Habe bis dato jetzt schon die 14. Woche mit meinen Nebenhöhlen zu tun. Angefangen hat es mit massiven Speichelfluss im Mund. Dazu kam nach zwei Tagen Schleim aus den Nebenhöhlen. Es floss und floss. Tags und Nachts. Konnte keine Nacht wegen Schlucken nicht mehr schlafen. Vom HA bekam ich Schleimlöser (Mucosolvan retard, Soledum forte). Nach über vier Wochen bekam ich endlich ein Antibiotikum, das nach 5 Tagen durch ein anderes ersetzt wurde. Leider ohne Erfolg. Danach bin ich zum HNO, der angeblich nichts feststellen konnte. Nach meiem zweiten Besuch wurde ein Nasenabstrich ohne Befund erstellt. Nachdem weitere zwei Wochen ohne Erfolg vorüber gingen, musste ich Montag vor Weihnachten noch einmal zum HNO. Ein neuer Abstrich wurde erstellt und siehe da, hatte ich plötzlich zwei Streptokokkentypen. Dagegen bekam ich Doxycyclin 200 verschrieben. Schon nach der ersten Einnahme wurde mir innerhalb 3 Minuten speiübel. An Weihnachten wurde mir nach der Einnahme dermaßen schlecht, dass ich beihnahe den Notarzt rufen musste (Kreislaufzusammenbruch, Gleuchgewuchtsstörungen, Erbrechen,...). Nach der ersten Einnahme habe ich einen metallischen Geschmack im Mund festgestellt. Dieser Geschmach hat sich während der zehntägigen Einnahme zu salzig, blutig, eitrig, scharf geändert. Nach Ende der Einnahme musste ich zum HA, der total erschrak, als er mir in den Mund schaute. Meine Zunge hat sich dunkelbraun bis schwarz verfärbt. Was ich zusätzlich noch als Nebenwirkung feststellen musste, sind massive Sehstörungen. Von jetzt auf Nachher hat sich meine Sehstärke im Nahbereich extrem verschlechtert.
Eingetragen am
03.01.2021 als Datensatz 101460
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