Nach dem das Medikament nach drei Jahren von 400 mg auf 300 mg abgesetzt wurde, traten keine Nebenwirkungen, auf doch in der "Ausschleichphase!" wöchendliche Reduzierund um jeweils 25 mg
traten bei der Einnahme ab 150-100 mg Auffälligkeiten zu Tage. Zunächst nur Nervosität und Schlafstörungen, die mittels Schlaftabletten(Promethazin) vorübergehend abklangen. Doch nach der totalen Absetzung steigerten sich die Entzugserscheinungen innerhalb einer Woche so sehr, dass das Medikament wieder in voller Stärke 4ooo mg eingesetzt werden musste. Einsetzende Ruhelosigkeit bis zum Bewegungszwang, Schlafstörungen bis zur totalen Erschöpfung und Weinkrämpfe, sowie Schweißausbrüche und Kälteempfindungen kamen hinzu.
Erst nach wiederaufnahme der Medikation beserte sich der Zusatnd augenblicklich, wird aber zunächst mit reger Aktivität und Nervosität begleitet. Allerdings ist der Schlaf wieder unproblematisch.
Empfehlung: Eine Reduzierung bei der Dauer und der Dosis kann nur in g a n z kleinen Schritten (25 mg pro Monat?) erfolgen.
Zudem wurden während der dauer der Einnahme die Fingernägel brüchig. Der Zusammenhang ist bewiesen, da nach Absetzung,bzw. Reduzierung die Nägel wieder nachwuchsen...
Eingetragen am
16.05.2011 als Datensatz 34507
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