Cymbalta bei Depressionen und Ängste

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CymbaltaDepressionen und Ängste8 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme das Medikament schon einige Jahre ein, aber zum Anfang war es ganz gut und seit einiger Zeit habe ich das Gefühl die Wirkung lässt nach

Eingetragen am 24.02.2016 als Datensatz 71862
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Cymbalta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Duloxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1951 
Größe (cm):161 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:

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  • Benutzer gelöscht?vor mehr als einem Jahr

    Hab ich den gleichen eindruck. nach allerspätestens 10 Jahren, ist das medikament ausgereizt. Es bleiben nur die stärker´werdenden, oder empfundenen Nebe Newirkungen.
    Das sollte dann spätestens der zeitpunkt zu ausschleichen und gegebenenfalls Umsatteln auf ein anderes präparat sein.
    Manche Menschen müssen sih leider damit abfinden, dass sie substanzen brauchewn, um normal, von glücklich will ich gar nicht reden, da ichdas schon gar nicht mehr beanspruche, leben und arbeiten zu können.
    Was das lettendlichist.solange die substaz nicht toxischer als ein SSrI-Hemmer oder ein benzuderivat ist.
    Einen so traumhaft niedrigen Toxizitätsgrad, wie z.b. bei diacetylmorphin , auch genannt Heroin, kann man nat. nicht erwarten.
    Denn untoxisch für jegliche Zellen, auch die zentralen nervezellen, so dass der konsum durch seine mild euphorisierende wirkung das imunsystem und alles andere was das leben verlängert stärkt.
    Wäre da nicht der extrem ungesunde Entzug, der bei legalisierung vollkommen unnötig wäre....

    Lieber Filterzigaretten, wo man mit einer gleich eine große halle mit 1000 Menschen einer Krebsgefahr aussetzt wie sie ansonten wohlnur beim kontakt mit asbest, altöl oder ähnlichem gegeben wäre.
    Klar mit allen substanzen kann man beigewisser dosierung eine hohe toxität erreichen, mit kochsalz, Zucker.. eigentlich mit allem.

    Nur mit Zigaretten wird man tausende schädigen, hat man hunderttausenden geschädigt, weildie gefahren des Passivrauchens, sogar die des aktiven rauchens übersteigen.

    Wenn man eine substanz verbieten sollte dann als erstes Zigaretten. mal abgesehen davon, dass sie wie scheiße stinken gleich der münder der konsumenten.
    Ich selbst habe mit 12 angefangen , bis zu 120 Giftstäbchen gderaucht, und mit 36 aufgehört, ohne einmal rückällig zu werden. das war das schönste geschenk, dass ich mir machen konnte.

    Obich jetzt so ein extremer Nichtraucher bin. Ja ich schlag euch nämlich die kippen aus dem Mund. Natürlich ohne dabei das gesicht zu treffen,

 

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