Ich litt unter mittelschweren depressiven Episoden, die immer wieder auftauchten. Am Ende so schlimm, dass ich nicht mehr arbeitsfähig war.
Ich mache eine Verhaltenstherapie. Die Therapheutin empfahl mir medikamentöse Unterstützung. Ich weigerte mich sechs Monate, bis es wirklich nicht mehr ging.
Dann nahm ich Citalopram mit übelsten Nebenwirkungen.
Nach dem Absetzen dann Venlafaxin.
Am Anfang habe ich heftig geschwitzt. Inzwischen hat sich das deutlich gebessert. Es geht mir noch nicht gut. Aber ich kann wieder leben.
Die Dosierung wurde von 37,5 langsam auf 150 mg gesteigert.
Meine Erfahrung ist, dass es zur Unterstützung einer Therapie auf jeden Fall zu empfehlen ist.
Eingetragen am
24.10.2011 als Datensatz 38494
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