Mundtrockenheit bei Ritalin

Nebenwirkung Mundtrockenheit bei Medikament Ritalin

Insgesamt haben wir 163 Einträge zu Ritalin. Bei 6% ist Mundtrockenheit aufgetreten.

Wir haben 10 Patienten Berichte zu Mundtrockenheit bei Ritalin.

Prozentualer Anteil 67%33%
Durchschnittliche Größe in cm162173
Durchschnittliches Gewicht in kg6788
Durchschnittliches Alter in Jahren5048
Durchschnittlicher BMIin kg/m225,6428,27

Ritalin wurde von Patienten, die Mundtrockenheit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Ritalin wurde bisher von 8 sanego-Benutzern, wo Mundtrockenheit auftrat, mit durchschnittlich 6,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Mundtrockenheit bei Ritalin:

⌀ Durchschnitt 5,6 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADS / ADH-Syndrom mit Mundtrockenheit, Herzrasen, Zittern der Hände, innere Unruhe, Angst, Kopfschmerz, Magen und Darm betreffende Symptome

Ich, 19, weiblich, nehme Ritalin jetzt schon seit mehr als einem Jahr. Zunächst habe ich mit 10 mg angefangen und habe es jetzt auf 20 mg gesteigert. Am Anfang der Einnahme hatte ich kein Appetit mehr und war während der Wirkungszeit nur auf das Lernen fokussiert. Jetzt mit der Zeit hat es sich etwas geändert. Aufgrund der Nebenwirkungen was bei mir vor allem der erhöhte Ruhepuls (bis zu 130 bpm) ist fällt es mir schwerer mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Ausschlaggebend bei mir ist aber dass ich zudem ADS auch mit einer Panikstörung diagnostiziert wurde, weshalb der erhöhte Puls bei mir zu Angst, innerer Unruhe, zitternde Hände und Sensibilität führt. Wenn es dann dem Ende der Wirkungszeit zugeht bekomme ich starke einseitige Kopfschmerzen. Letztendlich unterstützt es mich im Schulleben und Alltag, indem ich präsenter bin und Motivation habe. Die Nebenwirkungen sind jedoch manchmal nur schwer erträglich

Ritalin bei ADS / ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RitalinADS / ADH-Syndrom1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich, 19, weiblich, nehme Ritalin jetzt schon seit mehr als einem Jahr. Zunächst habe ich mit 10 mg angefangen und habe es jetzt auf 20 mg gesteigert. Am Anfang der Einnahme hatte ich kein Appetit mehr und war während der Wirkungszeit nur auf das Lernen fokussiert. Jetzt mit der Zeit hat es sich etwas geändert. Aufgrund der Nebenwirkungen was bei mir vor allem der erhöhte Ruhepuls (bis zu 130 bpm) ist fällt es mir schwerer mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Ausschlaggebend bei mir ist aber dass ich zudem ADS auch mit einer Panikstörung diagnostiziert wurde, weshalb der erhöhte Puls bei mir zu Angst, innerer Unruhe, zitternde Hände und Sensibilität führt. Wenn es dann dem Ende der Wirkungszeit zugeht bekomme ich starke einseitige Kopfschmerzen. Letztendlich unterstützt es mich im Schulleben und Alltag, indem ich präsenter bin und Motivation habe. Die Nebenwirkungen sind jedoch manchmal nur schwer erträglich

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Ritalin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:2004 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.11.2023
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⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADHS mit Magenbeschwerden, Mundtrockenheit, Übelkeit, Paranoia

Magen knurren tagelang, Mund trocken, Übelkeit, Paranoia,

Ritalin bei ADHS

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RitalinADHS1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Magen knurren tagelang, Mund trocken, Übelkeit, Paranoia,

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Ritalin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 24.07.2017
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADH-Syndrom mit Durchfall, Herzrasen, Übelkeit, Mundtrockenheit

Herzrasen Durchfall Übelkeit Mundtrockenheit

Ritalin bei ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RitalinADH-Syndrom-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Herzrasen
Durchfall
Übelkeit
Mundtrockenheit

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, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Ritalin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 06.02.2017
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⌀ Durchschnitt 7,9 von 10,0 Punkten

Ritalin für Depression, Müdigkeit, Borderline, ADS / ADH-Syndrom mit Mundtrockenheit

Ich bin 25 Jahre alt und weiblich. Ich habe Ritalin im August 2016 bekommen gegen meine anhaltende Antriebslosigkeit und extreme Müdigkeit. Die ersten 3 Tage mit Ritalin waren die Hölle, so starke Stimmungsschwankungen hatte ich noch nie. Von purer Aggression bis suizidales Verhalten war alles dabei. Danach wurde meine Stimmung schlagartig besser, ich war fast euphorisch. Ich fühlte mich weder müde noch antriebslos, war weit von Suizidgedanken entfernt. Es war super! Ich bin rausgegangen, habe wieder mit Sport angefangen, mich mit Leuten getroffen, sogar den Mut gehabt den Mann meiner Träume anzusprechen (wir sind seit Oktober zusammen) Die ersten Nebenwirkungen waren relativ gering, die Appetitlosigkeit kam mir sehr gelegen, da ich mir über die Jahre viel Frustspeck angefuttert habe. Die Mundtrockenheit verleitete mich dazu sehr viel Wasset zu trinken, was auch sehr positiv war. Haben innerhalb von zweieinhalb Monaten 7 Kg abgenommen, von 84 Kg auf 77 kg Unangenehmer waren die trockenen Schleimhäute (Vaginaltrockenheit, brennende Augen) Die ausschlaggebende Nebenwirkung,...

Ritalin bei Depression, Borderline, ADS / ADH-Syndrom; Elontril bei Depression, Müdigkeit, Borderline

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RitalinDepression, Borderline, ADS / ADH-Syndrom5 Monate
ElontrilDepression, Müdigkeit, Borderline3 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin 25 Jahre alt und weiblich. Ich habe Ritalin im August 2016 bekommen gegen meine anhaltende Antriebslosigkeit und extreme Müdigkeit.
Die ersten 3 Tage mit Ritalin waren die Hölle, so starke Stimmungsschwankungen hatte ich noch nie. Von purer Aggression bis suizidales Verhalten war alles dabei.
Danach wurde meine Stimmung schlagartig besser, ich war fast euphorisch. Ich fühlte mich weder müde noch antriebslos, war weit von Suizidgedanken entfernt. Es war super! Ich bin rausgegangen, habe wieder mit Sport angefangen, mich mit Leuten getroffen, sogar den Mut gehabt den Mann meiner Träume anzusprechen (wir sind seit Oktober zusammen)
Die ersten Nebenwirkungen waren relativ gering, die Appetitlosigkeit kam mir sehr gelegen, da ich mir über die Jahre viel Frustspeck angefuttert habe. Die Mundtrockenheit verleitete mich dazu sehr viel Wasset zu trinken, was auch sehr positiv war.
Haben innerhalb von zweieinhalb Monaten 7 Kg abgenommen, von 84 Kg auf 77 kg
Unangenehmer waren die trockenen Schleimhäute (Vaginaltrockenheit, brennende Augen)
Die ausschlaggebende Nebenwirkung, warum ich das Ritalin nicht mehr nehme, war/ist der Haarausfall. Ich habe von Natur aus sehr feines blondes Haar und durch das Ritalin fielen mir unglaublich viele Haare aus.
Ich habe mind. ein drittel meiner gesamten Kopfhaare verloren, meine Kopfhaut ist deutlich sichtbar am Scheitel und Oberkopf, ich wurde schon von Familie/Freunden und sogar meinem Hausarzt angesprochen. Das belastet mich psychisch sehr, da ich noch nie mit einer dichten, wallenden Mähne gesegnet war. Meine beste Freundin (sie hat ADHS) hatte auch Ritalin genommen und auch extremen Haarausfall bekommen. Sie hat dann Medikinet verschrieben bekommen, damit wurde es besser.
Wenn der Haarausfall nicht wäre, würde ich es weiter nehmen, die positiven Effekte, vorallem das nicht mehr Müdesein waren großartig. Aber ich möchte mit 25 nicht aussehen wie nach einer Chemotherapie.
Daher empfehle ich es nur eingeschränkt.

Eingetragen am  als Datensatz 75735
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Ritalin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Elontril
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat, Bupropion

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 10.01.2017
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⌀ Durchschnitt 5,8 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADS / ADH-Syndrom mit Kopfschmerzen, Depressive Verstimmungen, Mundtrockenheit, Geruchsempfindlichkeit

Mit meiner ersten Einnahme von Ritalin bekam ich extremste Kopfschmerzen! Danach hatte ich diese nie wieder. Zuerst war ich noch in der Dosisanpassung und stellte erst eine Wirkung bei 60 mg (Höchstdosis) fest. Derzeit nehme ich die RITALIN LA Kapseln... Ich muss sagen das ich dadurch wirklich konzentrierter bin und auch kontinuierlich fokussiert bin. Allerdings fühle ich mich während der Wirkzeit sehr Depressiv und Erschöpft... Das ist auch der Grund weshalb ich es nicht jeden Tag nehme sondern wirklich nur dann wenn ich mich richtig konzentrieren muss und meine vollste Aufmerksamkeit gebraucht wird. Seit den letzten Tagen nahm ich etwas öfter Ritalin... Ich bemerkte das mein Mund und Hals sehr trocken waren... deshalb muss ich mich manchmal fast übergeben. Ich bin auch sehr Geruchsempfindlich unter Ritalin.... Fazit: Ritalin ist wirklich KEIN schönes Medikament und ich bin der festen Überzeugung das es mich bei dauerhafte Einnahme Gefühlslos/Emotionslos sowie Depressiv macht. Viele Eltern sollten erst einmal selbst spüren wie sich Ritalin auf den menschlichen Körper...

Ritalin LA 60 bei ADS / ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Ritalin LA 60ADS / ADH-Syndrom-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit meiner ersten Einnahme von Ritalin bekam ich extremste Kopfschmerzen! Danach hatte ich diese nie wieder. Zuerst war ich noch in der Dosisanpassung und stellte erst eine Wirkung bei 60 mg (Höchstdosis) fest. Derzeit nehme ich die RITALIN LA Kapseln... Ich muss sagen das ich dadurch wirklich konzentrierter bin und auch kontinuierlich fokussiert bin. Allerdings fühle ich mich während der Wirkzeit sehr Depressiv und Erschöpft... Das ist auch der Grund weshalb ich es nicht jeden Tag nehme sondern wirklich nur dann wenn ich mich richtig konzentrieren muss und meine vollste Aufmerksamkeit gebraucht wird.

Seit den letzten Tagen nahm ich etwas öfter Ritalin... Ich bemerkte das mein Mund und Hals sehr trocken waren... deshalb muss ich mich manchmal fast übergeben. Ich bin auch sehr Geruchsempfindlich unter Ritalin....

Fazit: Ritalin ist wirklich KEIN schönes Medikament und ich bin der festen Überzeugung das es mich bei dauerhafte Einnahme Gefühlslos/Emotionslos sowie Depressiv macht.

Viele Eltern sollten erst einmal selbst spüren wie sich Ritalin auf den menschlichen Körper auswirkt bevor sie dies Ihren Kindern verabreichen. Ihr unterschätz dieses Medikament ....

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Ritalin LA 60
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 09.06.2015
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADS, Hypersomnie mit Mundtrockenheit, Sehstörungen

Mundtrockenheit, Sehstörungen, insbesondere nach dem Aufwachen

Methylphenidat, Ritalin bei ADS, Hypersomnie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Methylphenidat, RitalinADS, Hypersomnie8 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mundtrockenheit, Sehstörungen, insbesondere nach dem Aufwachen

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Methylphenidat, Ritalin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1954 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):157 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 11.01.2009
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⌀ Durchschnitt 6,0 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADH-Syndrom mit Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Mundtrockenheit, Herzrasen

Zum start sollte man Erwähnen, dass ich Ritalin im Alter von 12 Jahren, bis zu meinem 17. Lebensjahr bekommen habe. Wie es bei ADHS-Kindern ist, hat mir die Einnahme nicht wirklich gefallen. Der Gedanke wärend der Schulzeit eine Tablette nehmen zu müssen, die neugierigen Fragen der Mitschüler zu beantworten "Was ist das?" "Wozu nimmst du das?" waren mir ein Greul. So ist es einige/etliche Male vorgekommen, dass ich meinen Eltern vorschwindelte die Tablette wärend der Schulzeit genommen zu haben. Dosierung war anfänglich 3x 1 Tablette. Später würde die Dosierung auf 2x2 +1 Abends gesetzt. Zu den Nebenwirkung oder auch Begleiterscheinungen (soweit ich mich noch erinnern kann) - Zum einen wäre da die ständige Appetitlosigkeit. (Kein aber auch wirklich absolut gar kein Hungergefühl) - Schlaflosigkeit (Wärend der wirkungsdauer von Ritalin ist es mir extrem schwergefallen überhaupt zur Ruhe zu kommen) - "Scheiß egal" Stimmung - Trockener Mund. Trinken ist allerdings schwer gefallen. - Herzrasen Positive Wirkungen - Ausdauernde Konzentration auf eine bestimmte Sache...

Ritalin bei ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RitalinADH-Syndrom6 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Zum start sollte man Erwähnen, dass ich Ritalin im Alter von 12 Jahren, bis zu meinem 17. Lebensjahr bekommen habe.
Wie es bei ADHS-Kindern ist, hat mir die Einnahme nicht wirklich gefallen.
Der Gedanke wärend der Schulzeit eine Tablette nehmen zu müssen, die neugierigen Fragen der Mitschüler zu beantworten "Was ist das?" "Wozu nimmst du das?" waren mir ein Greul.
So ist es einige/etliche Male vorgekommen, dass ich meinen Eltern vorschwindelte die Tablette wärend der Schulzeit genommen zu haben.

Dosierung war anfänglich 3x 1 Tablette.
Später würde die Dosierung auf 2x2 +1 Abends gesetzt.

Zu den Nebenwirkung oder auch Begleiterscheinungen (soweit ich mich noch erinnern kann)
- Zum einen wäre da die ständige Appetitlosigkeit. (Kein aber auch wirklich absolut gar kein Hungergefühl)
- Schlaflosigkeit (Wärend der wirkungsdauer von Ritalin ist es mir extrem schwergefallen überhaupt zur Ruhe zu kommen)
- "Scheiß egal" Stimmung
- Trockener Mund. Trinken ist allerdings schwer gefallen.
- Herzrasen

Positive Wirkungen
- Ausdauernde Konzentration auf eine bestimmte Sache bis zum Ende
- Denkweise war anders, irgendwie klarer
- Ruhiger

Bilanz:
Wenn ich als über diese Zeit bis heute eine Bilanz ziehen müsste, würde ich sagen das die Einnahme von Ritalin gerade bei Kindern keine "einzige" Alternative ist.
Begleitende Maßnahmen wie Gesprächs-Therapien oder Sport sind in dem Fall auf jedenfall angebracht.
Ich bin nun 31 Jahre alt und muss gestehen, ich verfluche den kleinen der die Tabletten wärend der Schulzeit ins Klo geworfen hat, statt sie regelmässig zu nehmen.
Auf der anderen Seite bewunder ich ihn, denn Ritalin ist und bleibt eine Droge. Ein Aufputschmittel das von vielen Eltern unbewusst genutzt wird ihre Kinder ruhig zu stellen.

Im Nachhinein müsste man vielleicht erwähnen das es mir durch die Einnahme von Ritalin und die damit verbundenen Wirkungen, In meiner Twenzeit (21-24), leicht gefallen ist in die Schiene der PArtydrogen zu rutschen.
Exctasy oder Amphetamine im allgemeinen, hatten eine "fast" identische Wirkung auf mich wie die Einnahme von Ritalin in meiner Kindheit.
Vielleicht mit etwas mehr Nebenwirkungen, aber die Konzentration und die Ruhe kehrten in dieser Zeit zurück.
Es ist in der Zeit ebenfalls extrem Leicht gefallen z.B. meinen Haushalt zu schmeissen, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren uvm.

Eingetragen am  als Datensatz 10109
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Ritalin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 12.09.2008
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Ritalin für Depressionen, Antriebslosigkeit, Depression, Angststörung mit Schwindelanfälle, Orientierungsstörungen, Mundtrockenheit, Gewichtszunahme

schwindelgefühl nach überschreitung der einnahmezeit ab 2 stunden, gefühl eines matschgehirns- bei kopfdrehung gefühl dass hirn erst nachträglich die bewegung mitmacht, verbunden mit verstärktem schwindelgefühl zum teil orientierungsschwirigkeiten gleich danach, oft verbunden mit schmerzen schwindel direkt nach einnahme( bei pünktlicher wie auch verspäteter einnahme) Mundtrockenheit kleben der lippen an den zähnen, starker drang dauernd etwas zu trinken ca alle 1/2 stunde Gewichtszunahm ca 20kg innert 1 jahr danach gleichbleibend, abnahme erst mit vortschreitender gesundung der depression

efexor bei Depression, Angststörung; Ritalin bei Depressionen, Antriebslosigkeit

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
efexorDepression, Angststörung3 Jahre
RitalinDepressionen, Antriebslosigkeit1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

schwindelgefühl nach überschreitung der einnahmezeit ab 2 stunden, gefühl eines matschgehirns- bei kopfdrehung gefühl dass hirn erst nachträglich die bewegung mitmacht, verbunden mit verstärktem schwindelgefühl zum teil orientierungsschwirigkeiten gleich danach, oft verbunden mit schmerzen
schwindel direkt nach einnahme( bei pünktlicher wie auch verspäteter einnahme)
Mundtrockenheit kleben der lippen an den zähnen, starker drang dauernd etwas zu trinken ca alle 1/2 stunde
Gewichtszunahm ca 20kg innert 1 jahr danach gleichbleibend, abnahme erst mit vortschreitender gesundung der depression

Eingetragen am  als Datensatz 3648
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Wirkstoffe der Medikamente:

Venlafaxin, Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1974 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):183 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):120
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 11.09.2007
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Ritalin für ADHS mit Mundtrockenheit, Aftenbildung, Geschmacksverlust, Schmerzen

das medikament wirkt eigentlich wunderbar bei mir. zum erstenmal in meinem leben kann ich täglich und mit ausdauer an der arbeit dranbleiben und das mit grosser freude. endlich konnte ich ordung in meinen zuvor so chaotischen haushalt bringen. auch in meiner denkweise bewirkt es enorm viel.es ist , als ob ein dicker vorhang, täglich weiter weggeschoben würde. ich erkenne dinge, die mir vorher gar nicht bewusst waren. ich kann z.b. endlich auch gebrauchsanweisungen lesen und VERSTEHEN :-) usw. ABER, nun komm ich zu den NEBENWIRKUNGEN: es fing mit einer grossen mundtrockenheit an, die so stark wurde, dass ich kaum mehr sprechen konnte. nach einiger zeit verschwand diese nebenwirkung glücklicherweise fast ganz. als der arzt mich aber dann auf das ritalin retard umstellte, begann das theater von neuem. dann wechselte er auf concerta, damit wurde es noch schlimmer. nun bekam ich zu der mundtrockenheit auch noch ein unerträgliches zungenbrennen, aus welchem dann ein brennen in der ganzen mundhöhle entstand. sobald ich das medikament absetzte,...

Ritalin 10 bei ADHS

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Ritalin 10ADHS7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

das medikament wirkt eigentlich wunderbar bei mir.

zum erstenmal in meinem leben kann ich täglich und mit ausdauer an der arbeit dranbleiben und das mit grosser freude. endlich konnte ich ordung in meinen zuvor so chaotischen haushalt bringen.

auch in meiner denkweise bewirkt es enorm viel.es ist , als ob ein dicker vorhang, täglich weiter weggeschoben würde.

ich erkenne dinge, die mir vorher gar nicht bewusst waren. ich kann z.b. endlich auch gebrauchsanweisungen lesen und VERSTEHEN :-) usw.

ABER, nun komm ich zu den NEBENWIRKUNGEN:
es fing mit einer grossen mundtrockenheit an, die so stark wurde, dass ich kaum mehr sprechen konnte. nach einiger zeit verschwand diese nebenwirkung glücklicherweise fast ganz.

als der arzt mich aber dann auf das ritalin retard umstellte, begann das theater von neuem. dann wechselte er auf concerta, damit wurde es noch schlimmer.

nun bekam ich zu der mundtrockenheit auch noch ein unerträgliches zungenbrennen, aus welchem dann ein brennen in der ganzen mundhöhle entstand.

sobald ich das medikament absetzte, verschwanden die symptome innerhalb von einem tag fast ganz, nach zwei tagen waren sie weg, damit aber leider auch die positiven reaktionen von ritalin:-(

auf meinen wunsch kehrte ich wieder zum ritalin 10 zurück.

seither hatte ich über längere zeit diese nebenwirkungen weniger häufig und seltener in grossem ausmass.

im moment aber ist es einfach nur unerträglcih schlimm. schmerzen bis zum abwinken, dazu auch noch aphten und andere schmerzhafte pickel im ganzen mund und rachenraum. und ich habe praktisch kein geschmacksempfinden emhr im mund:-(
und dennoch, das ritalin aufgeben - niemals! es gibt mir soviel lebensqualität wie ich es meiner lebtag nie hatte. zudem habe ich, als schöner nebeneffekt, schon 16 kg abgenommen, obwohl der appetit immer gut ist, aber ich brauche nichts mehr zwischendurch :-)
herzliche grüsse, sonja

Eingetragen am  als Datensatz 672
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Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1947 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 20.03.2007
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Ritalin für ADH-Syndrom mit Kopfschmerzen, Magen-Darm-Störung, Schlaflosigkeit, Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Schwindel, Müdigkeit, Schwitzen

Kopfschmerzen Magen-Darm-Beschwerden Schlaflosigkeit Erhöhte Neigung zu Krampfanfällen Herzrhythmusstörungen Appetitlosigkeit Mundtrockenheit (Gelegentlich) Schwindel (Gelegentlich) Erregbarkeit (Gelegentlich) Müdigkeit (Gelegentlich) Vermehrtes Schwitzen (Gelegentlich) Angstzustände (Gelegentlich) Aggressivität (Gelegentlich) Wahnvorstellungen (Gelegentlich) Herzrhythmusstörungen (Gelegentlich) Herzrasen (Gelegentlich) Beklemmungsgefühl in der Brust (Gelegentlich) Blutdruckanstieg (Gelegentlich)

Ritalin bei ADH-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RitalinADH-Syndrom-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Kopfschmerzen
Magen-Darm-Beschwerden
Schlaflosigkeit
Erhöhte Neigung zu Krampfanfällen
Herzrhythmusstörungen
Appetitlosigkeit
Mundtrockenheit (Gelegentlich)
Schwindel (Gelegentlich)
Erregbarkeit (Gelegentlich)
Müdigkeit (Gelegentlich)
Vermehrtes Schwitzen (Gelegentlich)
Angstzustände (Gelegentlich)
Aggressivität (Gelegentlich)
Wahnvorstellungen (Gelegentlich)
Herzrhythmusstörungen (Gelegentlich)
Herzrasen (Gelegentlich)
Beklemmungsgefühl in der Brust (Gelegentlich)
Blutdruckanstieg (Gelegentlich)

Eingetragen am  als Datensatz 15
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Methylphenidat

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch sonsitges
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 23.06.2006
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