Nasenbluten bei Lyrica
Nebenwirkung Nasenbluten bei Medikament Lyrica
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Wir haben 3 Patienten Berichte zu Nasenbluten bei Lyrica.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 167 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 63 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 41 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 22,58 | 0,00 |
Wo kann man Lyrica kaufen?
Lyrica ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Lyrica wurde von Patienten, die Nasenbluten als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Lyrica wurde bisher von 7 sanego-Benutzern, wo Nasenbluten auftrat, mit durchschnittlich 6,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Nasenbluten bei Lyrica:
Lyrica für Neuropathischer Schmerz / CRPS mit Appetitsteigerung, Orientierungsstörung, Depressive Verstimmungen, Nasenbluten
Positive Nebenwirkungen: Ich habe jedesmal super gut durchgeschlafen. Vermehrt Hunger trat auch auf. Negative Nebenwirkungen: Desorientierung, teilweise wusste ich nicht ob ich nun in der Klinik oder Zuhause bin, besonders nach dem Erwachen, wo bin ich eigentlich?. Die Beine wurden weich als ob man zuviel Alkohol getrunken hätte. Nasenbluten und kurzzeitige Depressionen. Einnahme: Monate
Lyrica bei Neuropathischer Schmerz / CRPS
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Lyrica | Neuropathischer Schmerz / CRPS | 2 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Positive Nebenwirkungen: Ich habe jedesmal super gut durchgeschlafen.
Vermehrt Hunger trat auch auf.
Negative Nebenwirkungen: Desorientierung, teilweise wusste ich nicht ob ich nun in der Klinik oder Zuhause bin, besonders nach dem Erwachen, wo bin ich eigentlich?.
Die Beine wurden weich als ob man zuviel Alkohol getrunken hätte.
Nasenbluten und kurzzeitige Depressionen.
Einnahme: Monate
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Appetitsteigerung, Orientierungsstörung, Depressive Verstimmungen, Nasenbluten
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Lyrica
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1979 | ||
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 70 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Lyrica für Neuralgie mit Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit, Aggressivität, Nasenbluten, Absetzerscheinungen
Lyrica, ein Antidepressiva, habe ich ca. 2,5 Jahre eingenommen gegen die Schmerzen der Neuralgie. In der Einstellungsphase hatte ich Schwindel, Übelkeit und starke Müdigkeit, die dann nach ca. 3 Monaten vorbeigingen. Dann musste ich ständig die Dosis erhöhen weil die Wirkung nicht mehr ausreichte. Nach 2 Jahren und 3 Monaten hatte ich dann schlagartig ca. 50% der aufgelisteten Nebenwirkungen, die im Beipackzettel erwähnt wurden. Die Nebenwirkungen die mich am schlimmsten belastet haben waren die sehr starke Aggressivität (ich habe wegen nichtigen Gründen schon ziemlichen Aufstand teilweise gemacht und mir deswegen mehrere Freundschaften fast kaputt gemacht) und das ständige starke Nasenbluten, teilweise habe ich eine Tassenfüllung (Fassungsvermögen ca. 250 ml) bei einem einizigem Nasenbluten verloren. Und wenn man das mehrmals täglich hat, dann schwächt das doch sehr. Habe das Lyrica dann, vorallem wegen dem Nasenbluten, von einem auf den anderen Tag abgesetzt, die erste Woche passierte nichts, aber die 2te und 3te Woche hatte ich starke Ganzkörperschmerzen. Also, wenn...
Lyrica bei Neuralgie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Lyrica | Neuralgie | - |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Lyrica, ein Antidepressiva, habe ich ca. 2,5 Jahre eingenommen gegen die Schmerzen der Neuralgie.
In der Einstellungsphase hatte ich Schwindel, Übelkeit und starke Müdigkeit, die dann nach ca. 3 Monaten vorbeigingen.
Dann musste ich ständig die Dosis erhöhen weil die Wirkung nicht mehr ausreichte.
Nach 2 Jahren und 3 Monaten hatte ich dann schlagartig ca. 50% der aufgelisteten Nebenwirkungen, die im Beipackzettel erwähnt wurden.
Die Nebenwirkungen die mich am schlimmsten belastet haben waren die sehr starke Aggressivität (ich habe wegen nichtigen Gründen schon ziemlichen Aufstand teilweise gemacht und mir deswegen mehrere Freundschaften fast kaputt gemacht) und das ständige starke Nasenbluten, teilweise habe ich eine Tassenfüllung (Fassungsvermögen ca. 250 ml) bei einem einizigem Nasenbluten verloren. Und wenn man das mehrmals täglich hat, dann schwächt das doch sehr. Habe das Lyrica dann, vorallem wegen dem Nasenbluten, von einem auf den anderen Tag abgesetzt, die erste Woche passierte nichts, aber die 2te und 3te Woche hatte ich starke Ganzkörperschmerzen. Also, wenn absetzen, dann empfehle ich, dann stufenweise und nicht abruppt.
Und dann bin ich Zwecks Lyrica bei Wikipedia auf Folgendes gestoßen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pregabalin
Da steht, dass Pregabalin (der Wirkstoff von Lyrica) GESUNDHEITSSCHÄDIGEND ist und auch noch ÄTZEND wirkt.
Hallo? Das verschreiben Ärzte und das wird von der Arzneimittelbehörde zugelassen?
Wollen die uns denn überhaupt gesund sehen oder wollen die bloß Profit machen?
Ich denke eher, dass die Profit machen möchten, denn eine 100er-Schachtel zu je 100mg pro Kapsel kostet die Krankenkasse jedes Mal 181,18 Euro.
Ich möchte hier keine Gegenwerbung gegen das Medikament machen, ich möchte nur darüber aufklären. (Bei Gabapentin, wovon ich aber nur 1 Kapsel genommen habe, da mich dieses Medikament für mehr als 24 Stunden komplett aus den Latschen gehauen hat verhält sich das übrigens ähnlich mit dem gesundheitsschädigendem Einfluss.)
Zu dem Tilidin und Tramadol kann ich sagen, dass diese Medikamente sehr gut wirken bei mir und auch sehr gut verträglich sind, also bei den Beiden habe ich keinerlei Nebenwirkungen.
Zu dem Wirkstoff Amitryptillin, was ja ein Antidepressivum ist, habe ich auch mal versuchsweise gegen die Schmerzen der Neuralgie verschrieben bekommen. Habe ich allerdings nur insgesammt eine Tablette von eingenommen, dann ich ziemliche Halluzinationen kurz nach der Einnahme bekommen habe.
Seitdem lehne ich für mich übrigens jegliche Antidepressiva ab, da die trizyklischen Antidepressiva (worunter auch das Amitryptillin gehört) den gleichen Wirkmechanismus haben und somit auch zu den gleichen Nebenwirkungen führen können und MAO-Hemmer darf ich auf Grund meiner Asthmamedikamente nicht einnehmen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit, Aggressivität, Nasenbluten, Absetzerscheinungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Lyrica
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1982 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 167 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 65 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Lyrica für Schmerzen (chronisch) mit Müdigkeit, Benommenheit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Gewichtsschwankungen, Zittern, Nasenbluten, Magen-Darm-Beschwerden, Absetzerscheinungen
Ich habe Lyrica über 4 Jahre gegen chronische Schmerzen auf der rechten Seite genommen. Ich leide schon fast mein ganzes Leben an diesen Schmerzen und Lyrica war das einzige Medikament dass gut geholfen hat. Leider hatte ich aber auch viele Nebenwirkungen. Zum einen die Müdigkeit und Benommenheit und dann "im Wechsel" verschiedenen andere Nebenwirkungen, die mal mehr mal weniger zu spüren waren und zwar unabhängig von der Dosierung (habe teilweise 600mg/Tag genommen). Vor allem Gedächtnissstörungen, Unkonzentriertheit und Müdigkeit haben mich sehr beeinträchtigt. Aber auch Nasenbluten, Gewichtsschwankungen, geschwollene Zunge, Schwäche, Zittern und bis heute anhaltende starke Magenprobleme waren nicht schön. Das Absetzten war weniger schlimm: nur etwas Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Außerdem vermute ich einen (von Pfizer nicht bestätigten Zusammenhang) von Lyrica und Marcumar bzw. auch Heparin. Als ich diese Medis zusammen einnahm, habe ich bis zu 20 Stunden am Tag geschlafen und war kaum ansprechbar.
Lyrica bei Schmerzen (chronisch)
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Lyrica | Schmerzen (chronisch) | 4 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich habe Lyrica über 4 Jahre gegen chronische Schmerzen auf der rechten Seite genommen. Ich leide schon fast mein ganzes Leben an diesen Schmerzen und Lyrica war das einzige Medikament dass gut geholfen hat. Leider hatte ich aber auch viele Nebenwirkungen. Zum einen die Müdigkeit und Benommenheit und dann "im Wechsel" verschiedenen andere Nebenwirkungen, die mal mehr mal weniger zu spüren waren und zwar unabhängig von der Dosierung (habe teilweise 600mg/Tag genommen). Vor allem Gedächtnissstörungen, Unkonzentriertheit und Müdigkeit haben mich sehr beeinträchtigt. Aber auch Nasenbluten, Gewichtsschwankungen, geschwollene Zunge, Schwäche, Zittern und bis heute anhaltende starke Magenprobleme waren nicht schön. Das Absetzten war weniger schlimm: nur etwas Kopfschmerzen und Schlafstörungen.
Außerdem vermute ich einen (von Pfizer nicht bestätigten Zusammenhang) von Lyrica und Marcumar bzw. auch Heparin. Als ich diese Medis zusammen einnahm, habe ich bis zu 20 Stunden am Tag geschlafen und war kaum ansprechbar.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Benommenheit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Gewichtsschwankungen, Zittern, Nasenbluten, Magen-Darm-Beschwerden, Absetzerscheinungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Lyrica
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1987 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 165 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 55 | ||
Geschlecht: | weiblich |