Valdoxan für Prämenstruelles Syndrom

Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet

Insgesamt haben wir 155 Einträge zu Prämenstruelles Syndrom. Bei 1% wurde Valdoxan eingesetzt.

Wir haben 2 Patienten Berichte zu Prämenstruelles Syndrom in Verbindung mit Valdoxan.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1640
Durchschnittliches Gewicht in kg580
Durchschnittliches Alter in Jahren480
Durchschnittlicher BMIin kg/m221,560,00

Wo kann man Valdoxan kaufen?

Valdoxan ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Valdoxan für Prämenstruelles Syndrom auftraten:

keine Nebenwirkungen (2/2)
100%
Wirkungslosigkeit (1/2)
50%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte über den Einsatz von Valdoxan für Prämenstruelles Syndrom liegen vor:

⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

valdoxan für Depression, Schlafstörungen, prämenstruelles Syndrom mit keine Nebenwirkungen, Wirkungslosigkeit

Keine Nebenwirkungen, aber auch leider keine Wirkung. Gegen Schlafstörungen und PMS werde ich wieder gelegentlich bzw. bei Bedarf abends 50mg Insidon (Opipramol) und Amitriptylin 10mg einnehmen und wenn ich eine depressive Verstimmung bekomme, werde ich Insidon etwas höherdosiert über einen längeren Zeitraum einnehmen (ca. 6 Wochen). Damit kam/ komme ich am besten zurecht! Valdoxan wurde mir von einem Psychater verschrieben, den ich während einer starken depressiven Verstimmung aufsuchte, weil mein Hasuarzt leider im Urlaub war. Gut finde ich, dass mir der Psychater "nur" so was harmloses wie Valdoxan aufgeschrieben hat und kein Hammer-Mittel! Er erklärte mir, dass Insidon (Opipramol) durch seine entspannende und beruhigende (sedierende) Wirkung, die ja quasi schon (für Schlafgestörte zum Glück) ab der ersten Einnahme erfolgt, nach ca. 2 -3 Wochen antidepressiv wirkt. Valdoxan hingegen wirkt nicht sedierend (deshalb merkt man auch in den ersten 1 - 2 Wochen noch keine wirkliche Wirkung), jedoch wohl auf den Schlaf-Wach-Rhytmus (bei mir leider nicht) und auf...

valdoxan bei Depression, Schlafstörungen, prämenstruelles Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
valdoxanDepression, Schlafstörungen, prämenstruelles Syndrom11 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Keine Nebenwirkungen, aber auch leider keine Wirkung.

Gegen Schlafstörungen und PMS werde ich wieder gelegentlich bzw. bei Bedarf abends 50mg Insidon (Opipramol) und Amitriptylin 10mg einnehmen und wenn ich eine depressive Verstimmung bekomme, werde ich Insidon etwas höherdosiert über einen längeren Zeitraum einnehmen (ca. 6 Wochen).
Damit kam/ komme ich am besten zurecht!

Valdoxan wurde mir von einem Psychater verschrieben, den ich während einer starken depressiven Verstimmung aufsuchte, weil mein Hasuarzt leider im Urlaub war.
Gut finde ich, dass mir der Psychater "nur" so was harmloses wie Valdoxan aufgeschrieben hat und kein Hammer-Mittel!

Er erklärte mir, dass Insidon (Opipramol) durch seine entspannende und beruhigende (sedierende) Wirkung, die ja quasi schon (für Schlafgestörte zum Glück) ab der ersten Einnahme erfolgt, nach ca. 2 -3 Wochen antidepressiv wirkt.
Valdoxan hingegen wirkt nicht sedierend (deshalb merkt man auch in den ersten 1 - 2 Wochen noch keine wirkliche Wirkung), jedoch wohl auf den Schlaf-Wach-Rhytmus (bei mir leider nicht) und auf entsprechende Rezeptoren im Gehirn, so dass dann die Depression wohl nach 2 - 3 Wochen langsam zurückgeht (wenn Valdoxan denn wirkt).

Da ich fast nur negatives über die Wirkung (bzw. Nichtwirkung) von Valdoxan gelesen habe, und ich mich mit Insidon (Opipramol) (teilweise i.V.m. Amitriptylin (s.o.)) am wohlsten fühle und dies auch mal nur bei Bedarf nehmen kann, habe ich mich dazu entschieden, die Einnahme von Valdoxan nach 11 Tagen zu beenden.

Eingetragen am 14.04.2013 als Datensatz 53060
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

valdoxan
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Agomelatin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 14.04.2013
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⌀ Durchschnitt 4,6 von 10,0 Punkten

valdoxan für Depression, Schlafstörungen, prämenstruelles Syndrom mit keine Nebenwirkungen

Keine Nebenwirkungen, aber auch leider keine Wirkung. Gegen Schlafstörungen und PMS werde ich wieder gelegentlich bzw. bei Bedarf abends 50mg Insidon (Opipramol) und Amitriptylin 10mg einnehmen und wenn ich eine depressive Verstimmung bekommen, werde ich Insidon etwas höherdosiert über einen längeren Zeitraum einnehmen (ca. 6 Wochen). Damit kam/ komme ich am besten zurecht! Valdoxan wurde mir von einem Psychater verschrieben, den ich während einer starken depressiven Verstimmung aufsuchte, weil mein Hasuarzt leider im Urlaub war. Gut finde ich, dass mir der Psychater "nur" so was harmloses wie Valdoxan aufgeschrieben hat und kein Hammer-Mittel! Er erklärte mir, das Insidon (Opipramol) durch seine entspannenden und beruhigende (sedierende) Wirkung, die ja quasi schon (für Schlafgestörte zum Glück) ab der ersten Einnahem erfolgt, nach ca. 2 -3 Wochen antidepressiv wirkt. Valdoxan hingegen wirkt nicht sedierend (deshalb merkt man auch in den ersten 1 - 2 Wochen noch keine wirkliche Wirkung), jedoch wohl auf den Schlaf-Wach-Rhytmus (bei mir leider nicht) und auf...

valdoxan bei Depression, Schlafstörungen, prämenstruelles Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
valdoxanDepression, Schlafstörungen, prämenstruelles Syndrom10 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Keine Nebenwirkungen, aber auch leider keine Wirkung.

Gegen Schlafstörungen und PMS werde ich wieder gelegentlich bzw. bei Bedarf abends 50mg Insidon (Opipramol) und Amitriptylin 10mg einnehmen und wenn ich eine depressive Verstimmung bekommen, werde ich Insidon etwas höherdosiert über einen längeren Zeitraum einnehmen (ca. 6 Wochen).
Damit kam/ komme ich am besten zurecht!

Valdoxan wurde mir von einem Psychater verschrieben, den ich während einer starken depressiven Verstimmung aufsuchte, weil mein Hasuarzt leider im Urlaub war.
Gut finde ich, dass mir der Psychater "nur" so was harmloses wie Valdoxan aufgeschrieben hat und kein Hammer-Mittel!

Er erklärte mir, das Insidon (Opipramol) durch seine entspannenden und beruhigende (sedierende) Wirkung, die ja quasi schon (für Schlafgestörte zum Glück) ab der ersten Einnahem erfolgt, nach ca. 2 -3 Wochen antidepressiv wirkt.
Valdoxan hingegen wirkt nicht sedierend (deshalb merkt man auch in den ersten 1 - 2 Wochen noch keine wirkliche Wirkung), jedoch wohl auf den Schlaf-Wach-Rhytmus (bei mir leider nicht) und auf entsprechende Rezeptoren im Gehirn, so dass dann die Depression wohl nach 2 - 3 Wochen langsam zurückgeht (wenn Valdoxan denn wirkt).

Da ich fast nur negatives über die Wirkung (bzw. Nichtwirkung) von Valdoxan gelesen habe, und ich mich mit Insidon (Opipramol) (teilweise i.V.m. Amitriptylin (s.o.)) am wohlsten fühle und dies auch mal nur bei Bedarf nehmen kann, habe ich mich dazu entscheiden, die Einnahme von Valdoxan nach 11 Tagen zu beenden.

Eingetragen am 14.04.2013 als Datensatz 53057
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

valdoxan
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Agomelatin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

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Valdoxan wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:

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Prämenstruelles Syndrom wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:

PMS, prämenstruelles Syndrom

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