Ich bekam Duloxetin gegen meine Krankheitsängste, Panikattacken in einer leicht depressiven Phase verschrieben. Ich sollte mit 30mg Duloxetin starten. Die ersten 14 Tage waren sehr unangenehm. Meine Ängste verstärkten sich noch und mir war häufig übel.Ich hatte kaum noch Appetit und musste mich zum Essen zwingen. Ich bekam leichten Durchfall und schwitzte untertags vermehrt. Tagsüber war ich deutlich müder. Vorher kam ich fast nie zur Ruhe. Dafür konnte ich aber nachts noch viel schlechter schlafen. Nach ca. 3 Wochen wurden die Ängste ein klein wenig besser. Ich fühlte mich etwas ruhiger, jedoch zeigte es noch immer nicht den komplett gewünschten Effekt. Sollte daher auf 60 mg erhöhen. Ich fühlte mich damit deutlich ausgeglichener und auch die Panikattacken wurden weniger. Jedoch stellten sich nach ca. 4-5 Wochen andere heftige Nebenwirkungen ein. Ich bekam heftigen Nachtschweiß, wachte 2-3 mal pro Nacht nass geschwitzt auf. Zudem kam ein immer häufiger auftretendes Brennen auf der Haut.Schließlich kamen Schmierblutungen und ein extrem unangenehmer Schweiß- und Uringeruch hinzu. Ich bekam Muskelsteifigkeit und mein Nacken war dauerverspannt. Alles in Allem überwiegen für mich nun die üblen Nebenwirkungen und ich werde es ausschleichen. Ich würde es nicht mehr nehmen, da die Nebenwirkungen bei mir deutlich überwogen.
Eingetragen am
14.03.2021 als Datensatz 103078
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AnmeldenNatürliche Antidepressiva - https://hespac.com/deprde.htm Ich bin von dem Produkt Restilen voll überzeugt. Habe ein Mittel gesucht, was auch bei dauerhafte Anwendung nicht wie die chemischen Medikamente aufschwemmt. Restilen nehme ich seit ca. 5 Jahren und habe die besten Erfahrungen damit gemacht.