Hallo,
habe mich vor 2 Jahren wegen Prostatakrebs zu einer total Operation entschlossen.
Konnte überhaubt zu 80% kein Urin halten,auf Toilette ging nichts oder nur unter Schmerzen.Die Ärzte meinten die OP war kompliziert sie bekamen die Harnröhre schlecht an der Blase zum halten, sie erzählten was von ausgefranzt.
Danach in Bad Wildungen zur Reha.Konnte nach großer Freude nach einer Woche sogar wieder auf Toilette Urin lassen.
Die Tabletten Buthan wurden abgesetzt stattdessen Duloxin angeordnet,zusätzlich bekam ich Yentreve 20mg.
Bei den Blasenschließmuskelskopietraining schaffte ich es nur einmal dann nicht mehr die Harnröhre zu schließen.Man sagte ein Sphinktermuskel ist verletzt.
Nach 4Wochen Bad Wildungen ist meine Inkontinenz ein wenig zurück gegangen.
Mein Urologe meinte wenn Yenteve 20mg und Beckenbodenübungen etwas geholfen haben,versuchen wir Yentreve 40mg 1mal täglich mit 1mal Duloxin,dann nach 4 Wochen 2xtäglich Yentreve40mg.
Die Verbesserung ist festzustellen ohne Yentreve 6-10 Vorlagen mit Yentreve 4 Vorlagen täglich.
Ich finde es unmöglich das die Krankenkassen Yentreve nicht bezahlen die Begründung:Yentreve ist nur an Frauen getestet worden.Mein Widerspruch wurde abgelehnt Begründung:Ärzteschaft nicht genehmigt.
Operationen lehne ich ab da ja auch mein Gewebe nicht so stabil ist und zu 30% Komplikationen auftreten können.
Ich meine es ist nicht gerecht wenn ein Medikament hilft soll die Krankenkasse auch bezahlen.
Eingetragen am
14.02.2010 als Datensatz 22301
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