Ich habe seit -zig Jahren etwas erhöhten Blutdruck (Systole 140 bis 170). Mein Hausarzt (der mein volles Vertrauen genießt, weil er mich ohne Zeitdruck ausführlich über Für und Wider informiert und Medizin selbst als Stochern im Heuhaufen bezeichnet, weil die Medikamente individuell wirken bzw. nicht wirken), hat mir medikament um Medikament verschrieben, die sämtliche nicht wirkten. Ich habe täglich drei Mal Blutdruck gemessen und gemittelt. Diese Mittelwerte waren bei sämtlichen Medikamenten sowie bei monatelanger Nichteinnahme innerhalb geringer Schwankungen gleich.
Vor 9 Wochen schlug er mir begründet vor, Rasilez zu probieren (2 x tägl. 150 mg)und händigte mir für 4 Wochen Probepackungen aus. Ich habe je eine Rasilez morgens und abends eingenommen. Die die Durchschnittswerte von Nichteinnahme eines Medikaments bzw, Einnahme eines anderen blutdrucksenkenden Medikaments zu Einnahme Rasilez innerhalb von 4 Wochen und innerhalb von 9 Wochen entwickelten sich wie folgt:
Systole 151 136 127 also wesentliche Absenkung vom gelben in den grünen Bereich
Diastole 97 86 81 dito
Puls 72 70 78 erkauft durch erhöhten Puls.
Da ich als Nebenwirkung wie verschiedene andere Patienten einen erhöhten Schlafbedarf verspürte, riet mir der Arzt, abends vor dem Schlafengehen 300 mg einzunehmen, sa dass die Nebenwirkung zu einem Positivum wurde.
Weitere Nebenwirkungen habe ich nicht festgestellt.
Eingetragen am
09.12.2009 als Datensatz 20664
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