Ich nehme seit 09.09 Zyprexa.Anfangs hatte ich 20mg und habe ich Trink-und Fressanfälle gehabt.(2-3 Liter süßesten Saft und Unmengen an Essen.Dinge die mir sonst nicht geschmeckt haben, habe ich in mich reingeschaufelt.Stück für Stück habe ich die Dosierung(in ärztlicher Absprache) reduziert.Nun ist es so, dass mein Zustand sich immer mehr verschlechtert.War ich vorher lustig und von starken Antrieb geprägt, ist es jetzt so das ich immer mehr depressiv werde und nur noch negative Gedanken habe.Sicherlich hat es nicht nur etwas mit dem Medikament zu tun, sondern auch mit meiner grundsätzlichen Lebenssituation.Da ich mehr zu Manie neige, weigert sich meine Ärztin mir ein anderes Mittel, also ein Antidepressivum zum verschreiben.Neben der Depression sucht mich eine nicht auszuhaltene Müdigkeit heim.Abends gegen 20°°,21°° Uhr schlafe ich im Sitzen ein,mit oder ohne Fernseher und muss von meinem Sohn,bzw.Mann mit rufen oder anstoßen wachgehalten,bzw.geweckt werden.Nachdem ich im Forum viel quergelesen habe, das dass Medikament bis hin zum Tode führen kann, bin ich nicht mehr sicher, dieses überhaupt weiternehmen zu wollen und zu können.Kürzlich habe ich das Medikament morgens statt abends genommen und habe den ganzen vormittag auf dem Sofa verbracht und geschlafen.Ein unerträglicher Zustand und Kreislauf aus dem ich nicht mehr rauszukommen scheine.......
Eingetragen am
03.05.2010 als Datensatz 24269
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