Mimikausfälle bei Risperdal
Nebenwirkung Mimikausfälle bei Medikament Risperdal
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Mimikausfälle bei Risperdal.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 175 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 0 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 39 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 0,00 | 0,00 |
Wo kann man Risperdal kaufen?
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Risperdal wurde von Patienten, die Mimikausfälle als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Risperdal wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Mimikausfälle auftrat, mit durchschnittlich 3,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Mimikausfälle bei Risperdal:
Risperdal für Psychose mit Muskelsteifigkeit, Schluckbeschwerden, Suizidgedanken, Antriebslosigkeit, Absetzerscheinungen, Mimikausfälle
Die psychotischen Symptome (bei mir waren es vordergründig Wahn, Paranoia, Denkstörungen, Gedankenausbreitung- und eingebung - kein Stimmenhören, Halluzinationen) gingen zwar recht schnell zurück, allerdings hatte ich von Beginn der Einnahme Muskelsteifheit vor allem in der Gesichtsmuskulatur und Probleme beim Schlucken. Dagegen bekam ich Akineton, was auch gut half. Besonders schlimm wurde es mit den Nebenwirkungen nach ca. 2 Monaten. Depressionen, Antriebslosigkeit etc. Dies wurde von meinen behandelnden Ärzten immer auf die Minussymptomatik geschoben. Nach 5 Monaten Risperdal wurde ich mit "schwerem depressivem Syndrom" und "präsuizidalem Syndrom" ein 2. Mal stationär aufgenommen. Zuletzt hatte ich durchgehend Suizidgedanken. Nach der erneuten stationären Aufnahme, wurde das Risperdal umgehend abgesetzt und ich erhielt stattdessen 10mg Abilify. Die schwere depressive Problematik war nach nicht einmal 1 Woche fast vollständig nicht mehr vorhanden. Die Absetzerscheinungen waren außerdem für ein paar Wochen sehr anstrengend zu bewältigen. Ständige Sitzunruhe, flacher Schlaf...
Risperdal bei Psychose
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Risperdal | Psychose | 5 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Die psychotischen Symptome (bei mir waren es vordergründig Wahn, Paranoia, Denkstörungen, Gedankenausbreitung- und eingebung - kein Stimmenhören, Halluzinationen) gingen zwar recht schnell zurück, allerdings hatte ich von Beginn der Einnahme Muskelsteifheit vor allem in der Gesichtsmuskulatur und Probleme beim Schlucken. Dagegen bekam ich Akineton, was auch gut half.
Besonders schlimm wurde es mit den Nebenwirkungen nach ca. 2 Monaten. Depressionen, Antriebslosigkeit etc. Dies wurde von meinen behandelnden Ärzten immer auf die Minussymptomatik geschoben. Nach 5 Monaten Risperdal wurde ich mit "schwerem depressivem Syndrom" und "präsuizidalem Syndrom" ein 2. Mal stationär aufgenommen. Zuletzt hatte ich durchgehend Suizidgedanken. Nach der erneuten stationären Aufnahme, wurde das Risperdal umgehend abgesetzt und ich erhielt stattdessen 10mg Abilify. Die schwere depressive Problematik war nach nicht einmal 1 Woche fast vollständig nicht mehr vorhanden.
Die Absetzerscheinungen waren außerdem für ein paar Wochen sehr anstrengend zu bewältigen. Ständige Sitzunruhe, flacher Schlaf etc. Allerdings war das rückblickend ein Segen im Tausch gegen monatelagen Gedanken über die eigene Beerdigung, zu Hoffen, dass man nach dem Einschlafen nicht mehr aufwacht und Stunden auf dem Sofa nur den Sekundenzeiger der Uhr anstarren zu müssen.
Ich kann es nach meinen Erfahrungen nicht weiterempfehlen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Muskelsteifigkeit, Schluckbeschwerden, Suizidgedanken, Antriebslosigkeit, Absetzerscheinungen, Mimikausfälle
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Risperdal
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1985 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | weiblich |