Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
ich nehme perazin seit 1986, anfangs hieß es "taxilan". am anfang der behandlung mußte ich dieses medikament in sehr hohen dosen nehmen, ca. 1000mg am tag(10x 100mg) und war immer noch auf "zustand 180". nach beginn einer therapeutischen behandlung, die bis heute andauert, konnte ich den konsum von perazin deutlich senken auf ca. 50mg am tag. an manchen tagen benötige ich kein perazin mehr und bin froh, einen deutlichen erfolg damit errungen zu haben.
die nebenwirkungen sind erträglich und nicht schwer zu bewerten, im gegensatz zum krankheitsbild vergangener tage. es tritt bei einnahme des medikamentes das sog."restless legs"-syndrom auf(hausarzt-diagnose) d.h. die beine sind sehr zappelig und man kann sie nicht stillhalten. dafür möchte ich aber keine medikamente zusätzlich mehr einnehmen. außerdem tritt müdigkeit auf und die konzentration läßt nach. auch bemerkte ich ein zucken der augenlider.
Eingetragen am
06.04.2013 als Datensatz 52856
Missbrauch meldenDie Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Restless-Legs-Syndrom, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Perazin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt | |
Wirkstoffe der Medikamente:
Perazin
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | | Die Nebenwirkung ist behoben |
Größe (cm): | - | | Eingetragen durch Patient |
Gewicht (kg): | - |
Geschlecht: | - |
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