Unwohlsein bei Sertralin

Nebenwirkung Unwohlsein bei Medikament Sertralin

Insgesamt haben wir 1130 Einträge zu Sertralin. Bei 1% ist Unwohlsein aufgetreten.

Wir haben 7 Patienten Berichte zu Unwohlsein bei Sertralin.

Prozentualer Anteil 57%43%
Durchschnittliche Größe in cm164182
Durchschnittliches Gewicht in kg6286
Durchschnittliches Alter in Jahren5260
Durchschnittlicher BMIin kg/m222,7326,13

Wo kann man Sertralin kaufen?

Sertralin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Sertralin wurde von Patienten, die Unwohlsein als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Sertralin wurde bisher von 14 sanego-Benutzern, wo Unwohlsein auftrat, mit durchschnittlich 5,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Unwohlsein bei Sertralin:

⌀ Durchschnitt 5,0 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Angststörungen, Kopfschmerzen mit Stimmungsschwankungen, Unwohlsein

Ich habe Sertralin bekommen gegen meine Angststörung, Panikatacken und Depressionen. Meine Anfangs Dosis betrug 25mg und mit 150mg habe ich aufgehört. Die Gewöhnung war die Hölle !!!!!! Das legt sich aber mit der Zeit. Nun habe ich das ganze in 25mg Schritten abgesetzt und nehme auch seid ungefähr 2 Monaten nichts mehr. Und ich durchlaufe wieder die Hölle !!!! Unwohlsein, Sekundenschwindel, Kopfschmerzen und Nachts schwitzen. Fühle mich furchtbar und hoffe wirklich das es bald vorbei ist. Verstehe nicht wieso sowas so schlimm werden kann, kann mich nicht mal für diesen Text hier konzentrieren.

Sertralin bei Depression, Angststörungen, Kopfschmerzen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angststörungen, Kopfschmerzen2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Sertralin bekommen gegen meine Angststörung, Panikatacken und Depressionen.
Meine Anfangs Dosis betrug 25mg und mit 150mg habe ich aufgehört.
Die Gewöhnung war die Hölle !!!!!!
Das legt sich aber mit der Zeit.
Nun habe ich das ganze in 25mg Schritten abgesetzt und nehme auch seid ungefähr 2 Monaten nichts mehr.
Und ich durchlaufe wieder die Hölle !!!!
Unwohlsein, Sekundenschwindel, Kopfschmerzen und Nachts schwitzen.
Fühle mich furchtbar und hoffe wirklich das es bald vorbei ist.
Verstehe nicht wieso sowas so schlimm werden kann, kann mich nicht mal für diesen Text hier konzentrieren.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:2000 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 18.01.2022
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⌀ Durchschnitt 4,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Angststörungen mit Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Hitzewallungen, Unwohlsein

Ich bin direkt von Cipralex auf Sertralin umgestiegen und habe leider schlechte Erfahrungen damit gemacht. Seit der Dosiserhöhung von 25 auf 50mg am vierten Tag fühle ich mich ständig sehr schwach, krank, schläfrig und müde, und mir ist, oft auch im Ruhezustand, unerträglich heiß. Da ich auch nach fast 3 Wochen keine positive Wirkung feststellen kann und mich die Nebenwirkungen bei der Alltagsbewältigung erheblich einschränken, werde ich Sertralin schnellstmöglich wieder absetzen.

Sertralin bei Depression, Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angststörungen17 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin direkt von Cipralex auf Sertralin umgestiegen und habe leider schlechte Erfahrungen damit gemacht. Seit der Dosiserhöhung von 25 auf 50mg am vierten Tag fühle ich mich ständig sehr schwach, krank, schläfrig und müde, und mir ist, oft auch im Ruhezustand, unerträglich heiß.
Da ich auch nach fast 3 Wochen keine positive Wirkung feststellen kann und mich die Nebenwirkungen bei der Alltagsbewältigung erheblich einschränken, werde ich Sertralin schnellstmöglich wieder absetzen.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):48
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 21.07.2013
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⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Sertralin für Angstörung mit Kopfschmerzen, Erbrechen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur, Absetzerscheinungen

Nehme seit 2.5 jahren sertralin homosan 50 mg. Am anfang stechende Kopfschmerzen .erbrechen .unwohlsein.nach 2 wochen Besserung .seither subtiles fieber.37.8 ist standard.alle. blutwerte top.muss allso eine Nebenwirkung sein. 5 versuche das Medikament abzusetzen scheiterten an massiven Absetzsymptomen wie dauerweinen, panikattacken, depressive Gedanken und starkes zittern.

Sertralin bei Angstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinAngstörung2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit 2.5 jahren sertralin homosan 50 mg. Am anfang stechende Kopfschmerzen .erbrechen .unwohlsein.nach 2 wochen Besserung .seither subtiles fieber.37.8 ist standard.alle. blutwerte top.muss allso eine Nebenwirkung sein. 5 versuche das Medikament abzusetzen scheiterten an massiven Absetzsymptomen wie dauerweinen, panikattacken, depressive Gedanken und starkes zittern.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 16.11.2012
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⌀ Durchschnitt 2,4 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Dysthymie mit Blähungen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schlafprobleme, Schwindel, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Tinnitus, Muskelzittern

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich. Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf. Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von...

Sertralin bei Depression, Dysthymie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Dysthymie28 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament half einigermaßen gegen die Depression, wenn auch etwas anders als im Lehrbuch: Die erste Wirkung war bei mir schon nach wenigen Tagen bei einer Dosis von 12,5 mg zu spüren: Der Nebel in meinem Gehirn lichtete sich deutlich.
Leider waren auch die Nebenwirkungen erheblich. Anfangs Blähungen, extreme Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, zum Teil auch Schlafprobleme. Diese Probleme wurden nach einigen Tagen besser, traten aber bei jeder Erhöhung der Dosis wieder verstärkt auf.
Nach der Erhöhung der Dosis auf 50mg besserte sich die Stimmung, doch gleichzeitig litt ich unter merkwürdigen Kopfschmerzen und starker Erhöhung des Blutdrucks. Leider wurden diese Symptome von meinen Ärzten nicht ernst genommen. Obwohl ich das Medikament zu diesem Zeitpunkt bereits auf 12,5 mg reduziert hatte, hatte ich zwei Tage später eine hypertensive Krise mit einem systolischen Blutdruck von über 230 (ab da war ich nicht mehr in der Lage mich zu rühren oder gar den Blutdruck zu messen), während der ich mich einfach grauenhaft fühlte. Und das trotz der "Notfalltropfen", die ich mir von meiner Hausärztin hatte verschreiben lassen! Sie kam plötzlich und unerwartet kurz nach dem Aufstehen. Zwei Stunden zuvor hatte ich noch einen Blutdruck von 130:80.
Zwei Tage später war der Blutdruck wieder sehr hoch. Generell schwankte er sehr stark, was sehr anstrengend für meinen Körper war.
Der Blutdruck ist jetzt nach drei Wochen wieder im Normbereich und stabil, aber ich fühle mich immer noch sehr erschöpft und leide unter starkem Schwindel, weichen Knien, starkem Krankheitsgefühl und völliger Appetitlosigkeit (wie bei Grippe).
Laut meiner Psychiaterin gibt es diese Symptome alle nicht, und schon gar nicht bei einer so niedrigen Dosis.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!
Ergänzung einige Tage später: Da ich mangels Verständnis meiner Ärzte wieder arbeiten gehen mußte, ging es mir nun jeden Tag schlechter, der Blutdruck stieg wieder, der Schwindel steigerte sich, so dass ich momentan extrem zum Umkippen neige (was auch schon mehrmals passiert ist, nur leider erst nach der Arbeit), die Müdigkeit war zeitweise nicht mehr in den Griff zu bekommen (so dass ich fast am Schreibtisch eingeschlafen bin) - und als besonders scheußliches Symptom kam jetzt auch noch Muskelzittern hinzu.
Ich kann nur jeden vor diesem Medikament WARNEN. Es hat massive Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem, die völlig unberechenbar sind, und nicht einfach nach dem Absetzen verschwinden. Mit den Folgen muß man alleine klarkommen, denn Ärzte erhalten ihre Informationen ausschließlich von der Pharmaindustrie (jedenfalls meine Ärztin) und halten diese für gut und ausreichend, während Patienten sich ja bekanntermaßen immer alles mögliche einbilden.

Eingetragen am  als Datensatz 43148
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 29.03.2012
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⌀ Durchschnitt 3,3 von 10,0 Punkten

Sertralin für Cholesterinwerterhöhung, Schilddrüsenvergrößerung, Depression, Angststörungen, Psychose mit Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen, psychomotorische Störungen, Zähneknirschen, Lähmungserscheinungen, Krämpfe, Thrombozytenabnahme, Konzentrationsstörungen, Zungenbiss, Muskelschmerzen, Unwohlsein

Das die beschriebenen Nebenwirkungen Ursache der Medikamente waren bzw. sind, ist lediglich meine unwesentliche, aber nach Grundgesetz geschützte Meinung. 1996 bis ca. 2006 Einnahme Risperidon (2 mg tägl.): Beobachtung unter Risperidon: Gewichtszunahme kontinuierlich von 92 kg auf 122 kg bei einer Körpergröße von 193 cm. Diabetes: Ich unterstelle, daß mein bei 110 kg Körpergewicht in 2001 aufgetretener Diabetes vom Typ 2 zumindest eine mittelbare Nebenwirkung auch des Medikamentes Risperidon ist, die vom behandelnden Arzt hätte erkannt und mir mitgeteilt hätte werden müssen. Das Medikament hat mein Sättigungsgefühl fast aufgehoben und ich habe gefuttert ohne Ende. Da im Beipackzettel Gewichtszunahme als Nebenwirkung aufgeführt war, dachte ich mir nichts dabei. Mein behandelnder Neurologe hat dies alles beobachtet, ohne zu intervenieren, d. h. mit der Wimper zu zucken. Als ich ihm mitteilte, daß ich Diabetiker geworden bin, sagte er: "Oh". Ich habe das Risperidon eigenmächtig abgesetzt, den Arzt gewechselt und nach zwei Wochen Entzugserscheinungen: Schüttelfrost,...

Risperidon bei Angststörungen, Psychose; Sertralin bei Depression, Angststörungen; L-Thyroxin bei Schilddrüsenvergrößerung; Statine bei Cholesterinwerterhöhung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RisperidonAngststörungen, Psychose10 Jahre
SertralinDepression, Angststörungen9 Jahre
L-ThyroxinSchilddrüsenvergrößerung15 Jahre
StatineCholesterinwerterhöhung4 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das die beschriebenen Nebenwirkungen Ursache der Medikamente waren bzw. sind, ist lediglich meine unwesentliche, aber nach Grundgesetz geschützte Meinung.

1996 bis ca. 2006 Einnahme Risperidon (2 mg tägl.): Beobachtung unter Risperidon: Gewichtszunahme kontinuierlich von 92 kg auf 122 kg bei einer Körpergröße von 193 cm.
Diabetes: Ich unterstelle, daß mein bei 110 kg Körpergewicht in 2001 aufgetretener Diabetes vom Typ 2 zumindest eine mittelbare Nebenwirkung auch des Medikamentes Risperidon ist, die vom behandelnden Arzt hätte erkannt und mir mitgeteilt hätte werden müssen. Das Medikament hat mein Sättigungsgefühl fast aufgehoben und ich habe gefuttert ohne Ende. Da im Beipackzettel Gewichtszunahme als Nebenwirkung aufgeführt war, dachte ich mir nichts dabei. Mein behandelnder Neurologe hat dies alles beobachtet, ohne zu intervenieren, d. h. mit der Wimper zu zucken. Als ich ihm mitteilte, daß ich Diabetiker geworden bin, sagte er: "Oh".
Ich habe das Risperidon eigenmächtig abgesetzt, den Arzt gewechselt und nach zwei Wochen Entzugserscheinungen: Schüttelfrost, Konzentrationsstörungen u. a. habe ich im Laufe eines Jahres 15 kg abgenommen ohne irgendwelche Diäten o. ä., mein Sättigungsgefühl war wieder da und ich konnte normale Portionen essen. Der Diabetes ist aber geblieben.

2000 bis 2009 Einnahme Sertralin (50 mg; ab 2006 100mg): Beobachtung unter Sertralin: Schleichend, aber kontinuierlich zunehmend Störungen in der Psychomotorik: Das heimtückische war, daß ich diesen Funktionsverlust während der Einnahme nicht wahrgenommen habe und erst nach dem "Clean sein" die Einbuße an Lebensqualität rekontruieren konnte: Ich konnte keine Instrumente mehr spielen, was die Hobbyaufgabe zu Folge hatte und mich weiter in die Depression trieb. Zähneknirschen und Zungenbisse nachts, Krämpfe und Lähmungserscheinungen in Arm und Händen. Abnahme der Zahl der Blutplättchen - Thrombozyten - unter Normbereich, sodaß bei einer Operation Blutplättchen vorgehalten werden mußten.
Konzentrationsstörungen: Lesen eines Buches unmöglich. Komponieren am Rechner unmöglich. Konnte zuletzt nur noch Fernsehen.

Diese Nebenwirkungen blieben auch nach dem Absetzen des parallel eingenommenen Risperidon bestehen, bzw. verschlimmerten sich.

Nach Klagen beim Arzt über die Nebenwirkungen des Sertralins: Krämpfe und Zungenbisse, erhöhte der die Dosis von 50mg auf 100 mg. Die Symptome wurden noch schlimmer. Daraufhin entschloß ich mich zum Selbstentzug nach Anweisung im Beipackzettel: Ausschleichen des Sertralins in 25 mg Schritten. Danach: Vier Monate Entzugserscheinungen der übelsten Art! Verwirrtheit, Alpträume, Blitze im Kopf - insbesondere bei Kopfdrehung, Stimmenhören und Geräuschehören in der Einschlafphase. Weiterhin Herzrasen, Herzrhythmusstörungen.
Nach dem Entzug von Sertralin:
Jetzt kann ich wieder Lesen, Musizieren. Stimmen, Geräusche und alle Verkrampfungen sind weg! Das überwiegt meine traurigen Episoden bei weitem! Die Blutplättchenanzahl hat sich normalisiert. Herzrhythmusstörungen verschwunden.

Im Vergleich zu den späteren Nebenwirkungen waren die anfänglich - gering - positiven Wirkungen der Psychopharmaka fast bedeutungslos und ich hätte besser nie diesen "Giftmüll" (meine Meinung, geschützt gem. GG) genommen!

Statine: Absolut unverträglich: Elends-Gefühle, Muskelschmerzen.

Eingetragen am  als Datensatz 31105
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Risperidon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
L-Thyroxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Statine
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Risperidon, Sertralin, Thyroxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1961 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):193 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):105
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 29.12.2010
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⌀ Durchschnitt 7,3 von 10,0 Punkten

Sertralin für Depression, Beine), Shmerzen (Arme, unruhige Beine, Unruhezustände, Restless-legs-Syndrom mit Unwohlsein, Schwindel, Verstopfung

Requip retard ,...Unwohlsein. Lyrika,.............Schwindelgefühle. Tramal.......Unwohlsein,verstopfung. Serlain.....Schwindel (am Anfang)

Requip retard bei Restless-legs-Syndrom; Lyrica 75mg bei unruhige Beine, Unruhezustände; Tramal Tropfen bei Beine), Shmerzen (Arme; serlain bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Requip retardRestless-legs-Syndrom-
Lyrica 75mgunruhige Beine, Unruhezustände-
Tramal TropfenBeine), Shmerzen (Arme-
serlainDepression-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Requip retard ,...Unwohlsein.
Lyrika,.............Schwindelgefühle.
Tramal.......Unwohlsein,verstopfung.
Serlain.....Schwindel (am Anfang)

Eingetragen am  als Datensatz 26667
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Requip retard
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lyrica 75mg
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Tramal Tropfen
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
serlain
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Ropinirol, Pregabalin, Tramadol, Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1957 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 27.08.2010
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Sertralin für Angststörungen, Depressionen mit Hitzewallungen, Unwohlsein, Konzentrationsprobleme

Ich litt im Herbst 2008 unter Depressionen wegen Erkrankung meiner Frau an Alzheimer. Mit 1/4 Tablette Trimipramin 100 mg über 10 Tage war das behoben. Fast genau 1 Jahr später (November 2009) begann dasselbe plus Angststörungen. Diesmal half weder 1/4 noch eine ganze Tablette, da die Ängste latent blieben. Dazu hatte ich nachts Alpträume. Gegen Jahresende verordnete mein Hausarzt dann Venlafaxin 75 mg retard und zum Einschlafen (wegen dem Venla) Lorazepam 1 mg. Die Nebenwirkungen waren dermassen gross und unerträglich, dass ich auf Anraten wieder auf Trimipramin wechselte und nach einigen Tagen endlich in einer psychiatrischen Ambulanz Gehör fand. Seitdem nehme ich Mirtazapin 15 bzw. 30 mg und Sertralin 50 bzw. 100 mg. Meine Erfahrungen: Die ersten 5 Tage mit 15/50 mg keine Nebenwirkungen (NW), keine Angststörungen(AS), ab 6. Mittag einsetzende Angststörungen. Deshalb auf 100 mg Sertralin(früh+mittags)erhöht.Leichte Unruhe + unterdrückte Ängste sind geblieben, auch vorübergehende Angstschübe nach Einnahme von Sert. Nach etwa 2 Wochen dann eintretende Schlafkürzungen bis auf 6...

Mirtazapin bei Depressionen, Angststörungen; Sertralin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepressionen, Angststörungen26 Tage
SertralinAngststörungen26 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich litt im Herbst 2008 unter Depressionen wegen Erkrankung meiner Frau an Alzheimer.
Mit 1/4 Tablette Trimipramin 100 mg über 10 Tage war das behoben. Fast genau 1 Jahr später (November 2009) begann dasselbe plus Angststörungen. Diesmal half weder 1/4 noch eine ganze Tablette, da die Ängste latent blieben. Dazu hatte ich nachts Alpträume. Gegen Jahresende verordnete mein Hausarzt dann Venlafaxin 75 mg retard und zum Einschlafen (wegen dem Venla) Lorazepam 1 mg. Die Nebenwirkungen waren dermassen gross und unerträglich, dass ich auf Anraten wieder auf Trimipramin wechselte und nach einigen Tagen endlich in einer psychiatrischen Ambulanz Gehör fand. Seitdem nehme ich Mirtazapin 15 bzw. 30 mg und Sertralin 50 bzw. 100 mg.
Meine Erfahrungen: Die ersten 5 Tage mit 15/50 mg keine Nebenwirkungen (NW), keine Angststörungen(AS), ab 6. Mittag einsetzende Angststörungen. Deshalb auf 100 mg Sertralin(früh+mittags)erhöht.Leichte Unruhe + unterdrückte Ängste sind geblieben, auch vorübergehende Angstschübe nach Einnahme von Sert. Nach etwa 2 Wochen dann eintretende Schlafkürzungen bis auf 6 h. Gegenmittel: 30 g Mirta abends, damit guter Schlaf, aber tagsüber verstärkte NW mit Hitzewellen, Unwohlsein, Konzentrationsprobleme. Das Kuriose mit jeweils einer oder 2 Tabletten von beiden: Gegen Abend gehen die NW spürbar zurück. Bisher habe ich eher abgenommen, Hungeräste sind vorhanden und werden ignoriert.
Wer hat noch Erfahrungen mit diesen Med ?

Eingetragen am  als Datensatz 22161
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin, Sertralin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1930 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):172 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):91
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 09.02.2010
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