Nach einem Infarkt im Jahre 2005, wurde diagnostiziert, dass 3 Bypässe unbedingt notwendig wären!
Im Alter von damals 46 J. keine sooo tolle Prognose.
1 Jahr lang nahm ich Betablocker, ACE-Hemmer, Blutverflüssiger, Colesterindämmer.
Nebenwirkungen:
Magenprobleme, Antriebslosigkeit, Schwäche und Depressionen.
Immer wieder Beschwerden ... in Form von Anfällen, Tachykardie ... und das Schlimmste, der Kopf, mit der sich wiederholenden
Frage: wann kommt der nächste HI.
Also Lebensqualität = NULL
Durch Freunde wurde ich auf Strophantin aufmerksam und in der Folge auch auf Strodival (mr)
Habe daraufhin Kardiologe und Hausarzt gebeten, mir dieses "Strodival" zu verschreiben.
Nach Durchsicht der "ROTEN LISTE" mit der Feststellung, das Medikament sei ein Herzglykosid, wurde mir das Kassenrezept verweigert.
Selbst die Ansprache, dass es sich um ein körpereigenes Hormon (g-strophantin) handelt, welche nur pflanzliche Wirkstoffe hat, half nichts.
Selbst das überlassene Buch von Herrn Petry (Strophanthin. Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt) und der Hinweis, darüber im Web nachzulesen, half mir nicht, diesen "Lebensretter" zu bekommen.
Ich schaffte es dann doch über eine Ärztin (Tochter des Arztes, der mehrere 1000 herzleidende Patienten erfolgreich mit Strodival behandelte), ein Rezept zu bekommen.
Im Laufe der Zeit konnte ich ALLE anderen Medikamente "auschleichen" und erfreue mich heute einer besseren Gesundheit als vor dem HI, ohne irgendwelche Einschränkungen meiner Lebensqualität.
Mir hat Strodival mein Leben wieder lebenswert gemacht.
Mein Dank gilt allen, die durch Publikationen und Erfahrungsberichte dafür Sorge tragen, dass es auch ohne
die oben zitierten pharmazeutischen Produkte -zumindest bei mir- gehen kann.
Eingetragen am
18.03.2012 als Datensatz 42850
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Anmeldendein bericht macht hoffnung bin 46 hatte 4 infarkte schade das ich dich nicht direkt anschreiben kann.g.g.l.g.sunnytina