Als 1996 mein Diabetes diagnostiziert wurde bekam ich Protaphane verschrieben. Während der Remissionsphase in der der Körper noch selbst ein wenig Insulin produziert kam ich mit dem Medikament gut zurecht. Später kam ich selbst nach mehreren Erhöhungen in der Insulineinheiten am Morgen und am späten Abend nicht mehr zurecht. Ich hatte Nüchternwerte von weit über 200, manchmal 300 selbst wenn ich mit Normalwerten schlafen ging. Auch eine zusätzliche dritte Basis-Injektion am Nachmittag und ein späteres injezieren der Abend-Spritze konnten dem nicht entgegenwirken.
Nebenwirkungen:
Je höher ich das Medikament dosieren musste umso schwere war es mein Gewicht zu halten, bzw. eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
Nach jahrelangen und unzähligen "Experimenten" in der Dosierung wurde Protaphane letztend ausgetauscht!
Eingetragen am
04.08.2009 als Datensatz 17354
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