Macumar bei Tiefe Beinvenenthrombose.

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MacumarTiefe Beinvenenthrombose.1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo ,
seit November 2010 muss ich nach einer Knie OP ( Knorpelabschleifung ) Macumar nehmen. Mir wurde gesagt das im Normalfall alles nach 7 Tagen erledigt sei. Musste mir Heparin spritzen damit ich keine Thrombose bekomme. Aber ich musste dann ganze 4 Wochen Heparin spritzen , weil das Knie nicht belastbar war. 5 Tage später wurde eine Tiefebeinvenen Thrombose in der Kniekehle festgestellt und seit dem nehme ich brav mein Macumar. Am anfang war auch alles gut , nach und nach fiel mir auf das mein Haar immer dünner wird... ausfällt , beinmit der Hand durchfahren. Dazu kommt extreme gereiztheit , Stimmungsschwankungen , Gewichtszunahme , Schwindel ( als würde sich manchmal alles nach links neigen und ich habe das gefühl ich falle um) , aus heiterem Himmel fange ich zu Heulen !
Im moment ist das extrem und ich denke schon ich bin bescheuert ! Ich erinnere mich an bestimmte sachen nicht mehr , bin unaufmerksam und antriebslos. Lustlos .
Habe das gefühl mein Bein ist Dick , mir tut dauernd die Wade weh...
Jetzt wo ich all diese berichte lese.. habe ich endlich das gefühl ich bilde mir das nicht mehr ein... und bin nicht die einzige die ihre Familie in den Wahnsinn treibt. Danke das esuch gibt.

Eingetragen am 13.02.2012 als Datensatz 41816
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Macumar
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Phenprocoumon

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:

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  • Kolerikervor mehr als einem Jahr

    Hallo,
    ihre negativen begleiterscheinungen stimmen mit meinen eins zu eins überein. Diese probleme begleiten mich seit anderthalb Jahren. Ich habe noch nie so viel über selbstmord nachgedacht wie in dieser zeit. Das einzige was mich noch hält ist mein zweieinhalb jahre alter Enkel. Ich weis nicht ob es an den Medikamenten liegt. Mir fällt es auch immer schwerer über meine gedanken zu reden. Es tut mir leid wenn ich sie beunruhige, aber sie sie sind die erste wo ich glaube das ich mit meinen problemen nicht alleine bin.

    mit freundlichen grüssen

    ein mitleidender.

 

[]