Paroxetin für Derealisation

Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet

Insgesamt haben wir 12 Einträge zu Derealisation. Bei 25% wurde Paroxetin eingesetzt.

Wir haben 3 Patienten Berichte zu Derealisation in Verbindung mit Paroxetin.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1700
Durchschnittliches Gewicht in kg700
Durchschnittliches Alter in Jahren360
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,020,00

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Paroxetin für Derealisation auftraten:

Durchfall (1/3)
33%
Gähnen (1/3)
33%
Kopfschmerzen (1/3)
33%
Panikattacken (1/3)
33%
Übelkeit (1/3)
33%
Verwirrtheit (1/3)
33%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte über den Einsatz von Paroxetin für Derealisation liegen vor:

⌀ Durchschnitt 5,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Abgeschlagenheit, Angst- und Panikattacken, Derealisation

Da ich seit ca 10 Jahren an einer permanenter Derealisation, sowie seit ca 2 Jahren an episodischen Panikattacken und einer Angststörung mit weiteren psychosomatischen Beschwerden wie zum Beispiel Abgeschlagenheit, Schwindel etc. leide, wurde mir Paroxetin verordnet. Angefangen wurde mit einer Einschleichdosis von 10mg bis hin zu 20mg. Die Nebenwirkungen stellten sich sehr schnell, schon nach zwei Tagen ein. Die erste Woche konnte ich aufgrund der Nebenwirkungen nicht arbeiten gehen (massive Übelkeit, starker Schwindel, extreme Symptomverschlechterung (insbesondere der Derealisation),Schlafstörungen mit massiven Albträumen, Schwitzen, Kreislaufstörungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Weinerlichkeit, diffuser Stimmungseinbruch, sowie Taubheitsgefühle im Intimbereich (zum Teil auch schmerzhaft). Nach ca 7-10 Tagen minderten sich alle Nebenwirkungen, bis auf die Symptomverschlechterung der Derealisation, der Alpträume und der Taubheitsgefühle. Von Wirkung allerdings keine Spur. Mit Absprache des Arztes dosierte ich weiter in Schritten hoch bis auf 40mg. Anfangs wiederholt Nebenwirkungen...

Paroxetin bei Abgeschlagenheit, Angst- und Panikattacken, Derealisation

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAbgeschlagenheit, Angst- und Panikattacken, Derealisation7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Da ich seit ca 10 Jahren an einer permanenter Derealisation, sowie seit ca 2 Jahren an episodischen Panikattacken und einer Angststörung mit weiteren psychosomatischen Beschwerden wie zum Beispiel Abgeschlagenheit, Schwindel etc. leide, wurde mir Paroxetin verordnet. Angefangen wurde mit einer Einschleichdosis von 10mg bis hin zu 20mg. Die Nebenwirkungen stellten sich sehr schnell, schon nach zwei Tagen ein. Die erste Woche konnte ich aufgrund der Nebenwirkungen nicht arbeiten gehen (massive Übelkeit, starker Schwindel, extreme Symptomverschlechterung (insbesondere der Derealisation),Schlafstörungen mit massiven Albträumen, Schwitzen, Kreislaufstörungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Weinerlichkeit, diffuser Stimmungseinbruch, sowie Taubheitsgefühle im Intimbereich (zum Teil auch schmerzhaft). Nach ca 7-10 Tagen minderten sich alle Nebenwirkungen, bis auf die Symptomverschlechterung der Derealisation, der Alpträume und der Taubheitsgefühle. Von Wirkung allerdings keine Spur. Mit Absprache des Arztes dosierte ich weiter in Schritten hoch bis auf 40mg. Anfangs wiederholt Nebenwirkungen genau wie bei der ersten Erhöhung, jedoch von der Intensität nicht ganz so dramatisch wie beim ersten Mal. Hinzu kam eine dauerhafte genitale Erregung, komplett ausbleibende Orgasmen, sowie Probleme beim Wasserlassen. Nach 7-10 Tagen verschwanden wiederholt alle Nebenwirkungen, außer einer leichten Übelkeit am Morgen, der Alpträume, der verstärkten Derealisation und der ausbleibenden Orgasmen. Ich verspürte eine minimale aber nur zeitweisen Besserung der Angstgefühle, Panikattacken traten jedoch genauso wie vorher auf. Aufgrund der verstärkten Derealisation fühlten diese sich zum Teil noch bedrohlicher an.
Nach einigen Monaten, minderte sich die zeitweise permanente genitale Erregung nochmal etwas und Orgasmen waren wieder möglich, jedoch kaum befriedigend. Dies besserte sich nach einiger Zeit nochmals minimal.
Aufgrund der fehlenden Wirkung empfahl man mir nach fast 7 Monaten endlich, das Medikament auszuschleichen und es anschließend mit Fluoxetin zu probieren. Ich hatte große Angst vor den oft beschriebenen Absetzsymptomen. Diese blieben bei einer langsamen Reduktion jedoch komplett aus. Ein paar Tage vermerkte ich eine leichte Übelkeit am Morgen, jedoch nichts weiter. Als das Medikament komplett abgesetzt war, ging es mir sehr gut. Derealisation empfand ich wieder so, wie vor der Medikamenteneinnahme, ALLE Nebenwirkungen ließen sofort nach und plötzlich erlebte ich auch keine Panikattacken mehr. Ich nahm mir eine Zweitmeinung bezüglich des weiteren Vorgehens und nahm das Fluoxetin dann doch nicht. Ich kam gut und gerne ohne Medikamente zurecht. Ob die folglich ausbleibenden Panikattacken doch, dem Paroxetin zu verdanken sind, weis ich nicht. Vielleicht hat das Absetzen den Hirnstoffwechsel nochmals so verändert, dass es dann dazu kam. Das sind jedoch alles Spekulationen. Hinzu möchte ich noch erwähnen, dass je nach Firma die Paroxetin Tabletten extrem ekelhaft aufstoßen und die Übelkeit stark verstärkten. Bei manchen Firmen war dies jedoch kein Problem.

Eingetragen am 04.07.2021 als Datensatz 105396
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1997 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.07.2021
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⌀ Durchschnitt 9,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörungen, Derealisation mit Durchfall, Übelkeit, Gähnen

Die Einnahme von Paroxetin (35mg) hat mir geholfen, mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen.Hatte schwere Angstzustände, Gedankenkreisen und Derealisation, dass ich nicht mehr in der Lage war, meinen Alltag zu bewältigen. Bin mit 5mg angefangen und hab langsam auf 35mg gesteigert. Nach ca. 2 Wochen bemerkte ich, wie mein Gehirn sich langsam entspannte. Konnte mich z.B. nicht mehr so in meine Ångste reinsteigern,wie als wenn eine Mauer davor aufgebaut wurde. Die volle Wirkung trat etwa nach 4 Monaten ein. Das einzig Negative was ich über das Medikament sagen kann, war das extreme Gähnen mit Übelkeit und der Durchfall in der Anfangsphase. Das habe ich aber gern in Kauf genommen, um mein Leben wieder zu haben. Und gebt nicht auf.Bis zur vollen Wirkung dauert es, aber es lohnt sich die Zeit davor dafūr durch die Hölle zu gehen.

Paroxetin bei Depression, Angststörungen, Derealisation

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen, Derealisation-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Einnahme von Paroxetin (35mg) hat mir geholfen, mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen.Hatte schwere Angstzustände, Gedankenkreisen und Derealisation, dass ich nicht mehr in der Lage war, meinen Alltag zu bewältigen.
Bin mit 5mg angefangen und hab langsam auf 35mg gesteigert. Nach ca. 2 Wochen bemerkte ich, wie mein Gehirn sich langsam entspannte. Konnte mich z.B. nicht mehr so in meine Ångste reinsteigern,wie als wenn eine Mauer davor aufgebaut wurde. Die volle Wirkung trat etwa nach 4 Monaten ein.
Das einzig Negative was ich über das Medikament sagen kann, war das extreme Gähnen mit Übelkeit und der Durchfall in der Anfangsphase. Das habe ich aber gern in Kauf genommen, um mein Leben wieder zu haben.

Und gebt nicht auf.Bis zur vollen Wirkung dauert es, aber es lohnt sich die Zeit davor dafūr durch die Hölle zu gehen.

Eingetragen am 13.04.2016 als Datensatz 72621
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):64
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.04.2016
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⌀ Durchschnitt 6,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörung, Derealisation mit Verwirrtheit, Panikattacken, Kopfschmerzen

Verwirrtheit, in den ersten drei Tagen Panikattacken bislang unbekannter Intensität, Zeitempfinden verzerrt, heftigste Kopfschmerzen beim Aufwachen Seit ich Trevilor eingenommen und vor anderthalb Jahren mühevoll ausgeschlichen hatte, war mein Unwirklichkeitsempfinden, unter dem ich schon seit 15 Jahre leide um ein Vielfaches unerträglicher geworden. Nach einigen Monaten kamen die Panikattacken zurück, wegen derer mir das Venlafaxin ursprünglich verschrieben worden war. Durch Prüfungsstress, ständige Umzüge und mangelnde Sozialkontakte regelrecht entwurzelt entwickelte mein Körper Symptome wie Atemnot, Herzrhythmusstörungen und einen Parcours von Horrorvisionen beim Einschlafen, bis ich letzte Woche wieder zu einer Psychiaterin ging. Diese verschrieb mir 20 mg Paroxetin am Tag. Da ich mich an die Nebenwirkungen beim Einschleichen des Venlafaxin noch sehr gut erinnern kann, hab ich erst einmal mit 10 mg am Tag angefangen. Die Verträglichkeit ist ganz gut, mit dem Einschlafen hatte ich seither keine Probleme mehr und es kam auch nicht zu dem üblen Schwindel wie bei Venlafaxin....

Paroxetin bei Angststörung, Derealisation

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörung, Derealisation7 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Verwirrtheit, in den ersten drei Tagen Panikattacken bislang unbekannter Intensität, Zeitempfinden verzerrt, heftigste Kopfschmerzen beim Aufwachen

Seit ich Trevilor eingenommen und vor anderthalb Jahren mühevoll ausgeschlichen hatte, war mein Unwirklichkeitsempfinden, unter dem ich schon seit 15 Jahre leide um ein Vielfaches unerträglicher geworden. Nach einigen Monaten kamen die Panikattacken zurück, wegen derer mir das Venlafaxin ursprünglich verschrieben worden war.
Durch Prüfungsstress, ständige Umzüge und mangelnde Sozialkontakte regelrecht entwurzelt entwickelte mein Körper Symptome wie Atemnot, Herzrhythmusstörungen und einen Parcours von Horrorvisionen beim Einschlafen, bis ich letzte Woche wieder zu einer Psychiaterin ging.
Diese verschrieb mir 20 mg Paroxetin am Tag. Da ich mich an die Nebenwirkungen beim Einschleichen des Venlafaxin noch sehr gut erinnern kann, hab ich erst einmal mit 10 mg am Tag angefangen. Die Verträglichkeit ist ganz gut, mit dem Einschlafen hatte ich seither keine Probleme mehr und es kam auch nicht zu dem üblen Schwindel wie bei Venlafaxin.
Allerdings hat es bei mir ungeahnte Wirkung auf die Panikattacken, die immer noch mehrfach am Tag reudig zuschlagen. Gehe dennoch Vollzeit arbeiten und versuche, mir nichts anmerken zu lassen.
Es sind erst ein paar Tage der Einnahme und ab morgen gehe ich auf die mir von der Ärztin verschriebene Dosis hoch. Besser nicht Autofahren damit, so viel steht fest. Also, wer immer das liest, Ersteinnahme am Wochenende, im Urlaub, oder besser gleich stationär. Ansonsten alles erdenklich Gute, Ihr seid Helden, dass Ihr diesseits noch ausharrt!

Eingetragen am 04.11.2010 als Datensatz 29820
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):171 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.11.2010
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Paroxetin wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:

Paroxetin, Paroxetin-Neuraxpharm, Paroxetin -Hexal, Paroxetin beta 10 mg, Paoxetin, Paroxetin biomo, Paroxetin beta 40 mg, Paroxetin 20 mg, Paroxetin, 20mg-die, Paroxetin 20mg, Paraxetin, Paroxetin Beta, Paroxetin Sandoz (10mg tägl.), Paroxetin, 20mg, Paroxetin mepha, Paroxeton beta 40mg, Paroxetin beta 40mg, paroxetin 60mg, Paroxetin 20-40mg, Paroxetin 40mg, paroxetin 30mg, Paroxetin Sandoz, Paroxetin Sandoz 10mg, Paroexetin 20 mg, Paroxat 20mg-40mg, Paroxetin ratiopharm, Paroxedin, Paroxetine, morgens Paroxetin 20 mg, Paroxetin 20 mg morgens, aktuell: morgens Paroxetin 20 mg, seit 5-6 Jahren regelmäßig: morgens Paroxetin 20 mg, Paroxetin 15 mg, Paroxetin 10 mg, Paroxitin, Paroxetin seit 3 Tagen, Paroxetin 15 mg morgens, Paroxetin Beta 30mg, Paroxetin 20 mg 2 t. abends, Paroxetin 40 mg, Paroxetin 40, paroxetin 1a pharma, Paroxetin 40mg., Paroxtein, paroxetion, Paroxitin 20mg, Proxetin, Paroxetin-Neuraxpharm 30mg, Paroxietin, baroxetin, Paroxetin 1A Pharma 20mg, Paroxetin 10 mg, Paroxetzin, paroxetin, 30mg, Paroxetin zur zeit, Paroxeton 20mg, paroxetin20mg, Paroxetin 20, Paroxetin 20mg (s. paroxedura), Paroxetin 10mg, paroxetin30 mg, u. a. Paroxetin, Paroxetin10, Paroxetin 10, Paroxetinhydrochlorid, Paroxetin Neuraxpharm 20 mg, Paroxetin-neuraxpharm 10mg, 30mg Paroxetin, Paroxetin 30 mg, Paroxetin,, Paroxetin neuraxpharm 40 mg, Paroxetin beta, 40 mg

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