keine Nebenwirkungen bei Alprazolam

Alprazolam ist für mich die erste und beste Wahl seit vielen Jahren, selbst bei starken Panikattacken. Die ganzen mir bekannten Antidepressiva haben nicht im Ansatz diese gezielte und vor allem sehr schnelle Wirkung. Man wartet viele Wochen, bis sich etwas tut (wenn überhaupt) und kämpft dabei mit einer Reihe von üblen Nebenwirkungen, die noch zu den Hauptbeschwerden dazu kommen. Alprazolam beseitigt bei mir schnell auch unangenehme Unruhezustände im Rahmen einer Depression und wirkt selbst antidepressiv. Dazu stößt es den Schlaf an. Nebenwirkungen habe ich so gut wie keine. Meine Psychiaterin ist strikt dagegen für eine dauerhafte Einnahme, bekomme es aber von meinem Hausarzt verschrieben. Was die Abhängigkeit betrifft, es gibt wesentlich schlimmere Kaliber. Auch Antidepressiva machen bei Dauereinnahme körperlich abhängig. Meine Tagesdosis beträgt im Moment 1-1,5 mg täglich. Die meisten Psychiater kennen Panikattacken, pathologische Angstzustände und Depressionen nur aus dem Lehrbuch - sie wissen nicht, das man sowas nicht mal seinem größten Feind wünscht.

Ich bin eigentlich ein stummer Leser, aber bei all dieser Panikmache und diesen dramatischen Ausschmückungen hier würde ich gern auch meine Erfahrung mit Euch teilen um den ein oder anderen etwas beruhigen zu können.
Ich nehme seit Oktober 2020, nun mittlerweile 3 Jahre lang Alprazolam bei Bedarf weil sich meine Panikattacken und die fiese innere Unruhe begleitet von lästigem Dauerschwindel anders nicht halbwegs unter Kontrolle bringen lässt. Mit den Jahren habe ich alles erdenkliche an Medikamenten ausprobiert, wo vorallem SSRI und Neuroleptika nichts als Nebenwirkungen mit sich zu gebracht haben, ganz zu schweigen davon das diese Gruppen auf lange Sicht auch nicht ohne sind. Das vergisst man oft gern mal.
Daraufhin sagte meine Hausärztin das nun Schluss sein müsste und es mir zusteht ein Leben zu führen und ich es täglich nehmen soll. Davor habe ich aber nach wie vor Respekt und versuche immer noch einige Tage Pause zwischen den Einnahmen zu lassen.
Es war oftmals 1-2x alle 2 Wochen, dann 1x die Woche.
Mittlerweile nehme ich es 3-4x die Woche weil ich auch einfach wieder leben will.
Ich nehme es allerdings recht niedrig dosiert, seit 3 Jahren keine Toleranz was das angeht.
Meist nehme ich eine 3/4 von den 0,5 mg am morgen und nochmal eine viertel oder max. halbe am späten nachmittag. Von großer Angstfeiheit kann hier nicht die Rede sein, ich kann halt einfach das meiste wieder tun was sonst nicht ginge oder einfach nur großes Leid und endlosen Kampf mit sich bringen würde.
Ich habe keinerlei Entzugserscheinungen oder Probleme, selbst bei 3-4x die Woche wenn ich dann auch über eine längere Zeit mal aussetze.
Ich denke das jeder Mensch individuell ist, aber was hier abgeht ist furchtbar.
Dieses ganze nachgeplapper es sei schlimmer als ein Heroinentzug (wieviele Leute haben denn bitte von Heroin und einem Benzo entzogen um das wirklich so bestätigen zu können) und allgemein dieses Drama um das Thema.
Ich denke diesen Menschen würden zum grössten Teil auch bei einer Erkältung schreiben sie sind durch die "Hölle" gegangen.
Ich denke das ich anfangen werde das Medikament diesen Herbst täglich zu nehmen.
Mein Respekt davor bleibt, aber da ich mich nicht so überdosiere wie viele hier und damit verantwortungsvoll umgehe, wird mir genügend Raum bleiben an mir zu arbeiten und Fortschritte auch wahrzunehmen,da ich trotzdem noch alles fühle. Das Medikament nimmt mir lediglich die Spitzen, was schon eine rieisge Erleicherung ist. Ich muss es ja nicht übertreiben und mich ins Nirwarna schießen. Wenn es mir besser geht, werde ich es langsam ausschleichen.
Also Leute manches mag stimmen, aber vieles hier ist einfach nur nachgeplappert und schürt nichts als Angst. Die meisten Menschen tun hier einen auf Möchtegern Arzt, Allrounder in jedem Bereich und meinem jeden ihren Schwachsinn unterbreiten zu müssen.
Ich kann euch nur raten, geht verantwortungsvoll mit dem Medikament um, vergesst nicht an Euch zu arbeiten und bleibt bei Euch. Jeder Mensch ist individuell.
Ihr könnt das Medikament auch absetzen ohne durch die "Hölle" zu gehen.

Natürlich kann man es nicht ganz mit einem Blutdruckmittel vergleichen, wenn man sagt der eine braucht dies und das und ich halt ein Benzo. Ein Blutdruckmittel greift nicht ins Gehirn ein und eine Toleranz ist unwahrscheinlicher- ABER: wenn nichts hilft, wer hat das Recht euch schlechtzumachen nur weil ihr Euer Recht auf Euer Leben einfordert und das Medikament nehmt um leben zu können? Daran ist nichts verwerflich!

Also wer noch bisschen klar bleiben will im Kopf, den kann ich nur alpras empfehlen, imGegensatz zu aneren benzos wie tavor oder alt welt benzo diaz. Die machen nur müde usw. Alprazolam wirkt sehr gut GEGEN die angst bzw Ängste und man bleibt klar im Kopf. Anfängliche vegesslichkeit, gerade bei knapp 10stk, könnte sich einschleichen als eine nicht ganz so dolle nebenWirkung, aber das geht schnell vorbei. Ansonsten bekommt es eine 8,5von10 von mir für xanax ..die erste wahl bei Angst, Panik und Unruhezuständen.

Hallo ich hatte über 3 jahre richtige Angst vor krankheiten. Ich habe meinen körper so einen Stress ausgesetzt das ich völlig erschöpft und überlastet bin mit jeder situation. Ich habe noch einen Sohn. Ich habe meine Ängste überwunden ohne Xanax sondern mit homöopathie. Ich benutze Xanax jetzt wenn ich völl ausgelaugt und überforder bin. Ich nehem 1mg- 1.5mg mit jeweils 2 tage pause dazwischen. Ich musste die dosis nie erhöhen und fühle auch noch 0.5 mg. Es hilft mer extrem um altagsituation zu bewältigen. Ich habe gar keine Nebenwirkung seit ich es nehme und es ist das einzige Medikament was mir wirklich hilft. Auch gegen Depressionen. Mein Körper hat durch die pausen keine Toleranz entwickelt.

Seit 9 jahre 0.5 mg am tag,manchmal 2.Seit 2 jahren mit alkohol.Wenn ich die tablette nicht nehme wird es mir schwindlich habe keine kraft mehr.Das merke ich es geht mir schlecht keine energie nichts.Aber nach 20 minuten nach der tablette geht es mir wieder besser.Auch sogar beim arbeiten aufeinmal bin ich nach der tablette tempramentvoll und denke pozitif.İch weis nicht wie ich die los werde...

Ich nehme Alprazolam bereits seit zehn Jahren als Bedarfsmedikament. Meine Anfangsdosis von 0,5mg habe ich nie überschritten. Ich komme mit dem Medikament gut klar und brauche es streckenweise einen ganzen Monat gar nicht und, im häufigsten Fall, ein- bis zweimal pro Woche. Vor einer Dauermedikation hätte ich aber großen Respekt.

Hilft mir sehr gut ,

Ich kann zu Xanax (Alprazolam) nur wenig Nebenwirkungen berichten. Das wären zum einen das herabgesetzte Reflexverhalten und die auftretende Müdigkeit.
Ansonsten kann nur positive Erfahrungen betichten.
Ich nehme das Medi nur bei Bedarf ca. 5-7 x im Monat, an Tagen wo ich mich schlechter fühle. Durch die Wirkung wird meine Stimmung verbessert, meine Gedanken kontrollierter.
Also alles in allem ein Top Mefikament und absolut empfehlendwert bei Bedarf!

Wirkung für kurzfristige Anwendung exzellent. Vollständige Beseitigung der kompletten Symptomatik der Angststörungen/Panikattacken und v.a. Depressionen!

Keine Nebenwirkungen leide seit 2 Jahren an angststoerung mit Schwindel Kopfschmerzen unruhe zittern Sobald ich alprazolam nehme ist alles weg habe schon 10 verschiedene Antidepressiva durch mit Nebenwirkungen ohne Ende und ohne Besserung komme mit 1 mg aus

Nehme dieses Medikament immer dann bei innerer Unruhe, seelischer Belastung, Ängsten. Wirkt nach wenigen Minuten, dämpft kreisende Gedanken. Dosis 0,25mg. Nebenwirkungen halten sich in Grenzen.

Ich nehme Alprozolam, wenn meine Panik kommt..dann geht es wieder..mein psychiater hat es mir nicht verschrieben..er hält nichts davon..er hat mir promethazin verschrieben.was mir garnicht hilft..habe auch immer hohen blutdruck..aber denke das kommt durch angst..weil organisch wurde nichts gefunden..ich kann alprozolam nur empfehlen..aber langfristig würde ich es nicht nehmen wegen der hohen Abhängigkeit

Ich nehme dieses Benzo schon sehr sehr lange. Und ich kann für mich sagen, dass es mir ein lebenswerteres, angstfreies Leben ermöglicht,
Zuckerkranke spritzen ein Leben Lang Insulin, wir Angstpatienten nehmen eben unser Medikament ein.
Ich kann auch über das WE ohne benzos sehr gut, dann gibt es wieder Tage, da nehme ich 4mg.
Lasst euch nicht verrückt machen!

Ich nehme seit 16 Jahren tafil 2.0 mg,, habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht,spüre keinerlei Nebenwirkungen.nun will mein Neurologe mich von dem Medikament entziehen.ich bin 73 Jahre alt und bin damit nicht ganz einverstanden ,denn ich fühle mich wohl und habe Angst vor Entzugserscheinungen.wer hat ähnliches mitgemacht.

Wenn ich mehrere Anfälle am Tag habe, oder Dauerauren die nicht aufhören, dann nehme ich Alprazolam als Notfallmedikament 3-4 mal im Monat.
Es wirkt schnell, holt einen aus dem Anfall raus und sorgt dafür, dass an dem Tag auch kein Anfall mehr kommt.
Kann es für Notfälle empfehlen.

Absolut keine nebenwirkungen, und nach der einnahme von 2-3mg dauert es höchstens 20 minuten und die stimmung verbessert sich um 100% !!
also nur zu empfhelen!!
ist zwar ein Sozusagen ein "abhängig machendes benzo" ,aber wöfür wurde es denn erfunden,und wieviel menschen hat dieser stoff schon glücklich gemacht!

Schlafe immer sofort ein von einer Tablette ( 0,5mg) , am nächsten Tag frühes aufwachen u fit .. Zu empfehlen wenn man nach einen stressigen Tag nicht zur Ruhe kommt bzw. in den Schlaf findet.

Das Medikament verbessert bestehende Angststörungen bei begleitender Depression erheblich. Dagegen ist die mutmaßliche Suchtgefahr deutlich zu vernachlässigen. Eine Dosissteigerung ist bei Gabe von 1,0 mg auch über einen längeren Zeitraum nicht notwendig. Die Wirkung bleibt voll bestehen.

Habe Tafil von meiner Ärztin wegen akuten Bluthochdruck bekommen. Sie hat körperliche Ursachen ausgeschlossen. In besonders stressigen Situationen nehme ich auch mal bis zu 3x tgl. 0,5 mg. Ansonsten nehme ich jeden Abend 0,5 mg. Kann damit prima schlafen und bin am nächsten Tag ausgeruht. Keine Nebenwirkung.

Ich nehme Alprazolam seit guten 2 Monaten gegen Angststörungen, depressive Verstimmungen und Panikattacken.

Mir hat eine halbe Morgens und eine halbe Abends sofort geholfen, ich konnte sofort wieder unter Leuten gehen, hatte keine Panik, musste nicht mehr weinen, hatte positive Gedanken.

Jedoch habe ich es letzte Woche Freitag absetzen sollen (vom Arzt aus). Ich habe dann 5 Tage nichts mehr genommen und gestern fing es schon an mit Weinattacken und schlechten Gedanken.

Habe heute morgen dann wieder eine halbe nehmen müssen um zur Arbeit gehen zu können.

Meine Ärztin meinte, ich sollte sie jetzt morgens weiternehmen, am besten nur eine Viertel.

Nebenwirkungen habe ich bei der Einnahme fast keine gehabt, nur minimal müde. Auch Autofahren gar kein Problem.