Ich erhielt Metoprolol 40 mg aufgrund meiner Herzrythmusstörungen, die tachikard überwogen haben, aber auch bradykard vorgekommen sind. Mein damaliger Hausarzut meinte, ich sollte das Medikament als "Pill in the Pocket" nehmen, wenn so eine Attacke einsetzt, dann schnell nehmen. Gesagt getan... über viele Jahre nahm ich also dieses Medikament ein und erlebte viele unangenehme Rythmusstörungen... die Tablette wirkte meist erst 15 Min. später und diese Zeit war nicht nur einmal mit echter Todesangst geprägt.... Nein, es handelt sich zu 98% um supraventrikuläre ExtraIchsystolen und 2 % ventriküläre, teils ein Bigeminus beigefügt... dieser fühlt sich sehr unangenehm an. Ich habe kein Blutdruck Problem, Metoprolol senkt diesen allerdings ab, was sich komisch anfühlt in den Ohren und wenn man spürt wie sich die Halsvenen erweitern. Nun habe ich seit ca. 1 Jahr einen neuen Arzt, der mir Concor 2,5 mg verschrieb und siehe da.... 99 % des Monats geht es mir super. Also für mich war Metoprolol definitiv das falsche Medikament... ich wechselte dann auch zu meinem Internisten nachdem ich 4 Jahre "Falsch" behandelt wurde.... Es gab eine Zeit, da habe ich Metoprolol jeden Tag (1 Tablette 40 mg) genommen. Ich habe keine besonderen Nebenwirkungen feststellen können.
Eingetragen am
30.10.2011 als Datensatz 38651
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Anmeldender alte mann,ich habe seit meiner kindheit herzrhytmusstörungen.nach einer herzkatheterablation bin ich fast beschwerde frei,"kleine rhytmusstörungen"behebe ich immer erfolgreich mit LORAZEMPAM ;ich darf hier als laie keine empfehlung geben,ich nehme im anfall 1,5 mg tavor,hilft immer super.müdigkeit und benommenheit nehm ich gern in kauf,hab endlich einen kardialogen gfunden der mir glaubt,daß meine rhytmusstörungen auch vom wetter(starker luftdruckabfall-gewitter)ausgelöst werden können,meine mdikamente beschränken sich auf-23,75mg bela-zok herz,liebe grüsse,asthmadisko
asthmadisko:wirkstoff heißt korekt Lorazepam,