Zometa für Metastasen

Ich habe am 18.02.19 meine erste Zometa infusion bekommen,Bis jetzt sind keine Nebenwirkungen aufgetreten ich war auch vorher beim Zahnarzt in Behandlung und hat alles für die Zometa Behandlungen meine Zähne kontrolliert und bearbeitet.

Ich habe eine metastase im Kleinhirn und erhalte seit 3 Jahren Zometa-Infusionen.Zuerst monatlich, jetzt vierteljährlich. Das Medikament habe ich bis jetzt relativ gut vertragen. Die Schmerzen in den Gelenken und Knochen haben in der letzten Zeit aber zugenommen.

Grippeähnliche Symptome mit extremen Hustenanfällen (bis 1 Woche nach Infusion)
Starke Schmerzen in der Archillessehne (bis 3 wochen nach Infusion)
Gereizte Mundschleimhaut (bis 3 Wochen nach Infusion)
Schwere Beine (Radfahren + Treppensteigen sehr schwer) (bis 3 Wochen nach Infusion)

Ursprünglich habe ich die Nebenwirkungen auf die Chemo geschoben. Seit 2 Monaten habe ich diese aber nicht mehr bekommen, lediglich 1 mal im Monat Infusionen von Zometa. Zunehmend leide ich an Knie- und Schulterschmerzen, der Rücken ist unbeweglich und sehr schmerzhaft, vor allem im unteren Bereich. Ich kann nicht wie sonst im Schneider- oder Fersensitz sitzen. Ich fühle mich nach den Infusionen aufgedunsen und nehme auch zu. Meine Haut zeigt Irritationen, vor allem die Kopfhaut und die Hände und Füße jucken und brennen.

Nach der ersten Infusion habe ich die oben angeführten unangenehmen Nebenwirkungen verspürt etwa 24 Stunden. Ich hoffe, dass das von Infusion zu Infusion nachläßt.

Nach der Infusion von Zometa habe ich das Gefühl, dass die Nebenwirkungen von Aromasin, die die gleichen sind wie von Zometa, erst richtig aufgetreten sind. Ich habe Beschwerden in den großen Gelenken, besonders in den Knien. Manchmal komme ich mir vor wie eine alte Frau. Nach längerem Stehen kann ich kaum die Knie wieder krumm bekommen. Treppen runter geht auch ganz oft schwierig.
Das merkwürdige ist, dass die Beschwerden erst 3 - 4 Wochen nach der Infusion gekommen sind. Im Nov. ist meine 2. Infusion dran und ich bin gespannt, wie es dann wird.
Zu Preis/Leistung, Wirksamkeit und Empfehlung kann ich noch nichts sagen, ich bin ja noch in Behandlung.

frieren, fieber, gliederschmerzen, hitzewallungen, schlaflosigkeit, schweßausbrüche

Zometa: bei den ersten Anwendung jeweils 3 Tage heftige Gliederschmerzen, Schüttelfrost, allgemeines Krankheitsgefühl, einige Tage oder Wochen später wechselnde Beschwerden an Knochen und Gelenken, die nach 14 Tagen wieder verschwanden.
Tipp: Zometa wird routinemäßig innerhalb von 15 Minuten in 100 ml Lösung gegeben. Bei mir waren die Nebenwirkungen deutlich weniger, nachdem mir die Infusion in 500 ml über 1,5 Stunden verabreicht wurde.

Tamoxifen: Hitzewallungen, Haare wachsen nur sehr spärlich nach, Gewichtszunahme trotz Dauerdiät (begann erst nach 1 Jahr)
Zoladex: ebenso (ich kann nicht unterscheiden, welche Nebenwirkungen von welchem Medikament kommen, da ich beide gleichzeitig bekomme)

Bei der ersten Infusion (wahrscheinlich zu schnell) Übelkeit, kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Abgeschlagenheit. Erhalte nun seit 5 Jahren monatlich eine Infusion n4 mg vertrages es gut bis auf nachfolgendes.

Zwischenzeitlich stellt sich bei mir Mangel an roten Blutkörpern ein, der lt. Arzt nicht behoben werden kann, lediglich durch EPO und dieses Mittel ist wegen seiner Nebenwirkung(neue Tumorzellen)nicht zu verabreichen. Arme Rad - Sportler.

hitzewallungen ,herzrasen, angstzustände ,grippegefühl ,frösteln ,appetitlosigkeit,

Knochennekrose unterer linker Kieferknochen