Gardasil Impfung bei HPV-Gebärmutterhalskrebs-Impfung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Gardasil ImpfungHPV-Gebärmutterhalskrebs-Impfung-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo,
am 13.04.07 bekam meine Tochter die erste Spritze (gardasil) am 20.6.07 die 2te und am 26.11.07 die letzte Spritze gegen Gebärmutterhalskrebs.Ca 2 Wochen nach der letzen Spritze klagte sie über Zittern an beiden Händen. Aufällig waren auch Symptome wie Müdigkeit (Sie legte sich jeden Tag 2-3 h hin zum Schlafen nach der Schule),Kraftlosigkeit, Kreislaufprobleme(häufiger Schwindel) und starke Konzentrationsschwäche. Obwohl sie eine gute Schülerin war hatte sie aufeinmal Probleme sich einfache Dinge zu merken. Sogar die Lehrer sprachen uns direkt darauf an. Kurzum meine Tochter war nach der Impfung ein anderer Mensch. Sie selber sagte: ,,Ich habe, dass Gefühl als stecke ich in einem andern Körper.``
Im Dezember 2007 bekam meine Tochter von ihrer Hausärztin Beta-Blocker wegen des Zitterns und wurde dann zu einem Neurologen überwiesen. Dieser konnte aber nichts finden und empfahl die Beta-Blocker weiter zunehmen. Wir weigerten uns aber, da sie durch die Einnahme immer unglücklicher wurde un das Zittern trotzdem blieb. Danach erkrankte sie Anfang 2008 mehrmals an Angina in sehr kurzen Abständen.
Bis zu der Impfung hatte meine Tochter nie Probleme mit häufigen Krankheiten,v.a. nicht über längere Zeiträume.
Das Zittern kam nun immer in kürzeren Abständen und immer kam die gleiche Antwort von den Ärzten es geht schon irgendwann weg!!! Das half uns aber wenig da sie dadurch immer öfters im Unterricht nicht mitmachen konnte aufgrund ihrer Symptome. Sie besucht eine Schule auf der sie eine Ausbildung als Grafik-Designerin macht und somit auf ruhige Hände angewiesen ist. Da sie dort hauptsächlich Zeichnen.

Am 7.9.08 musste meine Tochter zum ersten Mal ins Krankenhaus wegen Hyperventilationssyndrom behandelt werden.(Notfall, da sie aufeinmal starke Atemnot bekam und Herzrasen.)

Am 17.9 ging es ihr in der Schule so schlecht, dass sie erneut ins Krankenhaus gebracht wurde. ( Es waren wieder die gleichen Symtome wie beim ersten Mal. Da das EKG unauffällig war bestand ich trotzdem darauf sie stationär zubehalten da ihr schlechter Gesundheitszustand mir immer mehr Sorgen machte. In dieser Woche wurden bei meiner Tochter sämtliche Untersuchungen gemacht wie Labor, EKG, Echkardiographie, Telemetrie, Spirometrie, Ergometrie und kardiale Kernspintomografie.

Diagnose: Perimyokarditis (geringer Perikarderguss im MRT)
Danach körperliche Schonung (wieder krankgeschrieben) ; Therapie mit Ibuprofen

Wiedervorstellung nach 5 Wochen (31.10.08). Bei MRT-Kontrolle wurde wieder Wasser im Herzen festgestellt.
Besprechung des Befundes am 7.11.08 durchgeführten kardialen MRT-Untersuchung.

Da der Leidensdruck meiner Tochter inzwischen so stark war stimmten wir einer Herzkatheteruntersuchung mit Biopsie zu. Gleichzeitig musste laut Krankenhaus hier auch an ein Raynaud-Syndrom in Bezug auf ihr Zittern gedacht werden .

Die Herzkatheteruntersuchung fand am 28.11 statt. Dabei wurde auch ein Acetylcholin-Test durchgeführt.

Laut den Ärzten stand meine Tochter kurz vor einem Herzinfarkt.
Seit diesem Zeitpunkt nimmt meine Tochter täglich morgens und abends eine Verapamil ein. Für den Notfall bekam sie die Anordnung Nitrolingualspray anzuwenden. Ausserdem leidet sie immer unter kalten Händen und Zehen die sehr oft blau sind und stark schmerzen.

Das Krankenhaus empfahl ggf. eine stationäre neurologische Abklärung sowie eine Vorstellung beim Rheumatologen.

Vom 18.12.-23.12.08 stationärer Aufenthalt in einer neurologischen Klinik. Dort wurde eine Lumbalpunktion, MRT- Schädel und ein EMG (Tremoranalyse) durchgeführt. Obwohl ich mehrer Ärzte auf die HPV-Impfung ansprach bekam ich entweder kein Gehör oder wurde unfreundlich abgewiesen.
Diagnose: Einen verstärkten physiologischen Tremor.

Vorstellung Rheumatologin 12.01.09 wg. Vedacht auf Morbus Raynaud. Dort Blutentnahme und Untersuchung.
Bei der Besprechung 2 Wochen später kein Befund.

15.01.2009 Besprechung im Krankenhaus der Herzproben. Dort teilte man uns mit das an ihrer Herzinnenwand ein Parvovirus B19 sizt. (Angina Pectoris bei mikrovaskulärer Dysfunktion und PVB19-Persistenz Ausschluss KHK)
Lt. Ärzten kann man gegen diesen seltenen Virus nichts machen außer abwarten und sich schonen.

Seit September 08 ist meine Tochter zuhause und wir können nichts tun außer abwarten wie es weitergeht. Wir wünschen uns einfach nur, dass sie wieder ganz gesund wird. Wir sind immer mehr der Meinung, dass alles mit der HPV-Impfung zusammenhängt!!!!! Weil wie kann es sein, dass ein gesunder junger Mensch nach der 3. HVP-Impfung krank wurde und an manchen Tagen nicht mal mehr Treppen steigen kann??

Wir möchten mit unserem Bericht andere Mädchen bzw. junge Frauen warnen denn uns hat leider niemand gewarnt. Kontakt können Sie unter tiffany1968@web.de aufnehmen.
Liebe Grüsse eine besorgte Mutter

Eingetragen am 08.02.2009 als Datensatz 13143
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Gardasil Impfung
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Humanes Papillomvirus Typ 6,11,16,18

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):175 Eingetragen durch Angehöriger
Gewicht (kg):64
Geschlecht:weiblich

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