Nach Hirnstamminfarkt 2002 und darauf folgenden Nebenerkrankungen (Wirbelsäulenrheuma, Blutdruck, Herz etc.) nehme ich unter anderem Valoron um tagsüber eine gewisse "Fitness" zu erreichen. Nach Umstellung von Tropfen auf Tabletten und nach 5jähriger Einnahme kann ich die Dosierung so steuern, dass ich höchstens1-2mal im Jahr darauf angewiesen bin die geplante Dosierung zu steigern. Ich nutze allerdings die gewonnene Freiheit (Valoron wirkt bei mir nach ca. 20min. und bis zu 7 Stunden) dann konsequent um Dinge zu tun die ich sonst nicht schaffe. D.h. auch im Moment benötige ich selten mehr als 50% der geplanten Dosis. Aus meiner Sicht bringt sowol das physische als auch neurologische pushen des Körpers die Abwärtsspirale zum stoppen.
Muss allerdings auch dazu sagen das ich jedes Jahr für 14 Tage im Klinikum eine Baborherapie mit stark gebündelten Therapien nutze und schon über 4 Jahre wöchentlich zur manuellen Therapie gehe.
Schöne Grüße Mi61
Eingetragen am
16.05.2012 als Datensatz 44484
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