Mein Bericht bezieht sich auf Novaminsulfon 500 mg Lichtenstein. Nach einer Infusionstherapie mit Antibiotika gegen sehr starke Schmerzen im ganzen Körper (Borreliose) bekam ich am rechten Bein zwei offene Stellen. Da ich die ganze Palette an Schmerzmitteln in Tablettenform durch hatte, bekam ich obiges Schmerzmittel. Ich war angenehm überrascht über die schnelle Wirkung der Tropfen und habe bis heute keine Nebenwirkungen verspürt.
Ein einziges Mal bekam ich Novaminsulfon-ratiopharm 500 mg Tropfen. Da kam es allerdings zu einer Nebenwirkung, da der Wirkstoff zusätzlich mit einem Konservierungsstoff versehen war, auf den ich allergisch reagiert habe. Ich bekam am ganzen Körper einen Juckreiz. Auslöser war bei ratiopharm der "verbesserte Geschmack", Himbeere mit Sahne, vollkommen künstlich hergestellt und mit einem Konservierungsstoff versehen. Die AOK Bayern hat allerdings mit ratiopharm einen Vertrag und man muß als AOK-Bayern-Patient dieses Medikament nehmen. Nach Anfrage bei der AOK durfte ich allerdings wieder zu Lichtenstein wechseln.
Eingetragen am
02.11.2011 als Datensatz 38729
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