Schlafstörungen bei Paroxetin

Nebenwirkung Schlafstörungen bei Medikament Paroxetin

Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 10% ist Schlafstörungen aufgetreten.

Wir haben 69 Patienten Berichte zu Schlafstörungen bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 58%42%
Durchschnittliche Größe in cm169180
Durchschnittliches Gewicht in kg7588
Durchschnittliches Alter in Jahren5048
Durchschnittlicher BMIin kg/m226,2327,17

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Paroxetin wurde von Patienten, die Schlafstörungen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 30 sanego-Benutzern, wo Schlafstörungen auftrat, mit durchschnittlich 7,7 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Schlafstörungen bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 4,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Schwitzen, Schlafstörungen

Nehme 30 mg seit 11 Wochen, schwitze nachts, und habe Schlafprobleme... Wann tritt die volle Wirkung von Paroxetin ein. Hat jemand Erfahrungen. Leide auch an Einsamkeit die sich und habe dadurch Angstzustände, und hoffe das Paroxetin mir da helfen kann... Wer kennt das auch?

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression11 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme 30 mg seit 11 Wochen, schwitze nachts, und habe Schlafprobleme... Wann tritt die volle Wirkung von Paroxetin ein. Hat jemand Erfahrungen. Leide auch an Einsamkeit die sich und habe dadurch Angstzustände, und hoffe das Paroxetin mir da helfen kann...
Wer kennt das auch?

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1965 
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 01.01.2022
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⌀ Durchschnitt 3,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panikattacken mit Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Suizidgedanken, Harnverhalt, Schwitzen, Entzugserscheinungen, Aggressivität, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Appetitverlust, Depression, sexuelle Dysfunktion, Agitiertheit

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder. 1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel. 2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen. Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180. 3. Woche weiter mit...

Paroxetin bei Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikattacken1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder.

1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel.

2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen.

Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180.

3. Woche weiter mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisher beschriebenen plus innerhalb weniger Tage Verlust jeglicher Libido bzw Potenz. Zum ersten mal im Leben völlig impotent. Probleme beim Wasser lassen, an einem Tag bis zu 20 mal auf Toilette, dafür am nächsten unter Schmerzen nicht mehr können (Harnverhalt).

4. Woche mit 30 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisherigen plus erstmals im Leben starke Depressionen sowie Suizidgedanken und enorme Aggressivität. Bin eigentlich die Ruhe in Person, aber nun will ich alles und jeden zusammenschlagen oder vor jedes Auto bzw jeden Zug springen.

Vor einer Woche abgesetzt, trotz nur 4 wöchiger Einnahme starke Entzugssymptome. Extreme Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Stromschlaggefühle, starker Schwindel. Positiv. Libido / Potenz kehren zurück, wenn auch nur sehr langsam. Suizidgedanken hörten hingegen 2 Tage nach Absetzen spontan auf. Auch alle weiteren Nebenwirkungen bildeten sich in dieser Woche zurück, vor allem nach 4 Wochen Hölle zum ersten mal wieder geschlafen, ohne weitere Tabletten gleich 18 Stunden durch.

Fazit für mich, nie wieder Paroxetin bzw SSRI.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):189 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):110
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 23.09.2018
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⌀ Durchschnitt 9,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angststörungen, Panikattacken mit Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verstopfung, innere Unruhe, Sehstörung, Beklemmung im Brustbereich

Durchhalten! An alle skeptischen Paroxetin Anwender, ein positiver Bericht über das Medikament Paroxetin. Ich habe in der Vergangenheit wg einer Depression mit Angststörung immer mal wieder 10-20mg Paroxetin genommen und es ging mir jedes Mal sehr schnell (ca. 1-2 Wochen) wieder sehr gut, hatte kaum Nebenwirkungen (Gewichtszunahme) und habe das Medikament auch immer wieder schnell (5-6 Monate) abgesetzt (Fehler!) Im Sommer hatte ich beruflich viel stress und auf einmal bekam ich aus heiterem Himmel beim Autofahren Panikattacken und dann kam die Angst vor der Angst, psychische Übelkeit, Gedankenkreisen, ich konnte nichts mehr genießen. Meine Neurologin hat mir daraufhin Fluoxetin 10mg verschrieben, wg der Gewichtszunahme, jedoch habe ich das Medikament gar nicht vertragen (Anfangs starke übelkeit, habe 4 Kilo in einer Woche abgenommen!, Kopfschmerzen, Angst und Panik, sodass ich irgendwann fast durchgedreht bin und auf Paroxetin 10mg 1A Pharma gewechselt habe. Die Übergangszeit war wirklich hart. Ich habe 4 Tage 10mg, 2 Tage 15mg und jetzt seit 14 Tagen 20mg (enddosis)...

Paroxetin bei Depression, Angststörungen, Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angststörungen, Panikattacken3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Durchhalten! An alle skeptischen Paroxetin Anwender, ein positiver Bericht über das Medikament Paroxetin.
Ich habe in der Vergangenheit wg einer Depression mit Angststörung immer mal wieder 10-20mg Paroxetin genommen und es ging mir jedes Mal sehr schnell (ca. 1-2 Wochen) wieder sehr gut, hatte kaum Nebenwirkungen (Gewichtszunahme) und habe das Medikament auch immer wieder schnell (5-6 Monate) abgesetzt (Fehler!)
Im Sommer hatte ich beruflich viel stress und auf einmal bekam ich aus heiterem Himmel beim Autofahren Panikattacken und dann kam die Angst vor der Angst, psychische Übelkeit, Gedankenkreisen, ich konnte nichts mehr genießen.
Meine Neurologin hat mir daraufhin Fluoxetin 10mg verschrieben, wg der Gewichtszunahme, jedoch habe ich das Medikament gar nicht vertragen (Anfangs starke übelkeit, habe 4 Kilo in einer Woche abgenommen!, Kopfschmerzen, Angst und Panik, sodass ich irgendwann fast durchgedreht bin und auf Paroxetin 10mg 1A Pharma gewechselt habe. Die Übergangszeit war wirklich hart. Ich habe 4 Tage 10mg, 2 Tage 15mg und jetzt seit 14 Tagen 20mg (enddosis) genommen. Die ersten Tage nach der Umstellung hatte ich eine totale Beklemmung und innere Unruhe im Brustbereich, sowie ein ständiges Angstgefühl, das ist langsam immer schwächer geworden und jetzt nach 2 Wochen fast weg! Weitere NW waren Müdigkeit, Schlafstörungen, Muskelzuckungen, Zittern in den Händen, starkes Herzklopfen, das wird aber alles viel weniger je länger man das Medikament nimmt! Jetzt kann ich wieder arbeiten gehen, habe wieder Hunger und kann Spaß haben!!
Fazit:
- ich glaube, je öfter man das Medikament nimmt desto länger dauert es bis es anschlägt
- HABT GEDULD UND HALTET BITTE DURCH! Ich dachte auch, dass wird nie wieder gut und wirkt nicht, aber es braucht einfach mind. 2 Wochen bis man überhaupt eine positive Wirkung merkt.
- ich habe von 1A Pharma auf Neuraxpharm gewechselt und habe das Gefühl, dass die NW (Zittern, Unruhe) seitdem viel besser geworden sind (kann aber auch Einbildung sein).
... UND... keine Horrorstories im Internet lesen und glauben! Jeder reagiert anders auf das Medikament und viele setzen es wegen den anfänglichen NW sofort wieder ab, bevor es wirklich positiv wirken kann. Es ist alles halb so schlimm und Paroxetin ist wirklich ein gutes Medikament :-) Alles Gute!!

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 18.10.2017
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⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Sozialphobie mit Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Müdigkeitsgefühl, Sexualprobleme

Paroxetin hat die ersten Jahre mir sehr geholfen, ja ich würde sogar so weit gehen, mich am Leben erhalten. Die Nebenwikrungen, anfangs Schlafstörungen, die später weniger wurden, Gewichtszunhame um 15 kg, weniger Lustempfinden & Sexualität und Gefühlskälte konnte ich akzeptieren und störten mich zu den Vorteilen nur sehr wenig. Dann ließ die Wirkung aber so ab 2012 stark nach und ich bin aktuell in der Überlegung, das Medikament ganz auzuschleichen.

Paroxetin bei Sozialphobie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinSozialphobie13 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Paroxetin hat die ersten Jahre mir sehr geholfen, ja ich würde sogar so weit gehen, mich am Leben erhalten. Die Nebenwikrungen, anfangs Schlafstörungen, die später weniger wurden, Gewichtszunhame um 15 kg, weniger Lustempfinden & Sexualität und Gefühlskälte konnte ich akzeptieren und störten mich zu den Vorteilen nur sehr wenig.

Dann ließ die Wirkung aber so ab 2012 stark nach und ich bin aktuell in der Überlegung, das Medikament ganz auzuschleichen.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1974 
Größe (cm):185 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):102
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 27.08.2017
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⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsstörung mit Libidostörungen, starkes Schwitzen, Schlafstörungen, Traumveränderungen, Müdigkeit, Gereiztheit, Unruhe, Muskelschmerzen

Habe eine Zwangsstörung die aber sehr viel Besser geworden ist. Das Medikament hat mir sehr geholfen. Nun nehme ich sie seit 4 Wochen nicht mehr. Nebenwirkungen bei Einnahme : Fast keine Libido Schnelleres Schwitzen Schlechtes einschlafen Intensive Träume Beim absetzen (bin von 40 gleich auf null) : Dünnhäutig, schnell traurig oder verletzt. Müdigkeit Anfälle. Schwitzen. Unruhe Gereiztheit Muskel schmerzen

Paroxetin bei Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe eine Zwangsstörung die aber sehr viel Besser geworden ist. Das Medikament hat mir sehr geholfen. Nun nehme ich sie seit 4 Wochen nicht mehr.

Nebenwirkungen bei Einnahme :
Fast keine Libido
Schnelleres Schwitzen
Schlechtes einschlafen
Intensive Träume

Beim absetzen (bin von 40 gleich auf null) :
Dünnhäutig, schnell traurig oder verletzt.
Müdigkeit Anfälle.
Schwitzen.
Unruhe
Gereiztheit
Muskel schmerzen

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 
Größe (cm):185 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):125
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 26.06.2017
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⌀ Durchschnitt 2,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für leichte Angststörung und depressive Verstimmung mit Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Missempfindungen, Unruhe, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Absetzerscheinungen

Finger weg von diesem Zeug! Ich habe auf Vertrauen meiner Therapeutin dieses Medikament genommen. Sie meinte es hätte keine Nebenwirkungen und würde die Gesprächstherapie sanft unterstützen. Ich bin in Behandlung wegen einer leichten Angststörung (soziale Ängste) und der damit zusammenhängenden depressiven Verstimmung. Ich hätte sofort 20 mg nehmen sollen, aber da ich skeptisch bin habe ich mit 10 mg (zum Glück nur!) begonnen. Ab Tag 3 hatte ich schon keine Lust mehr zu gar nichts. Kopfschmerzen hatte ich bereis ab Tag 2 (vermutlich durch den Bluthochdruck). Tag 5 war der Horror: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Kribbeln in den Armen und Oberkörper, teilweise taubheits Gefühl, Ekel vor dem Essen, Brand ohne Ende, Unruhe, Nervosität. Mir ging es so schlecht dass ich nicht in der Lage war das Haus zu verlassen. Ach und schlaflose Nächte direkt ab Tag 1, was bedeutet nach 2 Stunden Schlaf aufzuwachen und zitternd mit Hitzewallungen im Bett zu liegen. Meine Therapeutin meinte ich soll das ganze noch ein paar Tage "aushalten". Das war für mich keinesfalls eine Option. Tag 6 habe ich...

Paroxetin bei leichte Angststörung und depressive Verstimmung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetinleichte Angststörung und depressive Verstimmung6 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Finger weg von diesem Zeug! Ich habe auf Vertrauen meiner Therapeutin dieses Medikament genommen. Sie meinte es hätte keine Nebenwirkungen und würde die Gesprächstherapie sanft unterstützen. Ich bin in Behandlung wegen einer leichten Angststörung (soziale Ängste) und der damit zusammenhängenden depressiven Verstimmung. Ich hätte sofort 20 mg nehmen sollen, aber da ich skeptisch bin habe ich mit 10 mg (zum Glück nur!) begonnen. Ab Tag 3 hatte ich schon keine Lust mehr zu gar nichts. Kopfschmerzen hatte ich bereis ab Tag 2 (vermutlich durch den Bluthochdruck). Tag 5 war der Horror: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Kribbeln in den Armen und Oberkörper, teilweise taubheits Gefühl, Ekel vor dem Essen, Brand ohne Ende, Unruhe, Nervosität. Mir ging es so schlecht dass ich nicht in der Lage war das Haus zu verlassen. Ach und schlaflose Nächte direkt ab Tag 1, was bedeutet nach 2 Stunden Schlaf aufzuwachen und zitternd mit Hitzewallungen im Bett zu liegen. Meine Therapeutin meinte ich soll das ganze noch ein paar Tage "aushalten". Das war für mich keinesfalls eine Option. Tag 6 habe ich noch 5 mg runtergewürgt und dann keine mehr genommen. Bin jetzt seit 2 Tagen ohne und nun treffen mich die weiteren Erscheinungen: immer noch schlaflos, Unruhe, lustlos, Hitze (vermutlich Bluthochdruck, den ich heute vom Hausarzt klären lasse).
Ich rate euch, überlegt euch bitte 10mal ob es euch wirklich so schlecht geht dass ihr euch das antun möchtet. Mich hat das leider total runtergezogen und ich kann keinen einzigen positiven Aspekt an diesem Medikament finden. Ich hoffe für mich dass die Nachwirkungen schnell vorüber gehen.
Das Vertrauensverhältnis zu meiner Therapeutin ist gebrochen und ich muss nun schauen wie ich einen neuen Therapieplatz bekomme.
Ich hoffe mein Roman hilft euch weiter. Kopf hoch!

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 06.03.2017
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⌀ Durchschnitt 5,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für generalisierte Angststörung mit Sehnenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit

Die Angst, unter der ich seit Jahren ununterbrochen litt, verschwand schon nach der 2. Einnahme fast völlig. Die Nebenwirkungen wie Schwitzen, Müdigkeit, gefolgt von Überdrehtheit, leichte Schlafprobleme, Übelkeit, am ersten Tag Appetitlosigkeit waren erträglich. Allerdings bekam ich ab dem 2. Tag Herzrhythmusstörungen und so starke Schmerzen in den Sehnen (Hand- und Fußgelenke, Kniekehlen usw.), so dass ich nichts mehr halten und nicht mehr laufen konnte. Da dies nach einigen Tagen auch nicht besser wurde, habe ich die Behandlung abgebrochen.

Paroxetin bei generalisierte Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetingeneralisierte Angststörung7 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die Angst, unter der ich seit Jahren ununterbrochen litt, verschwand schon nach der 2. Einnahme fast völlig. Die Nebenwirkungen wie Schwitzen, Müdigkeit, gefolgt von Überdrehtheit, leichte Schlafprobleme, Übelkeit, am ersten Tag Appetitlosigkeit waren erträglich. Allerdings bekam ich ab dem 2. Tag Herzrhythmusstörungen und so starke Schmerzen in den Sehnen (Hand- und Fußgelenke, Kniekehlen usw.), so dass ich nichts mehr halten und nicht mehr laufen konnte. Da dies nach einigen Tagen auch nicht besser wurde, habe ich die Behandlung abgebrochen.

Eingetragen am  als Datensatz 75250
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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):133
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 21.11.2016
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⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Appetitlosigkeit, Albträume, Antriebslosigkeit, Gleichgültigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten

auch, wenn ich es nicht für so unwahrscheinlich hielt, dass sich mein neurologe eine fehldiagnose geleistet hat, habe ich die tabletten erst mal genommen, in der hoffnung, dass sie vielleicht doch zu einer verbesserung führen, aber da grade schlafmangel auch früher schon zur steigerung, oder teilweise erst zum eintreten meiner symptome geführt hat, wurde es dann durch das paroxetin nicht besser. ich habe an keinem tag, an dem ich bisher paroxetin genommen habe, mehr als 7 stunden geschlafen und in den meisten nächten waren es 5 stunden, teilweise aber auch nur 3 oder 4. schon seit anfang der einnahme fühle ich mich außerdem lustlos und antriebslos und ich habe irgendwie auch das gefühl, tätigkeiten, auf die ich mich sonst gefreut habe, nicht mehr genießen zu können. meine antriebslosigkeit ging auch teilweise so weit, dass ich einen termin wahrnehmen sollte und wusste, dass ich zu spät komme, wenn ich mich nicht langsam beeile, aber ich schaffte es irgendwie nicht, mich zu beeilen und fühlte mich auch nicht gestresst, obwohl mein puls immer weiter stieg, was aber nicht zu...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

auch, wenn ich es nicht für so unwahrscheinlich hielt, dass sich mein neurologe eine fehldiagnose geleistet hat, habe ich die tabletten erst mal genommen, in der hoffnung, dass sie vielleicht doch zu einer verbesserung führen, aber da grade schlafmangel auch früher schon zur steigerung, oder teilweise erst zum eintreten meiner symptome geführt hat, wurde es dann durch das paroxetin nicht besser.
ich habe an keinem tag, an dem ich bisher paroxetin genommen habe, mehr als 7 stunden geschlafen und in den meisten nächten waren es 5 stunden, teilweise aber auch nur 3 oder 4.
schon seit anfang der einnahme fühle ich mich außerdem lustlos und antriebslos und ich habe irgendwie auch das gefühl, tätigkeiten, auf die ich mich sonst gefreut habe, nicht mehr genießen zu können.
meine antriebslosigkeit ging auch teilweise so weit, dass ich einen termin wahrnehmen sollte und wusste, dass ich zu spät komme, wenn ich mich nicht langsam beeile, aber ich schaffte es irgendwie nicht, mich zu beeilen und fühlte mich auch nicht gestresst, obwohl mein puls immer weiter stieg, was aber nicht zu meiner ruhigen stimmung passte.
bis heute habe ich nicht das gefühl, dass das paroxetin geholfen hat, sondern dass es nur das ignorieren der symptome erleichtert hat, es fühlt sich also ein bisschen so an, als wäre ich mit einer verletzung zum arzt gekommen und wäre mit der diagnose "schmerzen" und eine schmerzstiller nach hause geschickt worden.
ich kann mir zwar vorstellen, dass paroxetin menschen, die tatsächlich unter einer angststörung leiden hilft und dass die "innerlich betäubende" wirkung ihnen dabei hilft ruhiger zu werden, aber in meinem fall bleiben nur eine ansammlung an unangenehmen nebenwirkungen, eine verschlechterung des zustands, aber der erleichterung, das ganze zu ignorieren, solange die symptome nicht so stark werden, dass ich sie nicht mehr ignorieren kann.
eine der unangenehmsten nebenwirkungen ist allerdings die unkonzentriertheit, ich fühle mich grade zu, als wäre ich geistig "eingeschlafen", was es annähernd unmöglich macht, kreativ tätig zu werden und die lernfähigkeit enorm einschränkt, menschen, die darauf angewiesen sind, "ihr gehirn zu benutzen", würde ich paroxetin also nicht raten.
ach und bevor ich es vergesse, ich habe auch seit anfang der einnahme seltsame träume, die meist hecktisch sind und in denen häufig gewalt vorkommt, was mich teilweise schon mit hohem puls aufwachen lässt, was ziemlich unangenehm sein kann und den tag oft schon schlecht anfangen lässt.
da ich schon so viel geschrieben habe, erspare ich mir mal den rest über appetitlosigkeit bis hin zu ausbleibendem hungergefühl, trotz offensichtlichem bedarf an nahrung, ausbleiben von müdigkeitsgefühl und der scheinbar fast vollständig auf die nacht "verschobenen" harnproduktion, was das schlafen weiter erschwert.

Eingetragen am  als Datensatz 73327
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1994 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 08.06.2016
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⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression4 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Schlaflosigkeit

Eingetragen am  als Datensatz 68884
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 24.07.2015
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⌀ Durchschnitt 5,5 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Sozialphobie Panikattacken mit Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit, Unruhe

Ich habe aufgrund meiner neuerdings gelegentlich wieder auftretenden Panikattacken zunächst Paroxetin bekommen (10mg). Nach zwei Wochen, in denen subjektiv gar nichts passierte, fühlte ich mich ca. 2 Tage "normal" und vor Panikanflügen geschützt. Dann aber setzte eine innere Unruhe und Getriebenheit ein, ich hatte einen Druck im Kopf und meinte immerzu, eine Art Rauschen zu hören. Ich konnnte mich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Mein Doc verschrieb mir daraufhin Sertralin (25mg). Das Medi hat sofort getriggert und die Wirkung habe ich zunächst als sehr stark empfunden. Am 2. Tag konnte ich die ganze Nacht kein Auge zu tun, ich war hellwach, bin aber trotzdem auf die Arbeit. Mein Doc meinte, ich soll nach 1 Woche die Dosis schrittweise auf bis zu 75mg erhöhen, mir reichen aber die 25mg voll aus. Ich reagiere allgemein sehr sensibel auf Medis (ist m.E. auch ein Symptom bei Panikstörung, zu hohe Dosierung kann Panikattacke auslösen). Jedenfalls bin ich seit dem 3. Tag (ich nehme die Dosis jetzt morgens ein) vollkommen nebenwirkungsbefreit. Ich fühle mich sehr gut, habe...

Sertralin bei Sozialphobie Panikattacken; Paroxetin bei Sozialphobie Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinSozialphobie Panikattacken2 Wochen
ParoxetinSozialphobie Panikattacken6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe aufgrund meiner neuerdings gelegentlich wieder auftretenden Panikattacken zunächst Paroxetin bekommen (10mg). Nach zwei Wochen, in denen subjektiv gar nichts passierte, fühlte ich mich ca. 2 Tage "normal" und vor Panikanflügen geschützt. Dann aber setzte eine innere Unruhe und Getriebenheit ein, ich hatte einen Druck im Kopf und meinte immerzu, eine Art Rauschen zu hören. Ich konnnte mich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Mein Doc verschrieb mir daraufhin Sertralin (25mg). Das Medi hat sofort getriggert und die Wirkung habe ich zunächst als sehr stark empfunden. Am 2. Tag konnte ich die ganze Nacht kein Auge zu tun, ich war hellwach, bin aber trotzdem auf die Arbeit. Mein Doc meinte, ich soll nach 1 Woche die Dosis schrittweise auf bis zu 75mg erhöhen, mir reichen aber die 25mg voll aus. Ich reagiere allgemein sehr sensibel auf Medis (ist m.E. auch ein Symptom bei Panikstörung, zu hohe Dosierung kann Panikattacke auslösen). Jedenfalls bin ich seit dem 3. Tag (ich nehme die Dosis jetzt morgens ein) vollkommen nebenwirkungsbefreit. Ich fühle mich sehr gut, habe gar nicht das Gefühl "unter Medis zu stehen", sondern es fühlt sich alles so an wie es denke ich normalerweise und ganz natürlich sein sollte. Ich konnte das erst gar nicht fassen, dass man sich so fühlen kann! Ich hoffe, es bleibt so und ich nehme nicht zu, wie es ja so vielen ergeht, mein Appetit ist aber stabil und eher etwas gesunken und nur der Durst (nach Wasser) etwas gesteigert. Ich habe schon während der Paroxetin-Phase einen Termin zur ambulanten Psychotherapie vereinbart, da ich mir davon erhoffe, mich ggf. in Zukunft auch ohne Medis zu stabilisieren. Ich kann Sertralin auf jeden Fall bis dato uneingeschränkt empfehlen, mensch sollte sich durch anfängliche Nebenwirkungen nicht, jedenfalls nicht gleich entmutigen lassen. Meist verschwinden sie tatsächlich ganz bald wieder. ;))

Eingetragen am  als Datensatz 67442
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin, Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):98
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 19.04.2015
mehr
⌀ Durchschnitt 8,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Albträume, Aggressivität

Ich nehme nun bald seit insgesamt einem Jahr Paroxetin. Mit 21 Jahren dürfte ich einer der jüngsten im Kreise der "Konsumenten" sein. Ich berichte einfach aus meinem eigenen Mitteilungsbedürfnis heraus und hoffe vielleicht auf ein paar nützliche Infos oder Tipps. Verschrieben bekam ich das Medikament aufgrund von teils heftigen Panikattacken, welche häufig kurz vor dem Einschlafen kamen und mich fast um den Verstand brachten. Ich hatte starke Todesangst und heftige Schweiß-Ausbrüche, fühlte mich teils nicht mehr Arbeitsfähig. Das Medikament zeigte bei mir nach ca. 10 Tagen Wirkung und ich fühlte mich wieder Leistungsfähiger. Auch bekam ich wieder "Lust an Dingen", verspürte also wieder Vorfreude auf gewisse Ereignisse, was mich davor kaum mehr interessierte. Ein weiterer positiver Effekt war/ist sicherlich das ich mir Dinge bei weitem nicht mehr so stark zu Herzen nehme. Insbesondere die Arbeit empfinde ich nicht mehr so stark als integralen Teil meines Lebens, sondern tatsächlich als Arbeit. Sicherlich leidet meine Motivation dafür nun etwas, jedoch bleiben meine Ergebnisse...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen11 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme nun bald seit insgesamt einem Jahr Paroxetin. Mit 21 Jahren dürfte ich einer der jüngsten im Kreise der "Konsumenten" sein. Ich berichte einfach aus meinem eigenen Mitteilungsbedürfnis heraus und hoffe vielleicht auf ein paar nützliche Infos oder Tipps.

Verschrieben bekam ich das Medikament aufgrund von teils heftigen Panikattacken, welche häufig kurz vor dem Einschlafen kamen und mich fast um den Verstand brachten. Ich hatte starke Todesangst und heftige Schweiß-Ausbrüche, fühlte mich teils nicht mehr Arbeitsfähig.

Das Medikament zeigte bei mir nach ca. 10 Tagen Wirkung und ich fühlte mich wieder Leistungsfähiger. Auch bekam ich wieder "Lust an Dingen", verspürte also wieder Vorfreude auf gewisse Ereignisse, was mich davor kaum mehr interessierte. Ein weiterer positiver Effekt war/ist sicherlich das ich mir Dinge bei weitem nicht mehr so stark zu Herzen nehme. Insbesondere die Arbeit empfinde ich nicht mehr so stark als integralen Teil meines Lebens, sondern tatsächlich als Arbeit. Sicherlich leidet meine Motivation dafür nun etwas, jedoch bleiben meine Ergebnisse beständig gut. Auch meine Schulnoten (welche sich allerdings immer in 1er oder 2er Bereich bewegten) wurden nun wieder besser.

Sehr auffällig derzeit ist bei mir, das ich mich extrem unwohl fühle wenn ich nichts tue. Sobald ich für mehrere Stunden unproduktiv werde, fühle ich mich unwohl und gerate schnell wieder in kleine Depressive Strudel. Da ich derzeit Urlaub habe, fällt es mir besonders stark auf das ich auch schnell gereizt bin.

Zu den Nebenwirkungen:
Ein Fehler den ich recht früh begangen hatte, war Alkohol zu trinken. Absoluter Fehler. Davon würde ich jedem abraten, der sich zu 100% psychisch gefestigt fühlt. Bei mir kamen innerhalb von Stunden wieder Anflüge von Panikattacken , Herzrasen , Schweißausbrüche usw. usw.... Seitdem trinke ich keinen Schluck mehr, was sich jedoch sicherlich nicht schlecht auf meine Gesundheit auswirken dürfte.
Mein Schlaf hat sich insofern verändert, das ich wesentlich heftiger Träume, teils schlimme Albträume habe und gelegentlich stark schwitze. Die Träume lassen mich manchmal ziemlich apathisch aufwachen und ich brauche dann ein bisschen um mich wieder zu sammeln, vor allem da Sie sehr realitätsnah sind.
Libidoverlust stelle ich keinen Fest, mein Sexleben ist in Ordnung, allerdings interessieren mich Frauen im generellen nicht mehr so stark. Eine Beziehung wäre derzeit unvorstellbar für mich. Lust auf Sex habe ich trotzdem.
Mein 1. Absetzversuch war nach den ersten 6 Monaten in einer Zeit in der ich mich sehr fit fühlte. Nach 3 vollen Tagen ohne Paro war der Spaß jedoch vorbei. Alles schien von vorne los zu gehen, was mich eine Zeit lang doch recht ängstig stimmte. Komme ich wieder mal ohne aus? Was ist wenn ich sie mein Leben lang brauche? Kann ich auch mit Paroxetin wirklich erfolgreich werden? Selbstzweifel waren keine Seltenheit.

Soweit zu meinen Erfahrungen.

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Paroxetin
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Paroxetin

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Eingetragen am 10.04.2015
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Paroxetin für Sozialphobie, Psychosomatische Störung mit Übelkeit, Appetitlosigkeit, Albträume

Ich nehme Paroxetin nun seit 6 Wochen und muss sagen, dass es mir erheblich besser geht. Hatte zuvor eine ziemlich "schlimme Phase" die sich durch Angststörungen mit einhergehenden Zwangsgedanken und psychosomatischen Symptomen wie Durchfall, allgemeine Verdauungsprobleme usw. geäußert hat. Dieses ständige Grübeln, was in gewissen Situationen alles passieren könnte und das körperliche Unwohlsein hat eine mittelschwere Depression nach sich gezogen. Daraufhin habe ich meinen Psychiater aufgesucht, der mir Paroxetin verschrieb. Hatte zuvor schon einmal Sertralin verschrieben bekommen, was bei mir nicht wirkte (außer, dass ich totmüde war) und war so skeptisch, was dieses Medikament betraf. Ich muss sagen die ersten zwei Einnahmewochen waren der HORROR!!! Hatte ganz schlimme Selbstmordgedanken, starke Übelkeit (vor allem am Morgen), Appetitlosigkeit, nächtliche Albträume, Verstärkung der Ängste und kam morgens fast nicht aus dem Bett. Ich war schon kurz davor das Medikament wieder ab zu setzen, da es mir fast nicht mehr möglich war arbeiten zu gehen. Da ich aber im Beipackzettel...

Paroxetin bei Sozialphobie, Psychosomatische Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinSozialphobie, Psychosomatische Störung6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Paroxetin nun seit 6 Wochen und muss sagen, dass es mir erheblich besser geht. Hatte zuvor eine ziemlich "schlimme Phase" die sich durch Angststörungen mit einhergehenden Zwangsgedanken und psychosomatischen Symptomen wie Durchfall, allgemeine Verdauungsprobleme usw. geäußert hat. Dieses ständige Grübeln, was in gewissen Situationen alles passieren könnte und das körperliche Unwohlsein hat eine mittelschwere Depression nach sich gezogen. Daraufhin habe ich meinen Psychiater aufgesucht, der mir Paroxetin verschrieb. Hatte zuvor schon einmal Sertralin verschrieben bekommen, was bei mir nicht wirkte (außer, dass ich totmüde war) und war so skeptisch, was dieses Medikament betraf.
Ich muss sagen die ersten zwei Einnahmewochen waren der HORROR!!! Hatte ganz schlimme Selbstmordgedanken, starke Übelkeit (vor allem am Morgen), Appetitlosigkeit, nächtliche Albträume, Verstärkung der Ängste und kam morgens fast nicht aus dem Bett. Ich war schon kurz davor das Medikament wieder ab zu setzen, da es mir fast nicht mehr möglich war arbeiten zu gehen. Da ich aber im Beipackzettel gelesen hatte, dass sich in den ersten Wochen alles verschlimmern kann, reduzierte ich die Dosis in der zweiten Einnahmewoche wieder von 20mg auf 10mg (wie in der ersten Woche) und erhoffte mir, dass die Nebenwirkungen abklingen würden, was dann auch nach ca. 2 Wochen passierte. Von da an nahm ich ich wieder 20mg und es ging mir von Tag zu Tag besser. Dieses ständige Grübeln verbesserte sich stark und auch die sozialen Ängste haben sich verringert (konnte letzte Woche beispielsweise in einem Seminar ohne Probleme vor der ganzen Gruppe sprechen). Die psychosomatischen Probleme haben sich verbessert (kein Durchfall mehr, keine seltsamen Magengeräusche). Es stellt sich ein leichtes "Egal-Gefühl" ein, was für mich positiv ist, da ich mir sonst alles immer sehr zu Herzen genommen habe. Zusammengefasst kann ich sagen, dass dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit auf einmal verschwunden war und ich wieder sowas wie Glück spüre.
Da ich eher ein Skeptiker in Bezug auf solche Medis bin, hätte ich niemals gedacht, dass sowas wie Paroxetin eine positive Wirkung zeigen würde. Ich schreibe diesen Beitrag deswegen, weil ich anderen Hoffnung machen möchte, denen es so wie mir noch vor ein paar Wochen richtig schlecht geht.

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Paroxetin
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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 22.03.2015
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Paroxetin für Depressionen mit Schwindel, Albträume, Gereiztheit, Aggressivität

Ich nehme Paroxetin 20 mg/Tag seit 4 Jahren gegen Depressionen. Neulich hatte ich das Medikament mal 460 km von zu Hause entfernt liegen lassen. Zum Zurückfahren hatte ich keine Lust, da das nächste Rezept sowieso in 3 Wochen fällig war. Na ja, die nächsten 3 Tage ohne Paroxetin ging es mir wie immer. Am 4. Tag wachte ich mit Schwindel auf. So, als ob ich eine halbe Flasche Korn gesoffen hätte. Dazu hatte ich noch das Gefühl, als würde ich jeden Moment einschlafen oder bewusstlos werden. Abends kam es dann gleich zu äusserst realistischen Albträumen oder Wachträumen. Ich kann gar nicht beschreiben, ob ich wach war oder geschlafen habe. Jedenfalls habe ich "geträumt" oder erlebt, dass meine Atmung aussetzen und ich ersticken würde, sobald ich "einschlafe". Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht bewegen kann. Und ich starrte nur auf die Uhr und sah die Zeit vergehen und hatte den Eindruck, dass meine Atmung immer flacher wurde. (Also war ich wohl doch wach.) Es war der absolute Horror! In der nächsten Nacht hatte ich diese "Träume" zwar nicht mehr, aber der Schwindel...

Paroxetin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Paroxetin 20 mg/Tag seit 4 Jahren gegen Depressionen. Neulich hatte ich das Medikament mal 460 km von zu Hause entfernt liegen lassen. Zum Zurückfahren hatte ich keine Lust, da das nächste Rezept sowieso in 3 Wochen fällig war.
Na ja, die nächsten 3 Tage ohne Paroxetin ging es mir wie immer. Am 4. Tag wachte ich mit Schwindel auf. So, als ob ich eine halbe Flasche Korn gesoffen hätte. Dazu hatte ich noch das Gefühl, als würde ich jeden Moment einschlafen oder bewusstlos werden. Abends kam es dann gleich zu äusserst realistischen Albträumen oder Wachträumen. Ich kann gar nicht beschreiben, ob ich wach war oder geschlafen habe. Jedenfalls habe ich "geträumt" oder erlebt, dass meine Atmung aussetzen und ich ersticken würde, sobald ich "einschlafe". Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht bewegen kann. Und ich starrte nur auf die Uhr und sah die Zeit vergehen und hatte den Eindruck, dass meine Atmung immer flacher wurde. (Also war ich wohl doch wach.) Es war der absolute Horror!
In der nächsten Nacht hatte ich diese "Träume" zwar nicht mehr, aber der Schwindel hielt noch eine Woche an. Während dieser Zeit war ich speziell abends ziemlich gereizt, feindselig, aggressiv - insgesamt emotional unausgeglichen. -

Letztendlich bin ich die 460 km zurückgefahren und habe mir sofort eine Paroxetin eingeworfen. Das Schwindelgefühl flaute dann auch innerhalb von 4 Stunden ab. Dafür stellte sich dann eine lästige Übelkeit ein, die zirka 2 1/2 Tage anhielt. Klar, dass ich unter diesen Umständen das Essen weitgehend ausfallen liess. Jetzt nehme ich Paroxetin wieder täglich. Und mir gehts wieder gut bzw. so wie vorher.

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Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.03.2015
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Paroxetin für Depression, Psychotische Angststörung mit Knöchelödeme, Gewichtszunahme, Albträume

Habe Paroxetin ca. 10 Monate wegen einer psychot. Angststörung/ Depression genommen. In den ersten Tagen: Ödem bei den Fussknöcheln, die ca. 3-5 Tage anhielten. Nach 3-4 Wochen tritt eine Stimmungsaufhellung ein, genauso wie die Gewichtszunahme (und hier ist der grosse Haken). Innerhalb von 3 Monaten 12 KG an Gewicht zugelegt, der Verdauungsryhtmus wird gestört. Allmählich kamen schreckliche Albträume dazu die ich noch nie zuvor hatte. Aufgrund dessen habe ich die Dinger wieder abgesetzt. Dachte mir nur ein paar Wochen warten und ich bin wieder auf normalgewicht- Pustekuchen. Es ist über ein Jahr her seitdem ich das Zeug abgesetzt habe und wiege noch genauso viel, der Mist hat mein Stoffwechsel nachhaltig durcheinandergebracht, das ist eine Sauerei. Ich hatte nämlich noch nie mehr als wenige Kilo pro Jahr zugenommen, mein Gewicht war sozusagen konstant und ich konnte essen was und wieviel ich wollte. Wenn man mal bei Wikipedia schaut sieht man bei Nebenwirkungen bei Jugendlichen: agressives Verhalten/ Suizidalität. Das kann ich gut nachvolziehen, denn ich hatte ALbträume in denen...

Paroxetin bei Depression, Psychotische Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Psychotische Angststörung10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Habe Paroxetin ca. 10 Monate wegen einer psychot. Angststörung/ Depression genommen. In den ersten Tagen: Ödem bei den Fussknöcheln, die ca. 3-5 Tage anhielten. Nach 3-4 Wochen tritt eine Stimmungsaufhellung ein, genauso wie die Gewichtszunahme (und hier ist der grosse Haken). Innerhalb von 3 Monaten 12 KG an Gewicht zugelegt, der Verdauungsryhtmus wird gestört. Allmählich kamen schreckliche Albträume dazu die ich noch nie zuvor hatte. Aufgrund dessen habe ich die Dinger wieder abgesetzt. Dachte mir nur ein paar Wochen warten und ich bin wieder auf normalgewicht- Pustekuchen. Es ist über ein Jahr her seitdem ich das Zeug abgesetzt habe und wiege noch genauso viel, der Mist hat mein Stoffwechsel nachhaltig durcheinandergebracht, das ist eine Sauerei. Ich hatte nämlich noch nie mehr als wenige Kilo pro Jahr zugenommen, mein Gewicht war sozusagen konstant und ich konnte essen was und wieviel ich wollte. Wenn man mal bei Wikipedia schaut sieht man bei Nebenwirkungen bei Jugendlichen: agressives Verhalten/ Suizidalität. Das kann ich gut nachvolziehen, denn ich hatte ALbträume in denen ich ein Mörder, sowas hatte ich noch nie in meinem Leben. Die Medizin tut so als könne Sie die komplexen Funktionen des Gehirns kontrollieren, mag sein in 50 Jahren, aber jetzt halt ich nicht mehr viel von psychiatrischen Medikamten und nehme keine mehr.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 03.08.2014
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Paroxetin für Panikataken mit Sehstörungen, Schlafstörungen, Unruhe

Nervosität, Unruhe, schlechter Schlaf, Sehstörungen

Paroxetin bei Panikataken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikataken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nervosität, Unruhe, schlechter Schlaf, Sehstörungen

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1949 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):156 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 16.08.2013
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Paroxetin für posttraumatische Belastungsstörung mit Magenschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit

Bauchschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit

Paroxetin bei posttraumatische Belastungsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetinposttraumatische Belastungsstörung3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bauchschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1963 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):135
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 18.07.2013
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Paroxetin für Angststörungen mit Schwindel, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit

Nach 1 Monat geht es jetzt bergauf. Ich habe weniger Ängste. Aber häufig Schwindel, leichte Kopfschmerzen und leide an Schlaflosigkeit. Mein Puls und Blutdruck hat sich auch erhöht. Habe etwas abgenommen. Was mich beunruhigt, denn ich esse nicht weniger. Ich werde aber noch eingstellt. Für dir Not habe ich Tavor bekommen. Muß man aber vorsichtig mit umgehen. Hatte vorher ca. 10 Jahre Citalopram, was weniger wirkte. Ungewohntes Gefühl, muß mich erst einmal an das bessere Gefühl gewöhnen.

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen4 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach 1 Monat geht es jetzt bergauf. Ich habe weniger Ängste. Aber häufig Schwindel, leichte Kopfschmerzen und leide an Schlaflosigkeit. Mein Puls und Blutdruck hat sich auch erhöht.
Habe etwas abgenommen. Was mich beunruhigt, denn ich esse nicht weniger.
Ich werde aber noch eingstellt. Für dir Not habe ich Tavor bekommen. Muß man aber vorsichtig mit umgehen.
Hatte vorher ca. 10 Jahre Citalopram, was weniger wirkte.
Ungewohntes Gefühl, muß mich erst einmal an das bessere Gefühl gewöhnen.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1962 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 14.06.2013
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Paroxetin für Depression mit Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall, Müdigkeit, Durst, Erektionsstörungen, Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit, Inkontinenz

In den ersten 6 Wochen Übelkeit, Sodbrennen, Durchfall ,Tagesmüdigkeit, Erektionsstörungen,starkes Durstgefühl, Gewichtsazunahme 12 Kg, Nachts Schlaflosigkeit, auch Inkontinenz

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression3 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

In den ersten 6 Wochen Übelkeit, Sodbrennen, Durchfall ,Tagesmüdigkeit, Erektionsstörungen,starkes Durstgefühl, Gewichtsazunahme 12 Kg, Nachts Schlaflosigkeit, auch Inkontinenz

Eingetragen am  als Datensatz 54250
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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1960 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 05.06.2013
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Paroxetin für Angststörungen mit Appetitlosigkeit, Übelkeit, Brain Zapps, Albträume, Unruhe, Anspannung

Paroxetin hat mir sehr gut geholfen habe 20 mg am Tag genommen .nach 3 jahren nur noch 10mg am Tag ging auch über ein 3/4 jahr gut da traten Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit,Übelkeit,Strömschlage im Kopf,Alpträume(die nach 4 Tagen verschwanden)innere Unruhe und Anspannung auf.Daraufhin habe ich sie denn langsam abgesetzt.Die Absetzsymtome sind bei mir die gleichen wie die Nebenwirkungen gewesen.Nach 4 Wochen hat sich das bis auf leichte Kopfschmerzen zeitweise innerer Unruhe und Luftbeschwerden gelindert.

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Paroxetin hat mir sehr gut geholfen habe 20 mg am Tag genommen .nach 3 jahren nur noch 10mg am Tag ging auch über ein 3/4 jahr gut da traten Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit,Übelkeit,Strömschlage im Kopf,Alpträume(die nach 4 Tagen verschwanden)innere Unruhe und Anspannung auf.Daraufhin habe ich sie denn langsam abgesetzt.Die Absetzsymtome sind bei mir die gleichen wie die Nebenwirkungen gewesen.Nach 4 Wochen hat sich das bis auf leichte Kopfschmerzen zeitweise innerer Unruhe und Luftbeschwerden gelindert.

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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1979 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):62
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 07.05.2013
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Paroxetin für Depression mit Müdigkeit, Albträume, Aggressivität

Ich hatte Paroxetin wegen Depressionen vor 9 Monaten verschrieben bekommen. Anfänglich 10 mg. Da sich da keine Wirkung gezeigt hatte, wurde die Dosis auf 20 mg erhöht. Zusätzlich habe ich abends 200 mg Seroquel verschrieben bekommen. Nach anfänglicher extremer Müdigkeit tagsüber und Albträumen nachts, habe ich das Seroquel gut vertragen und konnte wieder gut schlafen. Da aber die Depressionen blieben, ich tagsüber sehr unruhig war und abends vorm Einschlafen das Restless-Legs-Syndrom mich an den Rande der Verzweiflung brachte, hat meine Neurologin die Dosis von Paroxetin auf 40 mg erhöht. Leider hat das genau das Gegenteil bewirkt. Ich war kurz vorm Mord gestanden (nicht ich mich selbst, sondern ich war total gereizt und geladen) und das Restless-Legs-Syndrom war so stark wie nie. Nun kam meine Neurologin, welche übrigens gerade mit ihrer Klinikausbildung fertig geworden ist und bei der Praxis eingestiegen ist, auf die glorreiche Idee, das Paroxetin abzusetzen (ohne es auszuschleichen) und mir dafür 25mg Seroquel morgens und 25 mg mittags zu geben sowie die 200 mg abends...

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich hatte Paroxetin wegen Depressionen vor 9 Monaten verschrieben bekommen. Anfänglich 10 mg. Da sich da keine Wirkung gezeigt hatte, wurde die Dosis auf 20 mg erhöht. Zusätzlich habe ich abends 200 mg Seroquel verschrieben bekommen. Nach anfänglicher extremer Müdigkeit tagsüber und Albträumen nachts, habe ich das Seroquel gut vertragen und konnte wieder gut schlafen. Da aber die Depressionen blieben, ich tagsüber sehr unruhig war und abends vorm Einschlafen das Restless-Legs-Syndrom mich an den Rande der Verzweiflung brachte, hat meine Neurologin die Dosis von Paroxetin auf 40 mg erhöht. Leider hat das genau das Gegenteil bewirkt. Ich war kurz vorm Mord gestanden (nicht ich mich selbst, sondern ich war total gereizt und geladen) und das Restless-Legs-Syndrom war so stark wie nie. Nun kam meine Neurologin, welche übrigens gerade mit ihrer Klinikausbildung fertig geworden ist und bei der Praxis eingestiegen ist, auf die glorreiche Idee, das Paroxetin abzusetzen (ohne es auszuschleichen) und mir dafür 25mg Seroquel morgens und 25 mg mittags zu geben sowie die 200 mg abends beizubehalten. Schon nach einem Tag bemerkte ich einen leichten Schwindel, welchem ich zuerst keine besondere Beachtung schenkte. Dann begannen die Albträume - schreckliche Albträume mit aufgeschlitzten Katzen, abgeschlachteten Lämmern und Einbrechern in meiner Wohnung. Es war der Horror. Meine Neurologin meinte, dass das normal wäre bei der Umstellung auf das Seroquel zusätzlich. Nach etwa 2 Wochen war der Schwindel so stark, dass ich weder Auto fahren noch irgendwohin laufen konnte. Die Albträume hielten an, hinzu kamen starke Schweißausbrüche, besonders nachts aber auch tagsüber, gefolgt von extremem Frieren und Schüttelfrost. Das Schlimmste allerdings war dieses ständige Rauschen im Kopf und in den Ohren, das Gefühl, man bekäme jeden Moment einen Schlaganfall. Von diesen Blitzen im Kopf, wo hier auch berichtet wird, kann ich auch ein Lied davon singen. Als dann auch noch diese Übelkeit kam mit ständigem Erbrechen und mein Blutdruck von Tag zu Tag stieg (zum Schluß war ich bei 210/146) lies ich mich zum ärztlichen Bereitschaftsdienst fahren. Dort bekam ich eine Vomex-Spritze gegen die Übelkeit (lol). Meine Neurologin war immer noch der Meinung, das hätte nix mit der Medikamentenumstellung zu tun, schon gar nicht, wenn die extremen Symptome erst 2 Wochen danach aufgetreten sind. Also ab in die Notfallambulanz. Der HNO konnte nix finden, der Neurologe dort fragte mich, warum ich diese Medikamente nehme. Als ich ihm sagte wegen Depressionen und bipolarer Störung fragte er mich (Achtung, gleich bekommt jeder einen Lachanfall): "Was sind nochmal bipolare Störungen?" Ich war geschockt. Diese Dünnhäutigkeit, von der hier auch öfters berichtet wird, hatte ich auch. Sobald eine Sprechstundenhilfe etwas pampig wurde, und das scheint mittlerweile überall so zur Sitte zu gehören, bekam ich einen Heulanfall. Sehr peinlich. Erst eine Mitpatientin, die ich mal vor Monaten bei einem stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik kennenlernte, sagte mir, dass das am plötzlichen Absetzen von Paroxetin läge. Da haben Patienten mittlerweile mehr Ahnung von Medikamentation und deren Wirkungen wie die Neurologen selbst. Es ist unglaublich, was man alles mitmachen muss, wenn man sich kopflos in die Arme der Ärzte begibt. Wenn man nicht selbst im Internet recherchiert, dann hat man verloren. Vom Hausarzt bekam ich übrigens eine Infusion verpasst (der Schwindel kommt ja vom Innenohr, obwohl das der HNO bei der Notfallambulanz bereits ausgeschlossen hatte), der Orthopäde biegt einem in alle möglichen Richtungen, weil es ja an den Hals- und Lendenwirbeln hängt, dass man diese Symptome hat (lol) Ich bin jetzt auch am Überlegen, ob ich versuche, diese Entzugserscheinungen bis zum Schluss durchzuhalten oder wieder auf 20 mg Paroxetin gehe und diese Dosis dann langsam - ich dachte an einen Zeitraum von mind. 3 Monaten - zu reduzieren. Aber wenn ich hier lese, dass bei einer Reduzierung von z.B. 20 auf 15 mg die Symptome wieder auftreten können, dann muss ich klar sagen: NIE NIE WIEDER möchte ich sowas mitmachen wie jetzt. Diese Entzugserscheinungen sind schlichtweg der blanke HORROR. Ich versuche das durchzustehen, obwohl ich nicht weiß, wie lange ich dazu in der Lage bin. Euch allen rate ich ab von Paroxetin und wünsche jedem eine Gute Besserung. Liebe Grüße, Sandra

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 15.11.2012
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