Also ich bin wirklich eher zu faul als dass ich mich zu Krankheiten usw. äußere aber jetzt mache ich eine Ausnahme weil mir Keltican forte so toll geholfen hat und immer noch hilft. 1996 hatte ich einen Unfall beim Schlittschuhfahren (Bandscheibenvorfall in der HWS) und seither immer wieder über Monate Nervenschmerzen, mal im rechten Arm dann im linken, manchmal in beiden. 2011 war ich so weit, dass ich mich operieren lassen wollte, war schon im OP-Outfit und bekam plötzlich Panik- wenn die OP schief geht habe ich keine Chance mehr, ich muss es ohne probieren. Ich muss wirklich sagen, viele Ärzte sind gewissenlos, mir wurde gesagt dass ich hinterher ein neues Leben hätte, ich kenne aber nicht wenige die sind auf Dauer behindert. Nach einer Reha wurde es besser, aber im Juni 2012 fing es wieder an mit Schmerzen dass ich abwechselnd dachte, entweder ich bringe mich um oder ich besaufe mich. Manchmal habe ich aus Verzweiflung, zu 3 Ibo à 800 mg/Tag und Lyrica, abends puren Schnaps getrunken um EINMAL Ruhe zu haben. Dann erfuhr ich von Keltican, ich war skeptisch aber auch verzweifelt und siehe da: nach ca. 14 Tagen hatte ich kaum noch Schmerzen, habe Lyrica und Ibu sofort abgesetzt und bis heute habe ich Ruhe. Dass weder die Beihilfe f. Beamte noch die private KK dieses Medikament bezahlen ist eine Schande hoch 10 aber bei dieser Lobbyisten-Mischpoke wundert mich nichts mehr, ich bin nur froh dass ich mir das Medikament wenigstens leisten kann.
Eingetragen am
27.01.2013 als Datensatz 50770
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