Propecia für Haarausfall

Ich bin jetzt 54, 25 Jahre lang Propcia und habe mit großem Erfolg meine Haare auf dem Kopf behalten. AAAABER: Seit 2 Jahren ging es mir immer schlechter. Sodbrennen, Cholesterin zu hoch / über 400, Zuckerwerte im Bereich zw. 180 - 250. Ich bin 1,82m und wiege 80 kg, treibe viel Sport, rauche nicht, Alkohol nur gelegentlich und ernähre mich gesund. Ich wusste nicht was mit mir passiert und Ärzten sind nur Tabletten eingefallen. Also hab ich mich selbst diagnostiziert und mich mit Propecia befasst. Der Körper des Mannes braucht Testosteron für verschiedene Stoffwechselprozesse. Bis ca. 45 ist es kein Problem, wenn Testosteron unterdrückt wird und somit der Haarausfall gestoppt wird, da ein Überschuss vorhanden ist. Ab 45 senkt sich der natürliche Testosteronspiegel und Propecia senkt weiterhin mit voller Kraft. Jetzt fehlt plötzlich Testosteron für die Verstoffwechselung von Lebensmitteln. Im Oktober 2022 habe ich dann Propecia abgesetzt und mein Körper hat eine Metamorphose durchgemacht. Die Zuckerwerte haben sich innerhalb von 2 Wochen unter 100 normalisiert. Ich habe kaum noch Sodbrennen, mein Blutdruck wird immer besser, was mich vermuten lässt, dass auch Cholesterin besser wird. Naja, und die Haare bleiben nach einem 3/4 Jahr auch auf dem Kopf, da mit 54 mein regulärer Testosteronspiegel wohl nicht mehr zu hoch ist :-).

Nach etwa 4 Monaten sind erste Nebenwirkungen aufgetreten. Zum einen fällt es mir schwer, Gespräche zu folgen und mich an Details aus dem vergangenen Minuten zu erinnern.

Jababababahahahajajaja

Ich habe für 6 Tage 1.25mg/Tag Finasterid eingenommen und es heute sofort abgesetzt nachdem ich starke Nebenwirkungen erlebt habe. Meine Lust auf Sex oder Selbstbefriedigung ist wie erloschen und es ist sehr schwer eine Erektion zu bekommen und zu behalten.

Ich habe die Tabletten von meinem Hausarzt erhalten, der mich über die möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt hat, jedoch meinte er diese verschwinden beim Absetzen des Medikaments. Ich habe jetzt viele Artikel und Beiträge gefunden, die von irreversiblen oder Jahrzehnte lang anhaltenden Nebenwirkungen berichten und ich bin dadurch ziemlich in Panik geraten.

Aufgrund meiner extremen Nebenwirkungen nach nur 1 1/2 Tabletten(!) würde ich jedem dringendst davon abraten Finasterid einzunehmen !

Stoppt den Haaraufall zuverlässig.
Starke Probleme mit Erinnerungsvermögen, stark verlangsamtes Denkvermögen, Brainfog, depressive Verstimmung, Potenzprobleme

17 Jahre hat Finasterid meine Haarpracht erhalten und ich würde sagen, ich habe dabei das Maximum erfahren, was Propecia zu leisten vermochte. Von einer fast Stirnglatze und lichtem Oberkopf innerhalb von 2 Jahren zu einer vollen Haarpracht. 7 Jahre komplett ohne Nebenwirkungen. Nach 7 Jahren Libidoverlust, starke Unterbauchschmerzen und Hautveränderungen. Das Alles schob ich aber auf das Alter - man wird ja nicht jünger - Propecia kam mir nicht in den Sinn. Warum auch, 7 Jahre ging alles gut. Nach 17 Jahren kamen Knoten in der Brust dazu, Schmerzen in den Achselhöhlen und Depressionen. Nun sprach einiges doch langsam für Propecia als den Schuldigen. Also: Einfach mal absetzen bis die Haare wieder ausgehen. Nach 3 Monaten war die Libido wieder da, nach 6 Monaten alle Nebenwirkungen verschwunden. Nach 14 Monaten rieselte das Haar. Propecia sollte es auch diesmal retten. Doch jetzt kam alles anders......Nach 1 Woche der Einnahme Hodenschmerzen, im Anschluss Wadenkrämpfe, Gelnkschmerzen. Nach ca.3 Wochen ein Stechen in der Herzgegend mit Hustenanfällen. Nach 1. Monat Zunahme des Fettgewebes in der Brust, erneut starke Unterbauchschmerzen. Nach 6 Wochen kam mir der Gedanke, dass mein Gewichtsverlust von 6Kg kein Grund zur Freude war. Es schien Muskelmasse zu sein. Mittlerweile waren Arme und Beide deutlich dünner und ich fror permanent bis hin zum Schüttelfrost. Monat 3: Stärkste Tagesmüdigkeit, Herzrasen,Herrhytmusstörungen, Panikattacken und Selbstmordgedanken. An Schlaf nicht zu denken. Nach 3 Monaten veränderte sich das Hautbild stark.Mittlerweile komplette Impotenz. Das Gesicht war aufgequollen und gerötet. Nach 30 Min. in der Sonne ein Ausbruch von Rosacea, die mich wohl von nunan begleiten wird. Es war Zeit, den Spuk zu beenden. Das ist nun 3 Wochen her. Bis auf die Hautveränderungen und Herzrasen scheint alles wieder beim Alten zu sein.
Warum auch immer.....in diesen 14 Monaten ohne Finasterid muss sich irgendwas in meinem Körper umgestellt haben und ich vertrage es nicht mehr. Von dem Gedanken einer lebenslangen Einnahme würde ich stark abraten.

Ich bin habe mit ich glaube ca. 23 angefangen Finasterid zu konsumieren. Ich habe mich vorab sehr sehr ausführlich über die Nebenwirkungen informiert und aufgrund des Preises Finasterid 5mg mir verschreiben lassen, die Tabletten habe ich anfänglich noch in Alkohol aufgeweicht und so konsumiert, später dann aber einfach geviertelt und somit 1,25mg am Tag genommen.

Ich war sehr lange überaus überzeugt von diesen Tabletten, möchte für alle, die dieses Mittel nun kennenlernen, nun dennoch einen kurzen Bericht schreiben, wieso ich vor fast 8 Monaten damit aufgehört habe.
Ich möchte gleich vorweg nehmen, es waren Probleme im Bereich der Sexualität. Ich habe die Auswirkungen von Finasterid sehr sehr schnell bemerkt, mein Haarausfall verbesserte sich deutlichst, gleichzeitig war mein Ejakulat extrem flüssig und am Anfang fast nur "Wasser", auch viel weniger von der Menge her. Ich habe meinen Testosteronspiegel vor der Therapie leider nicht messen lassen, in Österreich ist dies mittlerweile, soweit ich mitbekommen habe, fast umgänglich, weil die Nebenwirkungen immer bekannter werden. Nichtsdestotrotz habe ich viele Erfahrungsberichte gelesen, dass sich dies bessert und dem war tatsächlich so. Nach einigen Wochen besserte sich das ganze, und ich war vor allem die ersten 1-2 Jahre recht zufrieden, auch wenn ich bemerkt habe, dass mich "stumpfe" weibliche Reize weniger ansprachen.

Es hat im Laufe der letzten Jahre immer wieder Phasen gegeben, bei denen ich mir gedacht habe, ich verliere aktuell grad mehr oder zumindest genauso viele Haare wie ohne Finasterid.. Gleichzeitig merkte ich immer mehr, dass ich ohne extessivem Zutun Probleme mit der Errektion hatte. Ich erhöhte die Dosis in den Jahren nie, am Schluss war es aber dann leider tatsächlich so, dass ich beim Sex mit einer Frau gar keinen mehr hochbekommen hab. Und wenn ich selbst zur Orgasmus kam, war er fast schon total schlaff. Mit dem Haarverlust varriierte das ganze sehr, manchmal war alles okay, manchmal verlor ich sehr viel, auch wenn ich eigentlich trotzdem keine wirkliche Veränderung feststellte. Vor 8 Monaten war das aber dann irgendwie zu viel für mich, obwohl ich wirklich einigen Ärzten und auch teils Freunden erzählt habe, alles würde ohne irgendwelche Probleme ablaufen. Und das möchte ich anmerken, ich bin körperlich fit, mach Sport, habe keine anderen körperlichen Probleme etc. Nach den ganzen Jahren musste ich mir dann letztendlich auch eingestehen, dass Finasterid auch für mich zu große Nebenwirkungen hat und ich es absetzen muss.
Die ersten fünf Monate hat sich kaum etwas getan, ich habe Creatin und z.T. T-Arginin genutzt, das ein wenig gebessert hat, trotzdem war eigentlich quasi tote Hose. Trotz absetzen, und ich war echt sehr besorgt, dass ich meine Hormonrezeptoren bzw. den Haushalt "zerstört" habe. Mittlerweile hat sich alles wieder würde ich sagen normalisiert, ich habe meine damals dadurch erhaltenen Haare vermutlich auch seither alle verloren, wenngleich ich nun ein anderes flüssiges lokales Mittel (M...) nutze, das denke ich ebenso ganz gut ist, wenngleich viel teurer und vieles, das Finasterid halten konnte, nicht halten konnte..

Ich beende dieses Jahr mein Masterstudium, hätte fast zumindest Biologie studiert und habe mich wirklich sehr intensiv vorab mit der Materie beschäftigt. Es scheint zwar einige wenige glückliche Leute zu geben, zumindest laut Internetberichte, ich würde aber (leider) dennoch davon abraten, außer man ist Priester oder ähnliches. Mein Haarausfall ist nicht extremst, ich werde vermutlich eine Haartransplantation in 2 Jahren mit 30 machen lassen, und dann hoffentlich weitestgehens Ruhe haben.. Wer Finasterid nimmt, dem möge ich hierdurch nur empfehlen, auf sich selbst zu achten. Ich war recht lange etwas "stur", weiß aber, dass ich im worst case lieber mit einer Glatzer herumlauf, als jede Frau spätestens wenns intimer wird, zu verlieren.

Ich nehme das Produkt seit 16 Jahren. Psychis ist es hilfreich. Wirkungsweise kann ich teilweise bestätigen da meine Haare weniger wurden im Laufe der Jahre aber noch da sind. Habe auch andere Sachen angewendet.
Ob es Nebenwirkungen aufweist ( Organe usw...)?
Kann ich nicht sagen habe auch bei Anfragen an den Hersteller keine Rückmeldung bekommen.

Finger weg ! Stand : 25.11.19
Ich 23 M habe es ca. 1 Jahr eingenommen. Ich merkte es das mein Haarausfall sehr langsam zurück ging.
Aber... Ich hatte irgendwie keine Lust mehr auf Sex und ich habe mit der Zeit sehr schwer einen hochgekriegt bei Dates, was sonst NIE der Fall war.
Dann musste ich mir selbst sagen, das bringt mir nichts, dann lasse ich lieber meine Haar pflanzen, wie jeder andere.
Die Brust ist mir auch sehr schnell gewachsen, aber dagegen Trainiere ich, so sieht es noch ''normal' aus.

Ich würde es keinen empfehlen, sondern einfach pflanzen lassen

Ich rate klar die Finger von Finasterid zu lassen. DHT ist ein essentielles Sexualhormon. Während der Anwendungsdauer habe ich ein klares Nachlassen meiner Libido registriert. Zu Beginn habe ich diese Nebebwirkung akzeptiert, als ich jedoch nach 6 Monaten Schmerzen in den Hoden und klar verkleinerete Hoden festgestellt habe, habe ich das Medikament abgesetzt. Jetzt 6 Monate nach Absetzung von Fin ist meine Libido immer noch auf einem sehr tiefen Stand. Egal was die Pharmaindustrie behauptet, die Reduktion von DHT führt bei jedem Anwender zu Nebenwirkungen.

Habe das Medikament 10 Jahre immer wieder mal genommen, mit Pausen.
Bei der Einnahme war es nicht möglich Muskeln aufzubauen, Sprints oder Sport in höheren Herzfrequenzen sind kaum möglich, starke wassereinlagerungen sind weitere Nebenwirkungen. Sodbrennen !, verlangsamte Verdauung, starke Abgeschlagenheit und Müdigkeit im Alltag, Wasser und Fettstoffwechsel gebremst, blähbauch und magendarmtrakt arbeiten sehr träge.
Egal wie Viel Mühe man sich gibt den Nebenwirkungen entgegenzuwirken mit Kraft und Ausdauertraining, Ernährung oder Diäten, man scheitert hier hochgradig und wundert sich am Ende. Ich habe 9 Jahre gebraucht mal darauf zu kommen das es an dieser Pille liegt. Die Haare werden tatsächlich wieder mehr und halten dann auch meist mit Schwankungen.
Junger sieht man mit finasterid auch aus da natürlich die Männlichkeit etwas gedrosselt wird, wirkt man dann 5-8 Jahre jünger.

Ich empfehle es niemanden hab leider viel zu lange nach dem Fehler in meinen ganzen körperlichen Problemen gesucht sonst hätte ich es auch viel früher wieder aufgehört.

Erkundigt euch wie man natürlich den Haarwuchs wieder ankurbeln kann durch verschiedene Lebensmittel(esst natürlich und nichts das aus Fabriken kommt egal was, fängt schon beim Mehl an;)), Lebensweisen und stressreduzierung. Es wird länger dauern klar, aber dafür lebt ihr wieder ohne Einschränkungen.

Und es ist echt sxheisse ich muss es an mir selbst spüren langsam ohne Haare zu sein. Aber vielleicht kann man es ja natürlich wieder rückgängig machen und wenn nicht dann ist es leider so.
Und glaubt mir sowas aus meinem Mund einer der nie aufgibt und ein geht nicht niemals akzeptiert.
Natur oder nichts, alternativ evtl noch gibt es coole haarsysteme wenn alle Stricke reißen ;)

Ich nehme Propecia - fast durchgängig das Original - seit über 20 Jahren. Zuerst aus den USA versendet, dann hier in der Apotheke geholt. Jetzt bin ich Anfang 50.
Ich war immer ein richtiger "Lockenkopf", deswegen hat mich der Haarverlust so gequält.
Auf dem Scheitel, besonders am Hinterkopf wird es jetzt trotzdem lichter. Und wenn das Licht ungünstig steht oder ich die Haare nicht jeden Tag wasche, schimmert schon deutlich die Kopfhaut durch.

Zu den Nebenwirkungen: über eine so lange Zeit ist es schwer zu sagen, was Nebenwirkung und was normale Alterserscheinungen oder genetisch bedingte Änderungen sind, ich zähle mal auf, anhand dessen, was ich so gehört habe, was andere anführen:

- gewisse verweiblichte Brust mit einer Knotenbildung links, soweit abgeklärt, gutartig.
- trotz Fitnessstudio und Jogging kein Muskelaufbau oder Steigerung der Ausdauer - kann natürlich auch am Training liegen
- Antriebslosigkeit, kein sonderlicher Ehrgeiz, Selbstbezogenheit
- Schlafstörungen, ich schlafe höchstens 2..3 mal pro Woche richtig durch.
- keine Potenzprobleme, auch wenn das sexuelle Interesse an meiner Partnerin nach 8 Jahren fast erloschen ist, masturbiere ich 2..3 mal pro Woche und schlafe gelegentlich mit einer anderen Frau

Sorgen bereiten mir aktuell die Schwellungen im Gesicht, ich sehe fast immer "verquollen" und dick aus, obwohl ich sonst sehr schlank bin. Hängende Wagen und Augenlider, selbst eine OP hat kaum Abhilfe gebracht.
Gerade bzgl. Gesicht ist ist es kaum möglich, im Internet vorher/nachher Bilder zu finden.

HALLO ICH KAN NUR SAGEN DER MIST MACHT ALLES ZU NICHTE ICH WERDE HIER NICHT MEINE GANSE GESCHICHTE ERZELEN DAS WER FÜR MICH ZU AUFWENDIG ICH WAR BEREITS BEI EINEN PROFESOR DER DAS POST FINASTERIT GENT ABER ER HAT MIR GLEICH GESACKT DAS ES EIN NEUROLOGISCHERSCHADEN IST DAR GEHGEN HILFT NICHTS SEIT 15JAHREN WIERD NACH EINER TERAPI GESUCHT LEIDER FERGEPLICH UND DAR ES GEINE HILFE GIBT WERDE ICH MEIN LEBEN BEHENDEN TABLETEN HELFEN NICHT IM KRANCKEN HAUS KAN MAN NICHTS FINDEN ICH HABE DEN GANSEN MIST FON A BIS Z ICH BIN IN EINEN SCHDERBE FREIN MIET GLIED UND DAR ICH EINE PYCHISCHE ERCKRANCKUNG HABE UND DAR DAS POST FINASTRIT SOWISO NICHT ZU BENDEN IST HABEN SIE WERSCHDENIS UND WERDEN MIR DEN TOT GEWEREN NOCHWAS MÖCHTE ICH SAGEN ICH SCHMEIS MEIN LEBEN NICHT EINFACH SO WECK ABER WEN MAN IN EINER SIETUWATSION IST WO ES KEIN HEILUNG GIBT DAN SEE ICH NICHT EIN DAS ICH MICH DAMIT WEITER KWELE WO ZU ES IST NUR SCHADE DAS SCHDERBEHILFE IN DEUTSCHLAND FERBOTEN IST ABER DAS IST NICHT SCHLIM IN DER SCHWEITS KAN JEDER SEIN LEBEN BEENDEN AUCH GESUNDE NOCH WAS ES IST EINE GROSE SCHWEINEREI WAS DIE FAMER INNUSTRIE MERCK MACHT SIE GEBEN ES SOGA ZU DAS DER MIST MENSCHEN DAUERHAFT ODER SOGA LEBENSLANG SCHEDIECKT UND EINEN WARNUGS FILM ZEIGEN SIE AUCH WARUM TUN SIE DEN DERCK DAN NOCH FERCKAUFEN ABER WIE GESACKT ES GET UMS GELD ICH MÖCHTE AUCH FON KEIN ARSCH HÖREN DESWEGEN BRAUCHT MAN SICH NICHT UMBRINGEN WER DAS POST FINASTERIT HAT UND DAMIT MEINE ICH NICHT NUR 1ODER 90 TAGE SONDERN 2,4,7,8UND SOWEITER DER MUS SICH ETSEIDEN OP ER SICH SO WEITER KWELEN WIEL MEINE ETSCHEIDUNG IST GEFALEN SIE WIERD ANERCKANT IN DER SCHWEITS UND DAS IST AUCH GAS GUT SO ICH KOMME ZU DEN NEBEN WIERGUNGEN DER PENIS TUT FON MORGENS BIS ARBENS WEH SCHLAFSCHDÖRUNGEN KOPFSCHMERZEN DIE AUGE BRENEN ICH MUS NACHTS 12 MAHL PINCKELN KONSENTRATIONS SCHDÖRUNG IPOTENT GAN AUCH JA NICHT ANDES ICH FÜLE MICH SCHLAP KRAFTLOS MIEDERWERTICK ICH BIN KEIN RIECHIGER MAN MER ES IST SO DAN KOMMEN ANGST ZUSCHDENDE HEULATACKEN SUIZIT WAS IST DAS NUR FÜR EIN DRECK DAN MAN ETFINDET NICHTS MER MAN SCHMECKT SELBST DAS ESEN NICHT MER WER DEN SCHEIS NIMT DER HAT SELBER SCHULD WARNUG!!!!!!!!!!!!!!! FINASTERIT!!!!!!!!

Hallo,

kann vor dem Mittel auch nur warnen! Bin Mitte 20 und hab die Tabletten eingenommen, um mein Haarausfall zu behandeln.
Während der Einnahme nahm Libido und Erektionsfähikeit ab. Habe das Medikament nach ca. 30 Tagen abgesetzt und die Libido wurde nach 14 Tagen wieder besser. Aber! Habe immer noch Probleme die Erektion aufrechtzuhalten!!! Das ist jetzt schon gut 3 Monate her! Vorher hatte ich damit nie Probleme...Bin aktuell mega sauer und weiß auch nicht recht weiter.
Ich kann es absolut nicht empfehlen. Verliert lieber Haare als eure Erektion.
Und gegen Haarausfall hilft noch Minoxidil. ( bin ich zufrieden mit) Bringt mir aber nicht mehr die standfestig beim Sex zurück.

Keine Nebenwirkung

Wirkt gut, nur leichte Nebenwirkungen.

Finasterid hat mein Leben zerstört, nach einigen Wochen machte sich ein starker Libidoverluast bemerkbar, ich hatte absolut keine Lust mehr auf Sex, selbst die Attraktivste Frau vermochte es nicht mehr mich in irgend einer Weise zu erregen. Dazu kamen Erektionsstörungen. Und das schlimmste: selbst nach dem Absetzen nach dreimonatiger Einnahme blieb der Libidoverlust, es ist mittlerweile über 4 Jahre her und ich habe immernoch so gut wie keine Lust auf Sex, selbst Pornos stimulieren mich kaum mehr und die Selbstbefriedigung macht auch keinen Spaß mehr. Der Unterschied zu vor der Einnahme ist wie Tag und Nacht!
Ich kann nur jeden von diesem Teufelszeug warnen!!

Ein definitiv schwächerer Sexualtrieb! Nicht von Anfang an der Einnahme, aber nach einige Monaten. Der Zusammenhang ist für mich eindeutig denn nach mehrmaligem Absetzen von Fin kam die alte Lust nach ca. 7 Tagen immer wieder vollständig zurück. Was bedeutet diese Verringerung der Libido? Mein Penis wurde beim Sex nicht mehr so hart und prall. Der Orgasmus war deutlich schwächer. Frauen auf der Straße schaute ich zwar immer noch hinterher, aber der Gedanke an Sex war dabei nicht mehr so präsent.

Und zur nachlassenden Libido heißt es aus vielen Quellen, dieses Symptom beträfe nur 1 aus 100 oder 1 aus 50. Aber was heißt das? Nach welcher Anwendungszeit?
Habe ich jetzt gerade das Pech dieser Eine zu sein?
Ich glaube viel mehr, dass der Anbieter an dieser Stelle falsche Angaben macht. Unglaublicherweise gibt es keine Studien, die die wahren Häufigkeiten der Nebenwirkungen untersucht haben. In Google Scholar und anderen Datenbanken sind nur Studien von z.B. dem Hr. Wolff zu finden. M.M. nach ist dieser nicht aufrichtig und hat Motive die Wahrheit ob der Wirkungen von Fin zu verharmlosen, gar zu verschweigen.

Schlussendlich kann ich sagen, dass Fin zwar wirkt, aber man zahlt einen zu hohen gesundheitlichen Preis dafür. Das Leben macht ohne Fin definitiiv mehr Spaß, auch wenn es dan mit weniger Haaren (zumindest auf dem Kopf, auf Rest des Körpers eher Gegenteiliges) bestritten wird.

Hallo,

ich nehme seit 5 Monaten täglich 1mg Tablette Propecia.
Noch lebende Haarwurzeln bringen wieder Haare zum Vorschein.
Nach ca. 1- 2 Monaten wurde eine kleine weibliche Brust sichtbar

Ich nehme Propecia seit ca 10 Jahren. Mein Haarbild blieb in dieser Zeit gleich bzw hat sich sogar verbessert. Seit heute setze ich es aber ab. Leider vertrage ich das Produkt nicht mehr, es kam vermehrt bei der Einnahme zu Säureschüben, desweiteren hat sich mein Lipasewert deutlich erhöht, was nach Auskunft der Ärzte auf Propecias zurückzuführen ist. Und da der der Lipasewert der Wert für Bauchspeicheldrüsenkrebs ist, erscheint mir das Risiko bei mir zu hoch.