Leide seit Anfang 2015 an einem durch Hörsturz erfolgten Tinnitus und Hyperacusis. Nach monatelangen Depressionen erfolgte die Gabe von Sertralin 100 mg. Depressionen wurden nach und nach besser, Schlafstörungen durch den penetranten Tinnitus blieben bis heute. Mein Neurologe verschrieb mir danach Quetiapin 25 mg, mit welchen ich nach und nach meine Schlafstörungen in den Griff bekam. Anfangsdosis 25 mg, heute nehm ich lediglich ein 1/3 bis 1/4 Tablette, dadurch schaffe ich 6-7 Stunde Schlaf. Wache zwar manchmal auf schlafe jedoch danach gut weiter. Bei einer höheren Dosis ab ca. 1/3 aufwärts ist ein schwerer Hängover zu beachten welchen ich bei einer Dosis von 1/4 Tablette (ca. 6 mg) nicht mehr beobachten kann. Wie schädlich dieses Neuroleptikum in dieser Dosis ist, weiß ich nicht, mein Neurologe sagt der Schaden ist jedoch weit weniger als bei schlaflosen Nächten. Werde dieses Neuroleptikum weiter nehmen, da die Lebensqualität beträchtlich erhöht wurde.
Eingetragen am
21.10.2017 als Datensatz 79833
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