Habe 5 mg Dormicum vor einer Magen- und sofort anschließenden Darmspiegelung gespritzt bekommen. Dies war die erste von bisher drei Darmspiegelungen bei der ich absolut nichts spürte. Habe alles verschlafen (ca. zwei Stunden lang). Danach etwas benommen und müde, jetzt nach 48 Stunden bin ich wieder voll fit.
Als besonderer Vorteil einer Betäubung erscheint mir, dass das Untersuchungsteam ohne Störung durch Patientenunruhe seine - höchste Konzentration erforderliche - Arbeit tun kann, dies kommt letztlich dem Patienten zu Gute.
Eingetragen am
24.02.2010 als Datensatz 22577
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