TriamHEXAL für Bandscheibenvorfall

2. 3. lendenwirbel bandscheiben vorfall.starke schmerzen.1.behandlung 9.1.2020 danach keine schmerzen mehr. behandlung wöchentli fortgesetzt ohne komplikatonen.ich bin praktisch schmerzfrei und kann alle bewegungen und arbeiten ausführen.

Mir wurde als Teil einer Injektionstherapie nach einer LWS-Problematik (größere Bandscheibenvorwölbung, die den Ischiasnerv stark reizte) zweimalig dieses Kortikoid epidural in die LWS gespritzt. Die Nebenwirkungen hielten sich in Grenzen und waren im wesentlichen leichte Übelkeit und örtliche Reizung der Injektionsstelle und ihrer Umgebung für ein paar Stunden. Von der Wirkung merkt man ohne weitere Physiotherapie recht wenig, sie ist aber nachvollziehbar, da danach physiotherapeutische Übungen möglich waren, die zuvor schmerzbedingt nicht gingen. Eine reine Schmerzstillung ist aber im eigentlichen Sinne nicht zu bemerken, eher eine starke Muskel- und Ischiasnervenauflockerung und -beruhigung. Das ist das insgesamt dritte Mal, dass diese Behandlung an mir vorgenommen wurde, es blieb im wesentlichen gleich.

Habe nach meinem zweiten schweren Bandscheibenvorfall TriamHexal im abstand von je einer Woche gespritzt bekommen. Die ersten zwei Tage nach der verabreichung war ich schmerzfrei, ab dem dritten Tag wieder das volle Programm.
Fazit: Hilft nur kurz schmerzfrei zu sein.
Nebenwirkungen: Aufgeschwollenes Gesicht, extremer Harndrang

Bedingt durch einen schweren Bandscheibenvorfall erhielt ich leider erst (Ergebnisse vom MRT mußten abgewartet werden) am 12. Tag nach dem Vorfall Triam Hexal. Am Tag nach der Einnahme konnte ich schon wieder ohne Krücken und aufrecht gehen. Ich konnte es nicht fassen, denn die Schmerzen haben mich an meine Grenzen gebracht.
Morgen bekomme ich die nächste Spritze und kann es nicht abwarten, in der Hoffnung, dass die Schmerzen endlich abnehmen.

Beide Medikamente wurden als Kombinationsmedikation intramuskulär 3x verabreicht. Grund waren starke Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Ein MRT zur Abklärung der Ursache wurde verweigert (Kassenpatient).

aufgetretene Nebenwirkungen:
- starke Cortisonakne bzw. Steroidakne im Gesicht, Hals, Schultern, Brust und Rücken
- Taubheitsgefühl auf der Zunge
- verstärkter Haarwuchs
- verstärkter Harndrang
- Druckschmerz im Injektionsmuskel
- Anschwellen der Nasenschleimhäute
- Halsschmerzen und Erkältungsbeschwerden
- Hitzegefühl auf der Gesichtshaut mit starker Rötung
- verstärkte Schweißbildung im Gesicht und am Hals
- Anzeichen von Morbus Cushing

Bei diesen Medikamenten handelt es sich um recht starke Präparate welche eine Depotwirkung besitzen und somit recht lange im Körper verbleiben. Bei der großen Palette an Nebenwirkungen im Vergleich zur eher bescheidenen eigentlichen Wirkung (entzündungshemmend, schmerzlindernd) ist die Verabreichung meiner Meinung nach nur im absolut akuten Notfall gerechtfertigt. In allen änderen Fällen sollte eine vorherige Verträglichkeitsprüfung erfolgen und eine alternative Medikation bzw. Therapie in Erwägung gezogen werden. Bei Kindern und Jugendlichen würde ich diese beiden Medikamente generell verbieten bzw. die Anwendung unterbinden lassen!

Da ich zuvor noch nie derartig starke steroide Cortisonmedikamente erhalten habe werde aufgrund der gesammelten Erfahrungen in Zukunft die Verabreichung dieser beiden Medikamente verweigern. Es gibt immer eine alternative Medikation bzw. Therapie. Die anschließende Physiotherapie mit Mikrowellen Extension, Aufdehnung der Lendenwirbelmuskulatur bzw. dort ansetzenden Muskeln und Beseitigung der Blockade im Kopfgelenk durch Bewegungstherapie hat größe Fortschritte und Besserung erwirkt als die Medikamente.

Zusammenfassung:
Diese beiden genannten Medikamente kann ich definitiv NICHT empfehlen und werde sie nie wieder an mir anwenden lassen.

Von der ersten spritze triam hexal an (prt bei bandscheibenvorfall) war mein regelzyklus hin. bis zur fünften spritze, also 5 monate hatte ich fast ständig blutungen über wochen,immer nur paar tage pause dazwischen, begleitet von einem blutsturz und eisenmagel, vaginalpilz durch die ständigen blutungen. zudem bildte sich eine unterleibszyste...
dann wurde endlich auf ein anderes präparat gewechselt: orthokin. es wird aus eigenblut hergestellt und ist genauso wirksam. auf den bandscheibenvorfall wirkt es geneuso gut wie triam hexal, ist allerdings wesentlich teurer für die krankenkasse.
wegen der größe der zyste könnte evt. eine op nötig werden...

citalopram : eindeutig gedächtnisschwierigkeiten, verlangsamung des kopfrechnens,verschlechterung der sehkraft ABER psychisch endlich wieder ausgeglichen

Vor acht Tagen erhielt ich eine Injektion um meinen Bandscheibenvorfall zu behandeln. Sofort danach stellte sich eine deutliche Besserung ein. Fantastisch. in drei Tagen erhalte ich die zweite Injektion. Bislang kann ich nur gutes berichten. Dies liegt mit Sicherheit auch an dem guten Mediziner! Kann das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht bewerten, da mir über die Kosten (Dank Krankenversicherung) keine Informationen vorliegen.

Habe einen Bandscheibenvorfall des L5/S1. Nach Injektion der ersten Spritze gings nach 4 Tagen steil bergauf und die Schmezen waren fast vollstaendig behoben.
Einzige Nebenwirkung bei mir war staendiges "erkaeltet sein" sowie mehrmaliges Aufstehene bei Nacht zum Wasser lassen.