keine Nebenwirkungen bei Votum

Keine Nebenwirkungen festgestellt. Wegen der hohen Kosten ca. 70€ Eigenanteil, wurde ich vom Kardiologen auf andere Blutdrucksenker getestet. Die Nebenwirkungen waren bei allen bekannten Mitteln stärker als die Wirkung. Es wurde vom Kardiologen (Professor) und den Internisten Gutachten und Befunde an die Barmer GEK gegeben da nur ausschließlich Votum verträglich ist. Lapidarer Kommentar de KK ist halt so, wir haben und wollen keinen Vertrag mit Berlin Chemie, so bleibt es dabei. Auf der einen Seite bin ich Zuzahlungsbefreit jedoch im Falle von Votum nicht. Ach ja, nur so nebenbei, bin Rentner habe 48 Jahre gearbeitet, Rente unter Niveau.

Nehme seit Jahren Votum 20 ohne Komplikationen.
Ab diesen Jahres soll ich nun 70,-- Euro dafür bezahlen.
Es gibt leider noch kein Generikum.
Wurde seit 1 Woche auf Candesan umgestellt mit katrastophalen Nebenwirkungen, fast bis zum Infarkt.
Werde jetzt wieder Votum nehmen und mir ein Attest ausstellen lassen, dass ich kein anderes Medikament vertrage, dann muss die Kasse es nämlich übernehmen.
Werde außerdem beim Ministerium für Gesundheit dahingehend intervenieren, dass die Kassen erst die Zusahlungsbindung für ein Medikament aufheben dürfen, wenn es ein Generikum gibt.
Die Kassen handeln nicht im Sinn der Patienten sondern mit ihrer Gesundheit.

Nach Schlaganfall und Herzinfarkt (mit 50) Behandlung mit Votum 40, dazu Metohexal 100 und Nitrendipin 10 plus abends Enalapril 10 fast 10 Jahre sehr gut klargekommen, so gut wie keine Nebenwirkungen. Blutdruck bei max. 150/90. Mehrere große OPs in der Zeit (Medikamente nicht abgesetzt), alles lief gut. Jetzt ab Juli kein Votum mehr, dafür Candesartancilexetil, katastrophal, Blutdruck schwankt innerhalb 24 h von 170/110 bis runter 128/80, die reinste Achterbahn, mir ist schlecht, ich schlafe nicht vor 2 h nachts, bin müde und fange an mich zu kratzen. Gestern hat mir schon eine Freundin angeboten die Zuzahlung zu übernehmen weil "so kannst du nicht bleiben", für mich als EU Rentnerin ist die Zahlung von angeblich € 48,--kaum zu bezahlen. Wer weiß Rat?

Ich nehme das Präparat bestimmt schon bald 30 Jahre u. hatte noch keine Probleme damit
Man hatte versucht mich 2mal auf ein anderes Medikament umzustellen, was ich natürlich überhaupt nicht vertragen habe. Deshalb nehme ich jetzt wieder Votum 40.
Allerdings wird es von den Krankenkassen jetzt nicht mehr bezahlt.
Die 98er-Packung kostet €116,20.
Die Kasse zahlt €35,03.
Der Eigenanteil beträgt €81,17 plus €5,00 Rezeptgebühr.
Lieber nehmen die Kassen dann die Kosten in Kauf, bis man das richtige Medikament gefunden hat - oder nicht.

Die Behandlung mit Delix und Ramipril musste wegen unerträglichem Reizhusten gestoppt werden. Nach dem Umstieg auf Votum40+ war der Reizhusten weg und auch sonst kaum Nebenwirkungen spürbar ('kaum', weil ich mir nicht sicher bin, ob die gelegentlich starke Müdigkeit am Nachmittag nicht von Votum kommt?!) Insgesamt bin ich sehr zufrieden, mit Werten zw. 125..135 zu 70 .. 80 recht gut eingestellt bei keinen eindeutig zuordenbaren Nebenwirkungen.

kann ich nach 1 Monat noch nich vollständig beurteilen, aber blutdruck o. belast. im norm-bereich, keine nw

Habe seit Jahren votumplus und mein Blutdruck hat sich eigepegelt auf Normalwerte.

Nebenwirkungen habe ich bei Carvedilol und Votum keine.

Meine Ehefrau und ich nehmen seit zirka 5Jahren Votum 20 in Kombination mit Carmen 10
Seit dem ist unser Blutdruck stabil und Nebenwirkungen können wir keine vermelden.
Meine Ehefrau hatte schon vor der Einnahme von Votum ganz akutes Vorhofflimmern. Diese wurde nun vor einem Jahr im Herzzentrum Leipzig behoben.l
Wir nehmen weiterhin die oben genannte Kombination und es geht uns gut.

Keine

Keine Nebenwirkungen, Blutdruck wieder im Normalbereich. Bisher alles Bestens.

Nachdem ich seit 2 Jahren einige Bluthochdruck-Mittel versucht hatte (Adalat, Atenonol, Bisoprolol, Concor, Nifedipin, Ramipril), die leider entweder die gewünschte Blutdrucksenkung nicht erreicht haben oder unter denen ich unter teils massiven Nebenwirkungen zu leiden hatte (Herzrasen, Schweissausbrüche, Haarausfall, Flush, ständiger Hustenreiz), wollte ich schon gar kein neues Mittel mehr versuchen.

Mein Arzt hat mir Votum empfohlen. Ich nehme seit ca. 2 Monaten 20 mg Votum ein, bislang ohne Nebenwirkungen (kaum zu glauben) und mit guter Wirksamkeit. Lediglich mein Puls, der bisher bei ca. 68-75 lang, ist unter Votum teilweise etwas erhöht, aber sowohl für den Arzt als auch für mich tolerierbar

Keine Nebenwirkungen

keine Nebenwirkungen

Votum 40 mg zeigte während 85 Messungen an 42 Tagen keinerlei Verbesserung des Blutdrucks. Schnitt über Alles ergab Werte von Systolic 170 Diastolic 97 Puls 68. Der Puls stieg nach ab dem 15. Tag von 55 - 57 auf durchschnittlich 68 an. An 42 Tagen machte ich insgesamt 85 Messungen. Uhrzeit jeweils ca. 11:00.
Mir waren diese hohen Werte als Diabetiker Typ 2 zu gefährlich. Eine Schlaganfallgefährdung stand dadurch immer im Raum. Nach 42 Tagen brach ich meinen Selbsttest ab.
Ich halte Votum 40 mg für meine Person für völlig wirkungslos.
Im Übrigen scheint es nach meiner Recherche bei Votum bei allen Dosierungen eine geringere Wirkstoffmenge gegenüber Olmesartan einem Wirkstoffgleichen Medikament zu geben. Beide Medikamente sind nicht billig.
Alle Blutdruckwerte wurden von mir per PC aufgezeichnet und in einem Diagramm sichtbar gemacht.
Eine anschließende Umstellung auf das gleich teure Exforge 10/160 von Novartis brachte mir zb schon am 1.Tag Werte wie 139 - 78 - 65 an 2 folgenden Tagen 122 - 77 63 sowie 134 - 77 -65.
Exforge ist ein Kombipräparat von Amlodipin & Valsartan.
Mein dringender Rat schreibt Euch alle Werte auf. Errechnet den Schnitt zu Beginn der Therapie und nach 6 - 8 Wochen. Ist der Schnitt gefallen, bleibt am Ball. Sonst Mülleimer benutzen. Arzt und Kasse verständigen.

Habe vorher 3 Monate lang Ramipril 5mg genommen, Blutdrucksenkung war ok, aber als Nebenwirkung unerträglicher Husten/Hustenreiz gehabt. Mit Votum 20 mg wieder 1 Tablette tgl. bisher keine Nebenwirkungen aufgetreten, RR-Senkung ist sogar noch etwas optimaler geworden.