Persönlichkeitsveränderung bei Haloperidol
Nebenwirkung Persönlichkeitsveränderung bei Medikament Haloperidol
Insgesamt haben wir 17 Einträge zu Haloperidol. Bei 12% ist Persönlichkeitsveränderung aufgetreten.
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Wir haben 2 Patienten Berichte zu Persönlichkeitsveränderung bei Haloperidol.
Prozentualer Anteil | 50% | 50% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 150 | 175 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 60 | 102 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 57 | 36 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 26,67 | 33,31 |
Wo kann man Haloperidol kaufen?
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Haloperidol wurde von Patienten, die Persönlichkeitsveränderung als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Haloperidol wurde bisher von 1 sanego-Benutzer, wo Persönlichkeitsveränderung auftrat, mit durchschnittlich 5,4 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Persönlichkeitsveränderung bei Haloperidol:
Haloperidol für Paranoide Psychose mit Wesensveränderung, Antriebsschwäche, Müdigkeit, Depressionen
haliperidol 4 Wochen eingenommen: Positiv: sehr wirksam negativ: Nebenwirkung: Wesensveränderung, Roboterzustand, willenloser Zombie, Sprachfaul, Gleichgültgkeit, emotionslos, immer Müde, kein Antrieb, Orientierungslosigkei und Depression. Amilsuprid 2 Tage eingenommen zwecks Umstellung von Halperidol. weniger Nebenwirkung ausser Müdigkeit.
haliperidol bei Paranoide Psychose
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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haliperidol | Paranoide Psychose | 4 Wochen |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
haliperidol 4 Wochen eingenommen:
Positiv: sehr wirksam
negativ: Nebenwirkung: Wesensveränderung, Roboterzustand, willenloser Zombie,
Sprachfaul, Gleichgültgkeit, emotionslos, immer Müde, kein Antrieb,
Orientierungslosigkei und Depression.
Amilsuprid 2 Tage eingenommen zwecks Umstellung von Halperidol.
weniger Nebenwirkung ausser Müdigkeit.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Wesensveränderung, Antriebsschwäche, Müdigkeit, Depressionen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
haliperidol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1967 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 150 | Eingetragen durch Angehöriger | |
Gewicht (kg): | 60 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Haloperidol für paranoide Schizophrenie mit Dyskinesie, Persönlichkeitsveränderung
Hallo, ich habe drei Wochen lang Haloperidol bekommen, als ich stationär in der Psychiatrie war. Ich wurde über die Notaufnahme aufgenommen, weil ich unter akuten Wahnvorstellungen und akustischen Halluzinationen litt. Am Abend der Aufnahme habe ich vom Bereitschaftspsychiater nach dem Aufnahmegespräch gleich Haloperidol bekommen Die Dosis wurde auf 5mg angesetzt und dann täglich um 5mg gesteigert, bis die Zieldosis zur Akutbehandlung, nämlich 20mg, erreicht war. Die Erhaltungsdosis nach Symptomverbesserung sollte dann 5mg betragen. Ich hatte von dem Medikament gehört, vor allem von seinen schrecklichen Nebenwirkungen. Naja, und diese setzten bei mir auch schon am zweiten Tag ein. Mein Bewegungsapparat hat sich innerhalb von wenigen Stunden total versteift, d.h. ich konnte kaum einen Fuß vor den anderen setzen und die Arme haben sich nicht mehr richtig bewegen können (also haben nicht mehr geschlenkert beim Laufen). Ein Mitpatient hat mir gesagt, ich liefe rum, wie ein Roboter. Dazu kam, dass mir irgendwie ständig der Speichel aus dem Mund lief, weil der Schluckreflex...
Haloperidol bei paranoide Schizophrenie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Haloperidol | paranoide Schizophrenie | 3 Wochen |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Hallo,
ich habe drei Wochen lang Haloperidol bekommen, als ich stationär in der Psychiatrie war. Ich wurde über die Notaufnahme aufgenommen, weil ich unter akuten Wahnvorstellungen und akustischen Halluzinationen litt. Am Abend der Aufnahme habe ich vom Bereitschaftspsychiater nach dem Aufnahmegespräch gleich Haloperidol bekommen Die Dosis wurde auf 5mg angesetzt und dann täglich um 5mg gesteigert, bis die Zieldosis zur Akutbehandlung, nämlich 20mg, erreicht war. Die Erhaltungsdosis nach Symptomverbesserung sollte dann 5mg betragen. Ich hatte von dem Medikament gehört, vor allem von seinen schrecklichen Nebenwirkungen.
Naja, und diese setzten bei mir auch schon am zweiten Tag ein. Mein Bewegungsapparat hat sich innerhalb von wenigen Stunden total versteift, d.h. ich konnte kaum einen Fuß vor den anderen setzen und die Arme haben sich nicht mehr richtig bewegen können (also haben nicht mehr geschlenkert beim Laufen). Ein Mitpatient hat mir gesagt, ich liefe rum, wie ein Roboter. Dazu kam, dass mir irgendwie ständig der Speichel aus dem Mund lief, weil der Schluckreflex ausgesetzt hatte. Außerdem hatte ich im Gesicht und Nacken extreme... naja, ich nenne es mal "Muskelverzerrungen". Mein Kopf hat sich immer irgendwie in den Nacken gelegt, als wäre die Muskulatur im Nacken verkürzt worden und ich hatte auch mittelstarke Zuckungen im Gesicht. Ständig sind mir die Augen zugezuckt oder ich habe kurz die Nase gerümpft - unbeabsichtigt!
Das war für mich schon schlimm, aber irgendwie konnte ich diese körperlichen Nebenwirkungen ertragen. Fragt mich nicht, wie, aber es ging. Was mich richtig fertig gemacht hat, waren die psychischen Nebenwirkungen. Diese haben sich vor Allem durch extreme Gefühlsreduktion, sprich der Unmöglichkeit Gefühle zu empfinden, geäußert. Ich wusste damals, dass ich eigentlich traurig hätte sein müssen, weil ich von Zuhause weg war und dass ich mich hätte freuen müssen, wenn meine Mutter oder mein Vater kamen, aber all das ging nicht. Ich war total apathisch und durch die Gefühlslosigkeit irgendwie auch geistig nicht richtig anwesend. Mein Vater hat mich als "in einer anderen Welt, ohne jegliche Reize" beschrieben.
Nun zum Positiven zu Haloperidol:
Die Wahnvorstellungen und die Stimmen, die ich gehört habe, waren bereits nach kurzer Einnahmezeit verschwunden. Die Dosierung des Medikaments ist ziemlich einfach, denn man kann es in Tropfenform einnehmen und somit absolut exakt dosieren.
Drei Wochen nach meiner Aufnahme in die Psychiatrie wurde ich dann auf ein anderes Neuroleptikum, nämlich Seroquel, umgestellt. Davon nehme ich 800mg und bin beschwerdefrei. Und ich schlafe nachts wie ein Baby! :D
LG
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Dyskinesie, Persönlichkeitsveränderung
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Haloperidol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1988 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 102 | ||
Geschlecht: | männlich |