Durch regelmäßige Einnahme von Symbicort haben sich meine Symptome, mein Gesundheitszustand stark verbessert, wenngleich weiterhin viele Faktoren ein Atemnotgefühl auszulösen vermögen. Diese führen dazu, dass ich mich während der Atenot natürlich nicht körperlich vorausgaben darf und kann. Es kommt vor, dass ich zusätzlich einen Notfallspray einsetzen muss.
Um das Zittern der Hände, das leichte Druckgefühl auf der Brust und das ggf. auftretende Herzklopfen zu verhindern, atme ich Symbicort viermal täglich mit großem Zeitabstand ein.
Leider ist es mir nicht möglich zumindest in den sommermonaten auf drei Hub pro Tag zu reduzieren; spätestens nach zwei Tagen verschlechtert sich mein Gesundheitszustand.
Angstzustände, Schlafstörungen etc. hatte ich durch die Einnahme von Symbicort nie.
In den ersten Wochen nach Diagnosestellung ängstigte mich die Krankheit sehr wohl und ich beobachtete mich. Man muss eine Einstellung zum Asthma entwickeln wie es bei jeder chronischen Krankheit oder Behinderung notwenig ist - und relativieren!
Im vergangenen Herbst wurde meine Knochendichte bestimmt; die Abnahme der selbigen ist behandlungsbedürftig. Osteoporose iegt in unserer Familie, eine Kortisonbehandlung kann sie ggf. schneller voranschreiten lassen. Aber Angst hilft hier nicht weiter....
Eingetragen am
13.09.2009 als Datensatz 18344
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