Alprazolam bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
AlprazolamAngststörungen-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe das Medikament Alprazolam aufgrund meiner starken Angststörung eingenommen, es ist mir sehr gut bekommen und ich hatte keinerlei Nebenwirkung. Ich habe über 20 Jahr 2mg pro Tag eingenommen.
Ich war weder müde noch schläfrig und konnte ein "normales" Leben führen.
Ich mußte das Medikament absetzen, weil mich jemand beim Ordnungsamt angezeigt hat und mir aufgrund der Einnahme der Führerschein eingezogen wurde.
Jetzt geht es mir wieder schlecht. Ich bekomme Citralopram 40mg, was aber kaum gegen die Ängste hilft.

Eingetragen am 15.05.2012 als Datensatz 44435
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Alprazolam
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Alprazolam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1957 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):61
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:

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  • Benutzer gelöscht?vor mehr als einem Jahr

    Bösartige Schikane. Die Psycho Mafia schlägt überall zu!

  • Benutzerbild von Kyla
    Kylavor mehr als einem Jahr

    Ich bin schockiert. Meine Ärztin hat mir gesagt, wenn man nichts merkt, dann wäre es kein Problem Auto zu fahren. Dann müssten doch so viele, die Tabletten nehmen, den Führerschein abgeben.

    • PERKASvor mehr als einem Jahr

      Auch ich nehme Alprazolam ( 3 mg tgl.)seit nunmehr 24 Jahren; zusammen mit Paroxetin (40 mg ), vertrage diese Kombi sehr gut, keine NW durch Alprazolam und habe die Hölle auf Erden erlebt, als ich einem Psychotherapeuten vetraute und versucht habe, dies abzuetzen. Meiner meinung nach wird die Einnahme von Alp. zu schnell verurteilt, ENTZUG geht immer vor... und das "Schlimmste" auf privatrezept verschreibt es nahezu jeder Arzt/Psyachiater ! ... Auch ich konnte und kann unfallfrei seit 40 jahren Auto fahren. Ich kann mich glücklich schätzen einen Arzt zu haben, der die Notwendigkeit der Einnahme erkennt hat! habe nur maanchmal Angst davor, wenn er nicht mehr praktizieren sollte .... ;( Ich bin jetzt 57 Jahre alt und sehe nicht ein, warum ich mich den Torturen eines Entzugs über viele viele Monate - auch stationär- unterziehen sollte, wo es mir doch damit gut geht. Ich bin auch nicht vermehrt depressiv oder dgl. und eine Persönlichkeitsveränderung lässt sich im vergleich zu dem NICHT lebenswerten Leben ohne ALP nicht diagnostizieren! ganz ernsthaft: ohne ALP würde ich nicht mehr leben ! Allerdings muss ich auch sagen, dass der tatsächliche "Durchbruch" erst zusammen mit dem PAR. kam ( nehme es seit ca. 18 jahren ). Eine Frage: kann "Jemand" einen Psychiater in Berlin empfehlen, der verantwortungsbewusst ALP. auf Kassenrezept verordnet ? Danke


      mehr

 

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