Nahm Tavor auf Anraten einer Therapeutin, um die Schlafstörungen (oft zwei Nächte hintereinander mit 0 Schlaf) einmal zu durchbrechen; diese hatten sich schon verselbständigt irgendwie. Und parallel dazu Stangyl als langfristige Lösung, da Tavor wegen des Abhängigkeitspotenzials immer nur kurz und zur Not angewendet werden soll; ich war Tavor dankbar, da es wirklich stärker als meine innere Weigerung, zu schlafen (trotz Hundemüdigkeit) war. :-) Schlief endlich wieder und durch, nur am Morgen war mir etwas schwindlig und ich brauchte länger, um richtig in den Tag hinein zu kommen. Also, für den Notfall, um irgendeinen Teufelskreis zu durchbrechen, kann ich dieses Medikament sehr empfehlen, aber nicht länger und dauernd. (Bin seit zwei Nächten mit Opipramol glücklicher als mit Stangyl als Einschlafunterstützung).
Eingetragen am
30.01.2021 als Datensatz 102093
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