Sertralin für Angst- und Panikattacken

Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet

Insgesamt haben wir 593 Einträge zu Angst- und Panikattacken. Bei 10% wurde Sertralin eingesetzt.

Wir haben 62 Patienten Berichte zu Angst- und Panikattacken in Verbindung mit Sertralin.

Prozentualer Anteil 75%25%
Durchschnittliche Größe in cm167184
Durchschnittliches Gewicht in kg6897
Durchschnittliches Alter in Jahren4039
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,0228,40

Wo kann man Sertralin kaufen?

Sertralin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Sertralin für Angst- und Panikattacken auftraten:

Libidoverlust (8/62)
13%
Müdigkeit (7/62)
11%
Übelkeit (7/62)
11%
Gewichtszunahme (6/62)
10%
Appetitlosigkeit (5/62)
8%
Kopfschmerzen (5/62)
8%
Schwindel (5/62)
8%
Durchfall (4/62)
6%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte über den Einsatz von Sertralin für Angst- und Panikattacken liegen vor:

⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Sertralin für Angst- und Panikattacken mit Nachtschwitzen, Kopfschmerz, Interessenverlust, Müdigkeit (Erschöpfung)

Hallo, Sertralin ist die ersten 2 Wochen der Horror. Eventuelle Verschlimmerung der Depression. Müdigkeit, Schlappheit, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche in der Nacht, geminderte Libido und etwas Gleichgültigkeit, Appetitverlust. Nach 2 Wochen ist immer alles überstanden und die Nebenwirkungen sind alle weg!!!!! kurz zu meiner, Vorgeschichte. Ich nehme Sertralin seit 15 Jahren, habe es 3mal versucht ("weil ich ja stabil war und keine Medikamente brauche") in Ministeps (am Ende nur noch kleine Krümel abzusetzen). Aber jedes Mal nach 6 Monaten "clean" bekam ich Angstzustände. Ob es ein Rebound Effekt ist oder nicht, war mir dann egal, ich wollte die Angst loswerden. Ich nehme es hauptsächlich gegen Angst. Gegen Depressionen nehme ich zusätzlich Elontril und Lamotrigin. Elontril gibt Power und Lamotrigin ist Antidepressiv und hält die Stimmung allgemein Konstant. (Elontril: Nebenwirkung in der Anfangszeit: Aggressionen, Herzklopfen (aber auch das ging weg). Lamotrigin ist gut verträglich auch zu Beginn.) Ich möchte Sertralin weder Empfehlen noch davon abraten. Es...

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken15 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo,

Sertralin ist die ersten 2 Wochen der Horror. Eventuelle Verschlimmerung der Depression. Müdigkeit, Schlappheit, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche in der Nacht, geminderte Libido und etwas Gleichgültigkeit, Appetitverlust.

Nach 2 Wochen ist immer alles überstanden und die Nebenwirkungen sind alle weg!!!!!


kurz zu meiner, Vorgeschichte. Ich nehme Sertralin seit 15 Jahren, habe es 3mal versucht ("weil ich ja stabil war und keine Medikamente brauche") in Ministeps (am Ende nur noch kleine Krümel abzusetzen). Aber jedes Mal nach 6 Monaten "clean" bekam ich Angstzustände. Ob es ein Rebound Effekt ist oder nicht, war mir dann egal, ich wollte die Angst loswerden. Ich nehme es hauptsächlich gegen Angst. Gegen Depressionen nehme ich zusätzlich Elontril und Lamotrigin. Elontril gibt Power und Lamotrigin ist Antidepressiv und hält die Stimmung allgemein Konstant.

(Elontril: Nebenwirkung in der Anfangszeit: Aggressionen, Herzklopfen (aber auch das ging weg). Lamotrigin ist gut verträglich auch zu Beginn.)

Ich möchte Sertralin weder Empfehlen noch davon abraten. Es ist einfach zu individuell und vermutlich bei jedem anders. Aber falls jemand am Anfang von den Nebenwirkungen aus der Bahn geworfen wird, könnte es sich lohnen 2 Wochen abzuwarten. Der Körper stellt sich in dieser Zeit erst auf den Wirkstoff ein.

...Vielleicht kann meine Erfahrung jemanden helfen, nicht direkt aufzugeben und Sertralin nicht bereits nach ein paar Tagen zu verteufeln.

Eingetragen am 04.10.2023 als Datensatz 117895
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):51
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.10.2023
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⌀ Durchschnitt 10,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für Angst- und Panikattacken mit keine Nebenwirkungen

Ich nehme Sertralin seit 21 Monaten ,habe keine Nebenwirkungen.Am Anfang habe eine Woche 25mg genommen dann 50mg 1 Jahr lang dann habe ich auf 25mg reduziert jetzt seit 9 Monaten nehme ich weiter 25mg und fühle mich sehr gut .Ich kann nur aus meiner persönlichen Erfahrung weiter empfehlen. Habe keine Angst und Panikstörungen keine Herzrasen mehr ich habe meine Lieben wieder zurück bekommen.

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken21 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Sertralin seit 21 Monaten ,habe keine Nebenwirkungen.Am Anfang habe eine Woche 25mg genommen dann 50mg 1 Jahr lang dann habe ich auf 25mg reduziert jetzt seit 9 Monaten nehme ich weiter 25mg und fühle mich sehr gut .Ich kann nur aus meiner persönlichen Erfahrung weiter empfehlen. Habe keine Angst und Panikstörungen keine Herzrasen mehr ich habe meine Lieben wieder zurück bekommen.

Eingetragen am 09.09.2023 als Datensatz 117615
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 09.09.2023
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⌀ Durchschnitt 9,6 von 10,0 Punkten

Sertralin für Angst- und Panikattacken

!!!ABSOLUT POSITIVER BERICHT!!! Vorweg geschickt das Folgende: In der Zeit wo es mir so unfassbar schlecht ging habe ich immer wieder die Erfahrungsberichte hier durchgelesen und das hat mir Mut und Hoffnung gegeben, zumindest die positiven auf die ich mich konzentriert habe. Daher habe ich mir damals geschworen auch meine Erfahrungen zu teilen, welches ich nun, da es mir wieder gut geht, hiermit tue. Sertralin hat mein Leben gerettet! Ganz einfach. Es hört sich abgedroschen an, aber so ist es. Die Zustände die ich erfahren habe haben mich eine tiefe Verzweiflung und Depressionen gestürzt, wie ich sie mir vorher nicht in meinen schlimmsten Albträumen hatte vorstellen können. Ich konnte und wollte so nicht weiterleben. Aber der Reihe nach. Ich habe lange Jahre Drogen konsumiert und trage seit Kleinkindtagen ein schweres Trauma mit mir. Eines Tages kamen völlig aus dem Nichts nächtliche Panikattacken in mein Leben. Ich wachte Nachts auf und dachte ich würde sterben. Jede Nacht. Da es eine familiäre Disposition mit dem plötzlichen Herztod gibt, hielt ich das die ersten Wochen...

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

!!!ABSOLUT POSITIVER BERICHT!!!
Vorweg geschickt das Folgende: In der Zeit wo es mir so unfassbar schlecht ging habe ich immer wieder die Erfahrungsberichte hier durchgelesen und das hat mir Mut und Hoffnung gegeben, zumindest die positiven auf die ich mich konzentriert habe. Daher habe ich mir damals geschworen auch meine Erfahrungen zu teilen, welches ich nun, da es mir wieder gut geht, hiermit tue.

Sertralin hat mein Leben gerettet! Ganz einfach. Es hört sich abgedroschen an, aber so ist es. Die Zustände die ich erfahren habe haben mich eine tiefe Verzweiflung und Depressionen gestürzt, wie ich sie mir vorher nicht in meinen schlimmsten Albträumen hatte vorstellen können. Ich konnte und wollte so nicht weiterleben.

Aber der Reihe nach. Ich habe lange Jahre Drogen konsumiert und trage seit Kleinkindtagen ein schweres Trauma mit mir. Eines Tages kamen völlig aus dem Nichts nächtliche Panikattacken in mein Leben. Ich wachte Nachts auf und dachte ich würde sterben. Jede Nacht. Da es eine familiäre Disposition mit dem plötzlichen Herztod gibt, hielt ich das die ersten Wochen und Monate für die deutlich plausiblere Begründung und bin bei den verschiedensten Ärzten, vornehmlich Kardiologen gewesen. Ich habe alles was in der Macht der Diagnostik steht abklären lassen. Ohne Ergebnis. Irgendwann fragte mein Hausarzt ob ich schonmal in Erwägung gezogen habe, das es auch was psychisches sein kann, welches ich bis dato immer kategorisch ausgeschlossen habe.

Mittlerweile verlagerten sich die Attacken auch immer mehr in den Tag, z.T. hatte ich diese Zustände von Todesangst stundenlang und sogar ganze Tage über. Ich war quasi nicht mehr lebensfähig. Nahezu als Dauerzustand waren in dieser Zeit extreme Übelkeit und Schwindel. Ich habe in dieser Zeit nur noch mittels Schlaftabletten überhaupt in den Schlaf finden können. Ich habe diese (Zolpidem 10mg) über Monate hinweg genommen.

Nachdem ich mich mehr und mehr mit dem Thema Angststörung und Panikattacken beschäftigt habe, wurde mir irgendwann, nach sehr langer innerer Überzeugungsarbeit klar, dass es kein Herzdefekt sondern ein psychisches Leiden ist, welches sich so sehr auf meine Physis niederschlägt. Sogar bis heute, über 1,5 Jahre nach dieser Erkenntnis fällt es mir manchmal immer noch schwer zu glauben, wie sehr Körper und Geist sich gegenseitig beeinflussen können.

Zwischenzeitlich habe ich alles mögliche versucht. Drogen hatte ich sowieso unmittelbar eingestellt, Ernährung umgestellt, Sport (soweit möglich) gemacht, Meditation, Hypnose, Yoga, Achtsamkeit, eine Psychotherapie begonnen usw. Alles mehr oder weniger ergebnislos.

Auf jeden Fall bin ich dann in meiner Verzweiflung zu einem Psychiater gegangen, dort habe ich glücklicherweise durch einen privaten Kontakt schnell eine Termin erhalten. Dieser diagnostizierte mir eine Angststörung und verschrieb mir sofort Sertralin und Tavor. Tavor habe ich 6 Wochen lang 1,5-2 mg/ Tag genommen- hat bei mir leider keinerlei positive Wirkung gehabt, sondern mich in ein Zombie verwandelt. Ich kann davon nur abraten- der Entzug war nicht schön, und das ist stark untertrieben.

Das Sertralin habe ich angesichts der wirklich akuten Situation (ich war mehrfach in der Notaufnahme und wollte mich einweisen lassen) relativ schnell auf 150mg/ Tag hochgepitcht. Mir war aus diesem Forum klar, dass die Nebenwirkungen nicht ohne sein können, aber ich hatte nichts mehr zu verlieren. Ich dachte es kann nicht mehr schlimmer werden. Das wurde es aber… Die Intensität und Frequenz der Zustände hat in den 8 Wochen vor Wirkungseintritt stark zugenommen und ich war mehrfach dran und drauf es abzusetzen, da ich nicht mehr konnte.

Aber ich bin, insbesondere angesichts der hier so oft auch positiv beschrieben Wirkung und in dem Wissen dass es schlechter werden kann bevor es wirkt, drangeblieben.
Und es hat sich gelohnt. Nach zwei weiteren Monaten der HÖLLE, setzte die Wirkung mehr oder weniger schlagartig über Nacht ein.

Ich bin heute noch so dankbar und weiß nicht ob es mich sonst noch geben würde.
Die Nebenwirkungen bei mir waren neben Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, extremer Müdigkeit, starke Albträume vor allem die Intensivierung der eigentlichen Symptome wogegen ich das Sertralin genommen haben. Das klingt sehr paradox und ist es auch.

Aber BITTE BITTE haltet durch. Es lohnt sich! Es ist die mit Abstand schwerste Prüfung die ich in meinem bisherigen Leben machen musste und sie hätte mich fast mein Leben gekostet. Gebt niemals auf! Haltet durch und glaubt ganz fest daran, dass es besser und sogar wieder gut wird.

Was soll ich sagen- ich bin heute wieder nahezu der der Alte, aber ohne Drogen und Unterdrückung von Emotionen, die mich im Endeffekt krank gemacht haben.
Eine weitere Nebenwirkung die noch vorherrscht, mit der ich aber leben kann, ist der Libidoverlust. Manchmal ist es sogar erleichternd nicht mehr so einen starken Sexualtrieb zu haben.
Heute sind nahezu alle Nebenwirkungen weg, lediglich deutlich stärkere Träume (sehr real und manchmal aufwühlend) sowie vereinzelt Müdigkeit sind geblieben. Damit kann ich aber wunderbar leben.

Fazit: Sertralin hat, in Verbindung mit einer Umstellung meines Lebens (Sport, Gesundheit, Achtsamkeit, Therapie usw.) mein Leben gerettet und lässt mich heute ein neues, besseres Leben leben.
Und ich bin der festen Überzeugung, dass es das auch bei vielen anderen kann, wenn man nur die Kraft und die Hartnäckig hat durchzuhalten. Glaubt mir: Es wird wieder gut, auch wenn man sich das in dem Moment nicht vorstellen kann. Ich war da und bin der Beweis. Ich wünsche Euch viel Stärke, Liebe und Durchhaltevermögen. Ich bete für euch.

Ps. Zwei Corona-Erkrankungen die ich in dieser Zeit hatte, haben das Krankheitsbild nochmals rasant und nachhaltig getriggert. Davon bin ich überzeugt.

Eingetragen am 26.06.2023 als Datensatz 116621
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1981 
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):105
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 26.06.2023
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Sertralin für Angst- und Panikattacken

Ich (25 w) nehme Sertralin wegen angststörung, panikattacken und depressionen. Leide seit 9 monaten unter depressionen, deshalb hat mir mein Neurologe dieses Medikament verschrieben. Nehme es seit 4 tagen (25mg) und muss sagen überhaupt keine psychische nebenwirkungen. Nur kopfschmerzen und bisschen übelkeit. Also ich bin sehr zufrieden und die panikattacken lassen langsam nach und fühl mich besser als vorher. Empfehlenswert!

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich (25 w) nehme Sertralin wegen angststörung, panikattacken und depressionen. Leide seit 9 monaten unter depressionen, deshalb hat mir mein Neurologe dieses Medikament verschrieben. Nehme es seit 4 tagen (25mg) und muss sagen überhaupt keine psychische nebenwirkungen. Nur kopfschmerzen und bisschen übelkeit. Also ich bin sehr zufrieden und die panikattacken lassen langsam nach und fühl mich besser als vorher. Empfehlenswert!

Eingetragen am 28.02.2023 als Datensatz 114962
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1998 
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 28.02.2023
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Sertralin für Depression, Angst- und Panikattacken mit Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Traumveränderungen, innere Unruhe, erweiterte Pupillen

Ich wollte nun auch mal meine Erfahrungen teilen, da ich manchen die Angst nehmen und Mut machen möchte. Ich habe mich 3 Jahre lang geweigert Medikamente einzunehmen. Ich dachte, die Therapie alleine würde reichen. Allerdings war ich an einem Punkt, an dem ich merkte, dass ich die Unterstützung eines Medikamentes brauche. Am Anfang hatte ich folgende Nebenwirkungen: Appetitlosigkeit Extremes schwitzen Schlaflosigkeit Erweiterte Pupillen Innere Unruhe Reizbarkeit Komische Träume Es ist aber normal, dass Nebenwirkungen auftreten. Daher muss man am Anfang einfach die Zähne zusammenbeißen, auch wenn die Nebenwirkungen nicht angenehmen sind. Mittlerweile nehme ich dieses Medikament zwei Monate und ich habe so gut wie keine Nebenwirkungen mehr. Das einzige was ich zur Zeit habe ist folgendes: Komische Träume Juckreiz Damit kann ich aber gut leben! Ich bin auch nur bei einer Dosis von 50 mg, weil diese bis jetzt ausreicht. Ich hoffe, dass das auch so bleiben wird! Ich bin wirklich begeistert von dem Medikament und es ist eine tolle...

Sertralin bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angst- und Panikattacken2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich wollte nun auch mal meine Erfahrungen teilen, da ich manchen die Angst nehmen und Mut machen möchte.

Ich habe mich 3 Jahre lang geweigert Medikamente einzunehmen. Ich dachte, die Therapie alleine würde reichen.
Allerdings war ich an einem Punkt, an dem ich merkte, dass ich die Unterstützung eines Medikamentes brauche.

Am Anfang hatte ich folgende Nebenwirkungen:

Appetitlosigkeit
Extremes schwitzen
Schlaflosigkeit
Erweiterte Pupillen
Innere Unruhe
Reizbarkeit
Komische Träume

Es ist aber normal, dass Nebenwirkungen auftreten.
Daher muss man am Anfang einfach die Zähne zusammenbeißen, auch wenn die Nebenwirkungen nicht angenehmen sind.

Mittlerweile nehme ich dieses Medikament zwei Monate und ich habe so gut wie keine Nebenwirkungen mehr.
Das einzige was ich zur Zeit habe ist folgendes:

Komische Träume
Juckreiz

Damit kann ich aber gut leben!

Ich bin auch nur bei einer Dosis von 50 mg, weil diese bis jetzt ausreicht.
Ich hoffe, dass das auch so bleiben wird!

Ich bin wirklich begeistert von dem Medikament und es ist eine tolle Unterstützung, um an mir zu arbeiten.

Eingetragen am 24.07.2022 als Datensatz 111839
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):57
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 24.07.2022
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⌀ Durchschnitt 6,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Angst- und Panikattacken mit Orgasmusstörung

alles okay ausser das mir manchmal schlecht wird

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken5 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

alles okay ausser das mir manchmal schlecht wird

Eingetragen am 09.07.2022 als Datensatz 111647
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
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Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 09.07.2022
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⌀ Durchschnitt 4,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Angst- und Panikattacken mit Gefühlskälte

Dieses Medikament hat mich gefühllos und stumpf gemacht. Es wird einem erzählt, der Körper müsse sich dran gewöhnen, aber es ging mir zu keinem Zeitpunkt gut damit. Durchfall war noch das geringste Übel. Ich war sogar in der Lage, Schnecken mit der Schere durchzuschneiden, das hat mich zutiefst erschreckt. Meine Freundin bekam von Sertralin eine Kaufsucht wegen der Leck-mich -am Arsch- Stimmung. Schwarzkümmelöl ist die Lösung! Bitte mal googlen. Es gibt nichts besseres und 4 Wochen warten musst du dabei auch nicht. ich bin jedenfalls gesund geworden damit.

Sertralin bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angst- und Panikattacken90 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Dieses Medikament hat mich gefühllos und stumpf gemacht. Es wird einem erzählt, der Körper müsse sich dran gewöhnen, aber es ging mir zu keinem Zeitpunkt gut damit. Durchfall war noch das geringste Übel. Ich war sogar in der Lage, Schnecken mit der Schere durchzuschneiden, das hat mich zutiefst erschreckt. Meine Freundin bekam von Sertralin eine Kaufsucht wegen der Leck-mich -am Arsch- Stimmung.

Schwarzkümmelöl ist die Lösung! Bitte mal googlen. Es gibt nichts besseres und 4 Wochen warten musst du dabei auch nicht. ich bin jedenfalls gesund geworden damit.

Eingetragen am 22.06.2022 als Datensatz 111397
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 22.06.2022
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⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Angststörung, Angst- und Panikattacken, Zwangshandlungen, Depression bei Senioren, älteren Menschen mit keine Nebenwirkungen

Meine Mutter, 89 Jahre, hat beginnende Demenz, es ist bisher nur das Kurzzeitgedächtnis betroffen. Aber durch diesen Umstand hatte sie sehr sehr starke Ängste und Panikattacken. Sie konnte nicht mehr alleine sein. Durch die Einnahme von Sertralin (50 mg) in Verbindung von Mirtazapin (15 mg) hat sich alles verbessert, bzw. die Angststörungen sind nicht mehr vorhanden. Sie kann wieder alleine sein, hat keine Ängste und Panikattacken mehr. Die Anfangszeit, bis die Tabletten gewirkt haben, waren natürlich hart, es gab auch eine Erstverschlimmerung. Bei älteren Personen ist natürlich alles anders, langsamerer Stoffwechsel, deshalb hat es fast 3 Monate gedauert bis Sertralin angeschlagen hat. Aber der lange Atem hat sich gelohnt. Meine Mutter hat wieder Freude am Leben. Ich kann Sertralin zu 100 % weiterempfehlen. Auch ältere Menschen haben ein Recht auf ein Angstfreies Leben.

Sertralin bei Angststörung, Angst- und Panikattacken, Zwangshandlungen, Depression bei Senioren, älteren Menschen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngststörung, Angst- und Panikattacken, Zwangshandlungen, Depression bei Senioren, älteren Menschen7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Meine Mutter, 89 Jahre, hat beginnende Demenz, es ist bisher nur das Kurzzeitgedächtnis betroffen. Aber durch diesen Umstand hatte sie sehr sehr starke Ängste und Panikattacken. Sie konnte nicht mehr alleine sein. Durch die Einnahme von Sertralin (50 mg) in Verbindung von Mirtazapin (15 mg) hat sich alles verbessert, bzw. die Angststörungen sind nicht mehr vorhanden. Sie kann wieder alleine sein, hat keine Ängste und Panikattacken mehr. Die Anfangszeit, bis die Tabletten gewirkt haben, waren natürlich hart, es gab auch eine Erstverschlimmerung. Bei älteren Personen ist natürlich alles anders, langsamerer Stoffwechsel, deshalb hat es fast 3 Monate gedauert bis Sertralin angeschlagen hat. Aber der lange Atem hat sich gelohnt. Meine Mutter hat wieder Freude am Leben. Ich kann Sertralin zu 100 % weiterempfehlen. Auch ältere Menschen haben ein Recht auf ein Angstfreies Leben.

Eingetragen am 15.06.2022 als Datensatz 111299
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1933 
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 15.06.2022
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Sertralin für Angst- und Panikattacken mit Gewichtszunahme

Ich habe zu genommen und es kann nur von dem Medikament sein ‍️ Insgesamt 10 kg.

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe zu genommen und es kann nur von dem Medikament sein ‍️ Insgesamt 10 kg.

Eingetragen am 18.05.2022 als Datensatz 110892
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 18.05.2022
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Sertralin für Angst- und Panikattacken

Angst- und Panikattacken nach Longcovid sowie Hypochondrie. Gestartet mit 25 mg. Gleich an Tag 2 bis zum Abend angstfrei. Der Kopf konnte wieder durchatmen. Es dreht sich nicht immer alles negative um Krankheiten. Nach 3 Wochen auf 50 erhöht. Jedoch mit einer 50er Nebenwirkungen. Dann verteilt auf 2 Tabletten mit 6 std Unterschied. Wesentlich besser. Gliederschmerzen, kalte Füße und immer Durchfall auch nach 5 Wochen. Angst und Panik fast weg. Kann mich wieder auf arbeiten und andere Menschen konzentrieren. Gut dass ich sie nehme. Libido ist recht schwach. Gewicht +5 kg

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken5 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Angst- und Panikattacken nach Longcovid sowie Hypochondrie.
Gestartet mit 25 mg. Gleich an Tag 2 bis zum Abend angstfrei. Der Kopf konnte wieder durchatmen. Es dreht sich nicht immer alles negative um Krankheiten. Nach 3 Wochen auf 50 erhöht. Jedoch mit einer 50er Nebenwirkungen. Dann verteilt auf 2 Tabletten mit 6 std Unterschied. Wesentlich besser. Gliederschmerzen, kalte Füße und immer Durchfall auch nach 5 Wochen. Angst und Panik fast weg. Kann mich wieder auf arbeiten und andere Menschen konzentrieren. Gut dass ich sie nehme. Libido ist recht schwach. Gewicht +5 kg

Eingetragen am 06.03.2022 als Datensatz 109727
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 
Größe (cm):185 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):143
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 06.03.2022
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Sertralin für Depression, Angst- und Panikattacken

Ich nehme nun mehr 9 Monate Sertralin und bin glücklich! Seit meiner Jugend leide ich unter einer massiven Hypochondrie ( Angst vor Herzinfarkt , Krebs usw.). Diese habe ich nie behandeln lassen , immer mit dem Gedanken : das geht vorüber ! Im Jahr 2020 häuften sich massive Panikattacken. Ich bekam diese in den verschiedensten Situationen. Ich bin von Beruf Krankenpfleger und die Corona Pandemie verschlimmerte diese Symptomatik. Irgendwann morgens konnte ich nicht zu Frühdienst , ich fühlte mich antriebslos und geschwächt . Hatte unbestimmte Ängste und meldete mich krank . Mein Hausarzt konnte mir nicht wirklich helfen und so rief ich die Notfallnummer der Krankenkassen an . Ich bekam sofort einen Termin bei einer Psychotherapeutin. Mit ihr besprach ich die Einnahme von Sertralin . Ich war anfangs sehr skeptisch und glaubte nicht an die Wirksamkeit . Die Einstiegsdosis von 25 mg wirkte nach einer Woche Stimmungsaufhellend. Nach 5 Tagen dann die Steigerung auf 50mg. Die einzige Nebenwirkung war das schwitzen , was aber nicht wirklich störend war. Aktuell bin ich auf 100 mg einmal...

Sertralin bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angst- und Panikattacken9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme nun mehr 9 Monate Sertralin und bin glücklich! Seit meiner Jugend leide ich unter einer massiven Hypochondrie ( Angst vor Herzinfarkt , Krebs usw.). Diese habe ich nie behandeln lassen , immer mit dem Gedanken : das geht vorüber ! Im Jahr 2020 häuften sich massive Panikattacken. Ich bekam diese in den verschiedensten Situationen. Ich bin von Beruf Krankenpfleger und die Corona Pandemie verschlimmerte diese Symptomatik. Irgendwann morgens konnte ich nicht zu Frühdienst , ich fühlte mich antriebslos und geschwächt . Hatte unbestimmte Ängste und meldete mich krank . Mein Hausarzt konnte mir nicht wirklich helfen und so rief ich die Notfallnummer der Krankenkassen an . Ich bekam sofort einen Termin bei einer Psychotherapeutin. Mit ihr besprach ich die Einnahme von Sertralin . Ich war anfangs sehr skeptisch und glaubte nicht an die Wirksamkeit . Die Einstiegsdosis von 25 mg wirkte nach einer Woche Stimmungsaufhellend. Nach 5 Tagen dann die Steigerung auf 50mg. Die einzige Nebenwirkung war das schwitzen , was aber nicht wirklich störend war. Aktuell bin ich auf 100 mg einmal täglich . Und mir geht es super . Die Ängste sind deutlich zurück gegangen . Keine kreisenden Angstgedanken . Ich habe aktuell keine Nebenwirkungen. Ich kann Sertralin weiterempfehlen. Es hat mir , zusammen mit der Psychotherapie ! , gut geholfen und ich möchte es aktuell nicht missen !

Eingetragen am 21.01.2022 als Datensatz 108951
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1992 
Größe (cm):193 Eingetragen durch Pflegepersonal
Gewicht (kg):135
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 21.01.2022
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Sertralin für Angst- und Panikattacken

Nehme seit längerer Zeit schon sertralin 25mg und sollte nun wegen Verschlechterung erhöhen. Das war tag 12 meines Zyklus. Also grade ne Woche peri los. Nehme nun den 4ten Tag sertralin in 50mg und hab so eine starke zwischenblutung, die stärker als meine normale ist. Da ich noch Ass 100 zusätzlich nehme und mein Arzt sagte, daß macht nichts. Verunsichert mich das sehr. Ansonsten ist mir speiübel, nasenbluten, Bauchschmerzen, schwindel

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken4 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit längerer Zeit schon sertralin 25mg und sollte nun wegen Verschlechterung erhöhen. Das war tag 12 meines Zyklus. Also grade ne Woche peri los. Nehme nun den 4ten Tag sertralin in 50mg und hab so eine starke zwischenblutung, die stärker als meine normale ist. Da ich noch Ass 100 zusätzlich nehme und mein Arzt sagte, daß macht nichts. Verunsichert mich das sehr. Ansonsten ist mir speiübel, nasenbluten, Bauchschmerzen, schwindel

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Sertralin für Angst- und Panikattacken mit Zwischenblutungen, Bauchschmerzen, Herzklopfen, Übelkeit mit Appetitverlust, starke Periode

Nehme seit längerer Zeit schon sertralin 25mg und sollte nun wegen Verschlechterung erhöhen. Das war tag 12 meines Zyklus. Also grade ne Woche peri los. Nehme nun den 4ten Tag sertralin in 50mg und hab so eine starke zwischenblutung, die stärker als meine normale ist. Da ich noch Ass 100 zusätzlich nehme und mein Arzt sagte, daß macht nichts. Verunsichert mich das sehr. Ansonsten ist mir speiübel, nasenbluten, Bauchschmerzen, schwindel

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken4 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit längerer Zeit schon sertralin 25mg und sollte nun wegen Verschlechterung erhöhen. Das war tag 12 meines Zyklus. Also grade ne Woche peri los. Nehme nun den 4ten Tag sertralin in 50mg und hab so eine starke zwischenblutung, die stärker als meine normale ist. Da ich noch Ass 100 zusätzlich nehme und mein Arzt sagte, daß macht nichts. Verunsichert mich das sehr. Ansonsten ist mir speiübel, nasenbluten, Bauchschmerzen, schwindel

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Sertralin für Angst- und Panikattacken mit Bluthochdruck, Diabetes

Es gibt bei jeden Medikament Nebenwirkungen. Der eine verspürt mehr, der andere weniger. Je nach Krankheitsbild und individuelle Konstellation. Jedoch hat Sertralin einen sehr langen und geprüften Anwendungsprozess und nach Abwägung, die geringsten Nebenwirkungen und Langzeiterfahrungen. Ich nehme Sertralin schon seit 10 Jahren und ja... Medikamente sind nicht toll, aber viele Leute nehmen schon langjährig Medikamente gegen Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes oder sonstige Schmerzmefikamente. Ich kann nur raten, versucht Sertralin aus und falls nicht, dann sprecht mit euren Arzt, es gibt Alternativen. Verlieren gibt es nicht... nur weiter machen und nicht aufgeben

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken10 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Es gibt bei jeden Medikament Nebenwirkungen. Der eine verspürt mehr, der andere weniger. Je nach Krankheitsbild und individuelle Konstellation. Jedoch hat Sertralin einen sehr langen und geprüften Anwendungsprozess und nach Abwägung, die geringsten Nebenwirkungen und Langzeiterfahrungen. Ich nehme Sertralin schon seit 10 Jahren und ja... Medikamente sind nicht toll, aber viele Leute nehmen schon langjährig Medikamente gegen Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes oder sonstige Schmerzmefikamente. Ich kann nur raten, versucht Sertralin aus und falls nicht, dann sprecht mit euren Arzt, es gibt Alternativen. Verlieren gibt es nicht... nur weiter machen und nicht aufgeben

Eingetragen am 06.01.2022 als Datensatz 108691
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Sertralin für Angst- und Panikattacken mit Lymphknotenschwellung, Zähneknirschen, Angst, Hautreaktionen

Ich leide unter Angststörungen und Panikattacken. Die Psychiaterin wollte mir erst Fluoxetin verschreiben, ich wollte ein Medi, das speziell bei diesen Beschwerden hilft. Eingeschlichen mit 25 mg, nach 1 Woche auf 50. Noch in der gleichen Nacht Übelkeit, kurze Bewusstlosigkeit, Erbrechen, Hautrötungen im Gesicht, Lymphknoten geschwollen, vermehrt Angstattacken und heulen. Psychiaterin meinte, ich solle auf 75 mg hochgehen. Jetzt hab ich Entleerungsstörungen der Blase (als Diabetiker kann das echt übel ausgehen!) und bei gleichzeitiger Einnahme von Metformin kam es zur Unterzuckerung. Zähneknirschen kam dazu und die Mundschleimhaut löste sich 4 Tage in Folge ab, Druck auf dem linken Ohr, lt. Arzt keine Entzündung, Pilze o.ä., so weit alles ok. Die anderen Nebenwirkungen existieren auch noch bei keiner merklichen Besserung der Stimmungslage. Aus einem Nachmittagsschläfchen wache ich mehrfach mit Panikattacken auf. Soll ich so echt weitermachen? Hat jemand ähnliche Erfahrung? Oder reagiere ich hier körperlich überempfindlich/vertrage es schlichtweg nicht und sollte es wieder...

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich leide unter Angststörungen und Panikattacken. Die Psychiaterin wollte mir erst Fluoxetin verschreiben, ich wollte ein Medi, das speziell bei diesen Beschwerden hilft. Eingeschlichen mit 25 mg, nach 1 Woche auf 50. Noch in der gleichen Nacht Übelkeit, kurze Bewusstlosigkeit, Erbrechen, Hautrötungen im Gesicht, Lymphknoten geschwollen, vermehrt Angstattacken und heulen. Psychiaterin meinte, ich solle auf 75 mg hochgehen. Jetzt hab ich Entleerungsstörungen der Blase (als Diabetiker kann das echt übel ausgehen!) und bei gleichzeitiger Einnahme von Metformin kam es zur Unterzuckerung. Zähneknirschen kam dazu und die Mundschleimhaut löste sich 4 Tage in Folge ab, Druck auf dem linken Ohr, lt. Arzt keine Entzündung, Pilze o.ä., so weit alles ok. Die anderen Nebenwirkungen existieren auch noch bei keiner merklichen Besserung der Stimmungslage. Aus einem Nachmittagsschläfchen wache ich mehrfach mit Panikattacken auf.

Soll ich so echt weitermachen? Hat jemand ähnliche Erfahrung?
Oder reagiere ich hier körperlich überempfindlich/vertrage es schlichtweg nicht und sollte es wieder ausschleichen/absetzen?

Psychiaterin hat Urlaub...

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Eingetragen am 06.01.2022
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Sertralin für Angst- und Panikattacken mit Müdigkeit, Depressive Verstimmungen, Alpträume, Gewichtszunahme, Kopfschmerz, Libidoverlust, Menstruationsprobleme, Bauchschmerzen, Gefühlsstörungen

Nebenwirkungen sind vor allem in den ersten 2-3 Monaten aufgetreten, bis sich die Einnahmemenge eingependelt hatte. Anfangs starke Müdigkeit, depressive Phasen, Alpträume, Gewichtszunahme, dauerhafte Kopfschmerzen. Das hat sich nach ein paar Wochen langsam verbessert. Ich muss sagen das ich durch die Einnahme fast angstfrei bin, hätte das nicht für möglich gehalten. Dämpft die Angst sehr stark ab (wie in Watte gepackt) gleichzeitig aber auch positive Emotionen. Bis heute anhaltende Nebenwirkungen: Menstruationsstörungen, Lipidoverlust, starke Müdigkeit und Abwesenheit am Morgen, Leichte brustschmerzen. Alles in allem trotz der auftretenden Nebenwirkungen zu empfehlen.

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nebenwirkungen sind vor allem in den ersten 2-3 Monaten aufgetreten, bis sich die Einnahmemenge eingependelt hatte. Anfangs starke Müdigkeit, depressive Phasen, Alpträume, Gewichtszunahme, dauerhafte Kopfschmerzen. Das hat sich nach ein paar Wochen langsam verbessert. Ich muss sagen das ich durch die Einnahme fast angstfrei bin, hätte das nicht für möglich gehalten. Dämpft die Angst sehr stark ab (wie in Watte gepackt) gleichzeitig aber auch positive Emotionen. Bis heute anhaltende Nebenwirkungen: Menstruationsstörungen, Lipidoverlust, starke Müdigkeit und Abwesenheit am Morgen, Leichte brustschmerzen. Alles in allem trotz der auftretenden Nebenwirkungen zu empfehlen.

Eingetragen am 17.11.2021 als Datensatz 107902
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Eingetragen am 17.11.2021
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Sertralin für Depression, Zwangsstörung, Angst- und Panikattacken

Anfangs war ich sehr beunruhigt und nervös das Medikament einzunehmen. Letztendlich Kann ich sagen, dass es die beste Entscheidung war. Ich habe das Medikament sehr gut vertragen - und habe bis heute keine Nebenwirkungen. Jeder muss es für sich ausprobieren. Ich habe meine Lebenslust zurück, nehme endlich wieder aktiv am Leben teil und kann den Tag ohne Ängste und Panik starten.

Sertralin bei Depression, Zwangsstörung, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Zwangsstörung, Angst- und Panikattacken4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Anfangs war ich sehr beunruhigt und nervös das Medikament einzunehmen. Letztendlich Kann ich sagen, dass es die beste Entscheidung war. Ich habe das Medikament sehr gut vertragen - und habe bis heute keine Nebenwirkungen. Jeder muss es für sich ausprobieren. Ich habe meine Lebenslust zurück, nehme endlich wieder aktiv am Leben teil und kann den Tag ohne Ängste und Panik starten.

Eingetragen am 01.08.2021 als Datensatz 105937
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Sertralin für Depression, Angst- und Panikattacken

Nach 14 jährige Einnahme von Citalopram habe ich mich entschlossen das Medikament zu wechseln mit der Hoffnung es könnte vielleicht noch besser werden. Ich habe zu Sertralin gewechselt mit großem Hoffnung. Nach 3 Monaten lange Einnahme bin ich wieder auf Citalopram (kenne daweil nichts besseres). Am Anfang der Einnahme von Sertralin war noch alles ok leider keine Wirkung. Erhöhung auf 100mg hat Nebenwirkungen mit sich gebracht. Herzrasen bis geht nicht mehr erste 2 Wochen. Arzt sagte ich soll dem Medikament eine Chance geben. Das habe ich gemacht, leider mein Zustand war von Tag zu Tag schlimmer. Starke Sehprobleme, ohne Brille zum Lesen war ich fast blind.. Alles verschwommen. Ständige Verstopfung. Nach 2 Monaten Einnahme kommen alle meine Probleme zurück was ich mit Citalopram nicht hatte. Ich bekam wieder Angstzustände, emotional labil, null Konzentration, Schlafprobleme. Deswegen habe ich nach 3 Monaten zu Citalopram wieder gewechselt. Mit dem Citalopram war ich manchmal leicht depressiv Deswegen wollte ich etwas anderes probieren. Mit dem Sertralin hat sich mein...

Sertralin bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angst- und Panikattacken90 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach 14 jährige Einnahme von Citalopram habe ich mich entschlossen das Medikament zu wechseln mit der Hoffnung es könnte vielleicht noch besser werden.
Ich habe zu Sertralin gewechselt mit großem Hoffnung. Nach 3 Monaten lange Einnahme bin ich wieder auf Citalopram (kenne daweil nichts besseres).
Am Anfang der Einnahme von Sertralin war noch alles ok leider keine Wirkung. Erhöhung auf 100mg hat Nebenwirkungen mit sich gebracht. Herzrasen bis geht nicht mehr erste 2 Wochen. Arzt sagte ich soll dem Medikament eine Chance geben. Das habe ich gemacht, leider mein Zustand war von Tag zu Tag schlimmer. Starke Sehprobleme, ohne Brille zum Lesen war ich fast blind.. Alles verschwommen. Ständige Verstopfung.
Nach 2 Monaten Einnahme kommen alle meine Probleme zurück was ich mit Citalopram nicht hatte. Ich bekam wieder Angstzustände, emotional labil, null Konzentration, Schlafprobleme.
Deswegen habe ich nach 3 Monaten zu Citalopram wieder gewechselt.
Mit dem Citalopram war ich manchmal leicht depressiv Deswegen wollte ich etwas anderes probieren.
Mit dem Sertralin hat sich mein Zustand sehr verschlimmert.
Bin froh dass ich wieder Citalopram nehme. Nach 2 Woche extreme Besserung.

Eingetragen am 18.07.2021 als Datensatz 105658
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Sertralin für Angst- und Panikattacken, Depression mit Panikstörung

Alles Begann mit Herzrasen und Schlafstörungen, Gastritisschüben, chr. Kreuzschmerzen und Knieschmerzen, dann wurde ich immer depressiver bald konnte ich gar nicht mehr aufkommen um nötiges zu erledigen. Nichts freute mich mehr kein positiver Gedanke war mehr zu fassen. Dann kam unbegründete Angst zu Tage, über Nacht, schreckte vor dem Einschlafen immer hoch. Pures Adrenalin schoss mir durch den Körper. Die ersten schlimmen Panikattacken fingen 1 Woche danach an. Durch chronischen Stress und Belastung hatte ich eine mittelschwere Depression entwickelt sowie starker generalisierten Angstzustände und Panikattacken den ganzen Tag und die ganze Nacht mit gestörten Schlaf durchgehend blieb mir nichts anderes übrig das von meinem Psychiater verordnete AD zu nehmen. Es hat mir somit extrem grosse Anstrengungen (Herzrasen, Brennen, Angst im Kopf zu Sterben, Atemnot..) genommen, von wegen dies ist gedanklich kontrollierbar. zuerst 25 mg nach 2 Wochen 50 mg. Der Sprung von 25 auf 50 war sehr heftig mit Nebenwirkungen verbunden. Depressivste Agitiertheit die ich zuvor nicht von mir selbst...

Sertralin bei Angst- und Panikattacken, Depression mit Panikstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken, Depression mit Panikstörung6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Alles Begann mit Herzrasen und Schlafstörungen, Gastritisschüben, chr. Kreuzschmerzen und Knieschmerzen, dann wurde ich immer depressiver bald konnte ich gar nicht mehr aufkommen um nötiges zu erledigen. Nichts freute mich mehr kein positiver Gedanke war mehr zu fassen. Dann kam unbegründete Angst zu Tage, über Nacht, schreckte vor dem Einschlafen immer hoch. Pures Adrenalin schoss mir durch den Körper. Die ersten schlimmen Panikattacken fingen 1 Woche danach an. Durch chronischen Stress und Belastung hatte ich eine mittelschwere Depression entwickelt sowie starker generalisierten Angstzustände und Panikattacken den ganzen Tag und die ganze Nacht mit gestörten Schlaf durchgehend blieb mir nichts anderes übrig das von meinem Psychiater verordnete AD zu nehmen. Es hat mir somit extrem grosse Anstrengungen (Herzrasen, Brennen, Angst im Kopf zu Sterben, Atemnot..) genommen, von wegen dies ist gedanklich kontrollierbar. zuerst 25 mg nach 2 Wochen 50 mg. Der Sprung von 25 auf 50 war sehr heftig mit Nebenwirkungen verbunden. Depressivste Agitiertheit die ich zuvor nicht von mir selbst kannte. Auch Selbstmordgedanken, ich hatte in dem Wahn schwer krank zu sein alles wichtige notiert für meine Familie falls ich nicht doch unerwartet abkratzen sollte. Starke Verkrampfung von Kopf bis Fuss, 8kg in 1 Woche abgenommen, da ich nichts mehr Essen wollte konnte, es schmeckte nichts mehr. Starkes Sodbrennen Reflux sowie Durchfall haben mich lange begleitet, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das Sodbrennen nicht doch ein Panikattackensymptom war. Was soll ich sagen nach 4 Wochen 50 mg passable Wirkung und es geht mir gutm. Nehme zusätzlich aufgrund von massiver Schlaflosigkeit die sich immerweiter verschlimmert hat, Melperon 100mg zur Nacht untertags bei Bedarf sowie Pregabalin 150mg zum Einschlafen was zuvor mein Hauptmedikament gegen die Angstgedanken war. Dominal 80mg welches nur Verstärkt, ich hoffe die Störungen entweder durch die Depri oder Sertralin, bereinigen sich bald. Ich bin positiver als jemals zuvor trotz schlafloser Nächte. Hoffe dass die Schlaflosigkeit nachlässt. Sertralin ist sonst Top!

Eingetragen am 28.06.2021 als Datensatz 105274
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Sertralin
Wirksamkeit
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Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1987 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

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Sertralin für Angst- und Panikattacken

Erst einmal vorneweg: Dies wird ein positiver Beitrag zu Sertralin. Nehme es nun seit 2 Monaten. Dosis: 50mg/Tag Einstiegsdosis (was im nachhinein zu hoch war, da man eigentlich mit 25mg/Tag starten sollte). Nach 1 Monat Dosissteigerung auf 75mg/Tag und eine Woche darauf auf die Zieldosis 100mg/Tag. Grund der Anwendung: Ich hatte in meinem Leben schon einige Panikattacken, welche ich jedoch ohne Medikamente gut "aushalten" konnte. Habe mich zudem gegen Antidepressiva gesträubt, da ich Angst vor den möglichen Nebenwirkungen hatte. Jedoch wurden diese durch zunehmenden Stress und meiner Agoraphobie/sozialen Angststörung kaum mehr aushaltbar: ich hatte in der Nacht höchstens 2 Stunden Schlaf, Panikattacken kamen stündlich (sowohl am Tag als auch in der Nacht) und ich konnte wirklich überhaupt garnichts mehr tun. Ich war wie gefesselt in meinem Bett und konnte das Haus nicht mehr verlassen. Selbst Dinge im Haushalt konnte ich nicht mehr erledigen. Letzen Endes konnte es so nicht mehr weitergehen und ich war gezwungen etwas zu unternehmen. Ich bin in Behandlung bei meinem...

Sertralin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngst- und Panikattacken2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Erst einmal vorneweg: Dies wird ein positiver Beitrag zu Sertralin. Nehme es nun seit 2 Monaten.

Dosis: 50mg/Tag Einstiegsdosis (was im nachhinein zu hoch war, da man eigentlich mit 25mg/Tag starten sollte). Nach 1 Monat Dosissteigerung auf 75mg/Tag und eine Woche darauf auf die Zieldosis 100mg/Tag.

Grund der Anwendung: Ich hatte in meinem Leben schon einige Panikattacken, welche ich jedoch ohne Medikamente gut "aushalten" konnte. Habe mich zudem gegen Antidepressiva gesträubt, da ich Angst vor den möglichen Nebenwirkungen hatte. Jedoch wurden diese durch zunehmenden Stress und meiner Agoraphobie/sozialen Angststörung kaum mehr aushaltbar: ich hatte in der Nacht höchstens 2 Stunden Schlaf, Panikattacken kamen stündlich (sowohl am Tag als auch in der Nacht) und ich konnte wirklich überhaupt garnichts mehr tun. Ich war wie gefesselt in meinem Bett und konnte das Haus nicht mehr verlassen. Selbst Dinge im Haushalt konnte ich nicht mehr erledigen. Letzen Endes konnte es so nicht mehr weitergehen und ich war gezwungen etwas zu unternehmen. Ich bin in Behandlung bei meinem Hausarzt und er hat mir dann das SSRI Sertralin verschrieben.

Verlauf der Behandlung: Die ersten 2 bis 3 Wochen waren der absolute Horror. Mein Arzt hatte mich schon vorgewarnt, dass es gerade zu Beginn zu einer Erstverschlimmerung der Symptome kommen kann. Ich hätte jedoch nie gedacht, dass es so schlimm wird.
Die Nebenwirkungen waren Herzrasen, Zitteranfälle, Schlaflosigkeit, verstärkte Panikattacken, Übelkeit und Appetitlosigkeit (habe in einer Woche 7kg angenommen), ein Gefühl, komplett den Verstand zu verlieren, sehr wirre Gedanken. Der Grund dafür war wie oben schon beschrieben die relativ hohe Einstiegsdosis. Deshalb kann ich gerade bei einer Angst und Panikstörung den Einstieg mit 25mg/Tag empfehlen, um dieser Erstverschlimmerung ein wenig entgegen zu wirken. Wäre es zu dieser Zeit nach mir gegangen, hätte ich das Medikament sofort wieder abgesetzt. Zum Glück hat mir mein Arzt Mut zugesprochen und ich habe es weiterhin genommen, denn Schritt für Schritt ließen die Nebenwirkungen nach. Es ging mir von Woche zu Woche besser und mit der Dosissteigerung auf 100mg/Tag hatte ich bis heute keine Panikattacke mehr. Die Angst ist auch abgeflacht. Sie ist zwar nicht ganz verschwunden, jedoch so erträglich, dass man damit arbeiten kann z.B durch Therapie, Entspannungstechniken, Meditation, usw.
Und das ist auch gut so, denn Medikamente alleine helfen einen nur vorübergehend. Eine Kombination mit Psychotherapie und anderen Methoden (ich liebe es z.B. zu meditieren) ist daher enorm wichtig, um den Umgang mit der Angst zu erlernen.
Heute geht es mir wieder sehr gut. Ich kann mich mit Freunden treffen, kann Sport treiben, an meinen Ängsten arbeiten, Dinge unternehmen und ab nächster Woche auch wieder zum Arbeiten zu gehen. Und das alles dank Sertralin!!

Fazit: Das Sertralin hilft mir enorm. Ich habe wieder mehr Antrieb. Meine Angstsymptomatik ist viel erträglicher und ich habe wieder mehr Antrieb im Alltag. Die einzigste Nebenwirkung die ich noch verspüre ist mein schlechter Schlaf, aber damit kann ich momentan gut leben. Das Sertralin ist aber nur unterstützend. Wer langzeitig wieder gesund leben möchte und auch irgendwann ohne die Tabletten zruecht kommen will, der sollte eine Psychotherapie beginnen. Ich werde es auf jedenfall noch eine Weile nehmen und hoffe, dass es weiterhin so gut wirkt.

Ein letzter Tipp: Habe während der Erstverschlimmerung Benzos bekommen (Lorazepam). Diese lindern die Angstsymptomatik sehr stark und machen das ganze um einiges erträglicher. Jedoch sind diese Medikamente keine Langzeitlösung, weil sie abhängig machen können. Habe diese mittlerweile angesetzt, waren jedoch zu Beginn eine super Unterstützung.

Liebe Grüße und ich wünsche euch allen eine gute Besserung. Ihr schafft das und wenn das Sertralin bei euch nicht wirken sollte, gibt es noch viele andere Medikamente die helfen. Haltet durch ️^^

Eingetragen am 30.05.2021 als Datensatz 104693
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Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
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Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1999 
Größe (cm):182 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 30.05.2021
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Mehr für Sertralin und Angst- und Panikattacken

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