Nachdem ich Erythromycin knapp vier Tage in der vom Arzt verordneten Dosis gegen Keuchhusten (Zweite Infektion, nachdem die erste 6 Jahre vorher stattgefunden hatte) eingenommen habe, musste ich leider aufgrund Übergebens im Minutentakt im Krankenhaus mit versch. Tropflösungen behandelt werden. Der Lungenfacharzt hat im Anschluss berichtet, dass diese Nebenwirkungen auffallend häufig auftritt. Mittlerweile wird in vielen Krankenhäusern dieses Medikament wohl nur noch intravenös verabreicht.
Ersatzweise wurde dann Cotrim verabreicht, welches aber zu heftigem Drugfever führte.
Eingetragen am
16.05.2012 als Datensatz 44489
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