Sehkraftverlust bei Lyrica
Nebenwirkung Sehkraftverlust bei Medikament Lyrica
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Wir haben 4 Patienten Berichte zu Sehkraftverlust bei Lyrica.
Prozentualer Anteil | 33% | 67% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 175 | 190 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 68 | 96 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 69 | 58 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 22,20 | 26,45 |
Wo kann man Lyrica kaufen?
Lyrica ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Lyrica wurde von Patienten, die Sehkraftverlust als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Lyrica wurde bisher von 3 sanego-Benutzern, wo Sehkraftverlust auftrat, mit durchschnittlich 6,9 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Sehkraftverlust bei Lyrica:
Lyrica für Neuralgie mit Wasseransammlung in den Beinen, Verwirrtheitsgefühl, Sehkraftverlust
- Das Sehen verschlechtert sich - Schreiben wird schwieriger, weil die Finger unbeweglicher werden - Tippen wird schwieriger weil die Tasten nicht mehr so gut getroffen werden. - Sprache ist manchmal verwaschen - Aktuell vermehrt Wasser in den Beinen
Lyrica bei Neuralgie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Lyrica | Neuralgie | 4 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
- Das Sehen verschlechtert sich
- Schreiben wird schwieriger, weil die Finger unbeweglicher werden
- Tippen wird schwieriger weil die Tasten nicht mehr so gut getroffen werden.
- Sprache ist manchmal verwaschen
- Aktuell vermehrt Wasser in den Beinen
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Wasseransammlung in den Beinen, Verwirrtheitsgefühl, Sehkraftverlust
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Lyrica
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1965 | ||
Größe (cm): | 190 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 86 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Lyrica für Trigeminusneuralgie mit Gewichtszunahme, Erschöpfung, Verstopfung, Sehkraftverlust, Entzugserscheinungen, Schwanken, Gedächtnisschwäche, Schwindel - Benommenheit, Doppelsehen
Wegen einer Trigeminus Neuropathie (Anfall hört nicht mehr auf) wurde ich ins Klinikum eingeliefert und zunächst mit Dipidolor (Piritramid) und Trileptal (Oxcarbazepin) behandelt. Zusätzlich gab es Novalgin, was allerdings viel zu schwach war und den Magen stark angegriffen hat. Dann wurde LYRICA dazu gegeben. Hatte dennoch stundenlange Anfälle und habe sehr viel Dipidolor bekommen, mindestens 2fache Dosis für mein Körpergewicht. Nach 2-3 Wochen wurden die Anfälle weniger, verschwanden aber nicht. Ich wurde weder über Nebenwirkungen, Entzugserscheinungen, noch über die fruchtschädigende Wirkung aufgeklärt. Nebenwirkungen wie oben beschrieben. Nach eigener Recherche habe ich zügig versucht Lyrika abzusetzen. Schnell kam mein Hirn zurück und ich konnte wieder langsam lesen und schreiben. Sogar mein Gewicht (in der Klinik von 49 kg auf 57,5 kg zugenommen) normalisierte sich und die Schwellungen am ganzen Körper ließen nach. Stuhlgang auch wieder täglich. Jedoch nach ca 1 Woche begann es mir sehr schlecht zu gehen. Jeden Tag, den ganzen Tag, starke Übelkeit und Erbrechen,...
Lyrica bei Trigeminusneuralgie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Lyrica | Trigeminusneuralgie | 3 Wochen |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Wegen einer Trigeminus Neuropathie (Anfall hört nicht mehr auf) wurde ich ins Klinikum eingeliefert und zunächst mit Dipidolor (Piritramid) und Trileptal (Oxcarbazepin) behandelt. Zusätzlich gab es Novalgin, was allerdings viel zu schwach war und den Magen stark angegriffen hat. Dann wurde LYRICA dazu gegeben. Hatte dennoch stundenlange Anfälle und habe sehr viel Dipidolor bekommen, mindestens 2fache Dosis für mein Körpergewicht. Nach 2-3 Wochen wurden die Anfälle weniger, verschwanden aber nicht.
Ich wurde weder über Nebenwirkungen, Entzugserscheinungen, noch über die fruchtschädigende Wirkung aufgeklärt.
Nebenwirkungen wie oben beschrieben. Nach eigener Recherche habe ich zügig versucht Lyrika abzusetzen. Schnell kam mein Hirn zurück und ich konnte wieder langsam lesen und schreiben. Sogar mein Gewicht (in der Klinik von 49 kg auf 57,5 kg zugenommen) normalisierte sich und die Schwellungen am ganzen Körper ließen nach. Stuhlgang auch wieder täglich.
Jedoch nach ca 1 Woche begann es mir sehr schlecht zu gehen. Jeden Tag, den ganzen Tag, starke Übelkeit und Erbrechen, depressive Verstimmung, Schwäche und Nachtschweiß. Erst dann wurde ich dank einer Pharmakologin aufgeklärt, daß dies Entzugserscheinungen sind. Noch immer ist mir sehr übel aber mental erhole ich mich jeden Tag ohne das Gift. Ich sitze diesen Zustand jetzt aus, auf keinen Fall werde ich es nochmal nehmen. Irgendwann wird es vorbei sein und ich kann langsam das Trileptal ausschleichen. Schmerzmittel nehme ich schon seit 1 Monat (Entlassung aus der Klinik auf eigenes Geheiß) keine, da ich kurz vor einer Abhängigkeit und somit Entzugsklinik stand. Auch davon muss sich der Körper erholen. Ich habe große Gewissheit, daß es ausheilen wird.
Meine Empfehlung an alle hier :
Informiert euch so gut es geht selbst, denn aufgeklärt wird anscheinend nur selten. Schlaf, besonders Tiefschlaf, ist essenziell für die Heilung, gerade was Nerven betrifft. Auch wenn Schlafprobleme oft auftreten, macht zumindest Entspannungsübungen. Das Gift ist wie Angst und Schmerzen ein Stressfaktor. Also möglichst positiv bleiben. Wenn suizidale Phasen auftreten, dann hilft es zu wissen, daß man es nicht selbst ist, sondern eine heftige Entzugserscheinung. Vertraut auf Euch , wir bekommen unsere geistige und physische Gesundheit zurück!!! Holt Euch Hilfe zb Akupunktur o. ä. Auch das Blut sollte überprüft werden, da Lyrika Natriummangel hervorruft, was auch "dumm und traurig" macht und sehr gefährlich werden kann.
Vielen vielen Dank für all die Meldungen, es hat mir sehr geholfen Eure Berichte zu lesen. Nicht aufgeben!!!!
Herzliche Grüße an alle ️
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Gewichtszunahme, Erschöpfung, Verstopfung, Sehkraftverlust, Entzugserscheinungen, Schwanken, Gedächtnisschwäche, Schwindel - Benommenheit, Doppelsehen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Lyrica
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1980 | ||
Größe (cm): | 162 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 50 | ||
Geschlecht: | - |
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Lyrica für Neuropathie mit Sehkraftverlust, Gewichtszunahme
Störung der Sehschärfe (vielleicht auch altersbedingt?) und Gedächtnisleistung, gefühlt auch der kognitiven Leistung; Gewichtszunahme
Lyrica bei Neuropathie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Lyrica | Neuropathie | 15 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Störung der Sehschärfe (vielleicht auch altersbedingt?) und Gedächtnisleistung, gefühlt auch der kognitiven Leistung; Gewichtszunahme
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Sehkraftverlust, Gewichtszunahme
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Lyrica
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1966 | ||
Größe (cm): | 190 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 105 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Lyrica für HWS-Syndrom, Gehirnnervreizung mit kalte Hände, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Sprachstörungen, Hyperaktivität, Sehkraftverlust, Atemnot, Brustschmerzen
kalte Hände und Kopfschmerzen (bereits kurz nach Einnahme), Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Steifigkeit der Muskulatur (dadurch äußerst schwieriges Urinieren, qualvolle Schmerzen zw. BWS u. Schulterblatt beim Pressen, Wasserlassen), Verringerung der Harnmenge, Sprechschwierigkeiten, verschwommenes Sehen, Verstopfung, Anschwellen der Extretemitäten, Wortfindungsprobleme, Hyperaktivität, Schwachsichtigkeit, Atemprobleme, Engegefühl in der Brust Schmerzen -abgesetzt
Lyrica bei HWS-Syndrom, Gehirnnervreizung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Lyrica | HWS-Syndrom, Gehirnnervreizung | 25 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
kalte Hände und Kopfschmerzen (bereits kurz nach Einnahme), Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Steifigkeit der Muskulatur (dadurch äußerst schwieriges Urinieren, qualvolle Schmerzen zw. BWS u. Schulterblatt beim Pressen, Wasserlassen), Verringerung der Harnmenge, Sprechschwierigkeiten, verschwommenes Sehen, Verstopfung, Anschwellen der Extretemitäten, Wortfindungsprobleme, Hyperaktivität, Schwachsichtigkeit, Atemprobleme, Engegefühl in der Brust
Schmerzen
-abgesetzt
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
kalte Hände, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Sprachstörungen, Hyperaktivität, Sehkraftverlust, Atemnot, Brustschmerzen
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1955 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 68 | ||
Geschlecht: | weiblich |