Mein Reizdarmsyndrom ging mit Schmerzen und Blut im Stuhl einher, nicht mehr und nicht weniger.
Nach einer langen Ärzteodyssee bin ich zufällig auf Kijimea aufmerksam geworden und wenn man verzweifelt ist, weil man fast jeden Tag Schmerzen im Unterbauch hat, ist man bereit, alles auszuprobieren. Also habe ich mir jeden Tag eine Kapsel mit Bifidobakterien eingeschmissen.
Ich habe Tagebuch geführt und festgestellt, dass die Schmerzen, die ich als ein unerträgliches Brennen beschreiben würde, nach einiger Zeit zurückgingen. Nach drei Monaten war ich die Schmerzen ganz los.
Ich habe zwar nach wie vor in unregelmäßigen Abständen einen blutigen Stuhl, der mich in meiner Lebensqualität jedoch nicht einschränkt.
Ich hätte nie für möglich gehalten, dass die bloße Zufuhr der "richtigen" Bakterien mir meine Schmerzen nehmen könnte, gilt doch das Reizdarmsyndrom als eine chronische Erkrankung. Diese positive Erfahrung möchte ich gerne weitergeben! Gebt niemals die Hoffnung auf!
Nebenwirkungen traten übrigens bei mir nicht auf.
Eingetragen am
12.04.2015 als Datensatz 67331
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AnmeldenDas Produkt habe ich bisher nicht ausprobiert. Es hört sich aber wirksam an. Danke, dass Du Deine Erfahrungen hier weitergegeben hast. Hast Du auch schon mal das Buch von Guilia Enders "Darm mit Charme" gelesen? Sie gibt wirklich sehr hilfreiche Ratschläge. Der beste Tipp für mich ist, dass der Mensch anatomisch dafür geformt ist, in der Hockposition zur Toilette zu gehen. Ich habe mir also einen speziellen Hoca Toilettenhocker dafür gekauft, der eine Hockposition mit 35 Grad Winkel auch auf Sitztoiletten ermöglicht. Seitdem kann ich wieder ohne Schmerzen "gehen" und meine Darmbeschwerden haben sich immens verbessert.