen
- juckender Hautausschlag und andere Arten von Hautausschlag
- Unvermögen eine Erektion zu bekommen oder aufrecht zu erhalten

Selten (bis zu 1 von 1.000 Personen können betroffen sein)
- niedrige Anzahl von Blutplättchen (manchmal mit Blutungen und Bluterguss unter der Haut)
- hohe Konzentration von Kalzium im Blut
- hohe Blutzuckerwerte
- Verschlechterung des diabetischen Stoffwechselzustandes
- traurige Stimmung (Depression)
- Schlafstörungen
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl
- Sehstörungen
- unregelmäßiger Herzschlag
- Bauchbeschwerden
- Verstopfung
- Durchfall
- Lebererkrankungen, die mit einer Gelbfärbung von Haut und Augen einhergehen kann
- erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht
- Zucker im Harn

Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Personen können betroffen sein)
- Fieber, rauher Hals oder Geschwüre im Mund, häufigeres Auftreten von Infektionen (vollständiges Fehlen oder eine zu geringe Anzahl von weißen Blutkörperchen)
- blasse Haut, Müdigkeit, Atemlosigkeit, dunkel-gefärbter Urin (hämolytische Anämie) - Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Atem- oder Schluckbeschwerden, Schwindel (Überempfindlichkeitsreaktion)
- Verwirrung, Müdigkeit, Muskelzucken und –krämpfe, schnelles Atmen (hypochlorämische Alkalose) - Schwierigkeiten beim Atmen mit Fieber, Husten, pfeifendem Atmen, Atemlosigkeit (Atemnot einschließlich Pneumonitis und Lungenödem)
- heftige Schmerzen im Oberbauch (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) - Hautausschlag im Gesicht, Gelenkschmerzen, Muskelbeschwerden, Fieber (Lupus erythematodes)
- Entzündung der Blutgefäße mit Beschwerden wie Hautausschlag, purpurrote Flecken, Fieber (Vaskulitis)
- schwere Hauterkrankung mit Ausschlag, Hautrötung, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Abschälung der Haut, Fieber (toxisch epidermale Nekrolyse)

Nicht bekannt (Häufigkeit kann aufgrund de
Arzneimittel r vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden)
- Schwäche
- Blutergüsse und häufige Infektionen (aplastische Anämie)
- Verschlechterung des Sehvermögens oder Schmerzen in den Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen eines Engwinkelglaukoms)
- schwere Hauterkrankung, die zu Hautausschlag, roter Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Abschälen der Haut, Fieber führt (Erythema multiforme)
- Muskelkrämpfe
- stark verminderte Harnmenge (mögliche Anzeichen einer Nierenfunktionsstörung oder eines Nierenversagens), Schwäche (Asthenie)
- Fieber

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt. Möglicherweise müssen Sie die Einnahme von Rasitrio beenden.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Wie ist Rasitrio aufzubewahren?



Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach Verwendbar bis und der Blisterpackung nach EXP angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 30°C lagern. Rasitrio-Tabletten in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit und Licht zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.


Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Oktober 2013

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Rasitrio folgende Nebenwirkungen auftreten

Häufig  (1 - 10%)

Kopfschmerzen

Übelkeit

Müdigkeit

Schläfrigkeit

Bauchschmerzen

Schwindel

Durchfall

Hitzewallungen

Schwellungen

Schwellungen der Knöchel

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

Hautausschlag

Schläfrigkeit

Nierenprobleme

Selten  (0,01 - 0,1%)

allergische Reaktionen

Angioödeme

Verwirrtheit

erhöhter Kreatininwert im Blut

Sehr selten  (0 - 0,01%)

Leberentzündung

Abnahme der Anzahl der Blutplättchen

Fieber

unregelmäßiger Herzschlag

Hautrötung

Atembeschwerden

starke Schmerzen im Oberbauch

Entzündung der Blutgefäße

Husten

Abschälen der Haut

gelbliche Verfärbung der Haut

gelbliche Verfärbung der Augen

abnorme Leberfunktionstests

Angioödeme

Blasenbildung an Lippen

Blasenbildung an Augen

Blasenbildung am Mund

Abnahme der Anzahl der weißen Blutkörperchen

Schluckbeschwerden

hoher Blutzucker

erhöhte Muskelsteifigkeit

Unfähigkeit sich zu strecken

Taubheitsgefühl

Kribbeln mit Brennen in den Fingern

Kribbeln mit Brennen in den Zehen

Herzanfall

Entzündung der Magenschleimhaut

blutendes Zahnfleisch

empfindliches Zahnfleisch

geschwollenes Zahnfleisch

Dunkelfärbung des Urins

trockene Haut

erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnen…

Schwellungen von Gesicht

Schwellungen von Händen

Schwellungen von Füßen

Schwellungen von Augen

Schwellungen von Lippen

Schwellungen der Zunge

Hautausschlag mit Juckreiz

Nicht bekannt

Bauchbeschwerden

Hämolytische Anämie

Depression

Erythema multiforme

Pankreatitis

Verstopfung

Benommenheit

Thrombozytopenie

Panzytopenie

Erschöpfung

Vaskulitis

erektile Dysfunktion

Speicheldrüsenentzündung

Nierenentzündung

aplastische Anämie

Arrhythmie

Hautblutung

toxischepidermale Nekrolyse

Lupus erythematosus

Leukopenie

Agranulocytose

Knochenmarkdepression

Lungenödem

stark verminderte Urinausscheidung

akutes Engwinkelglaukom

verringerter Appetit

Magersucht

orthostatische Hypotension

Photosensibilität

weicher Stuhl

Verminderter Kaliumspiegel im Blut

verminderter Natriumspiegel im Blut

erhöhter Harnstoffgehalt im Blut

erhöhter Zuckergehalt im Urin

erhöhter Zuckerspiegel im Blut

Anstiege der Cholesterinwerte im Blut

Anstieg der Fettspiegel im Blut

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