Gute Erfahrung mit Copaxone. 2003 MS diagnostiziert mit leichten Krampfattacken. Damals (leider) keine medikamentöse Therapie gestartet. Hatte dann sehr heftigen Schub in 2005 an Hirn-Stammleitung mit weitreichenden Folgen (Schwindel, Motorik in Armen und Beinen, Sehkraft usw.). Hatte gleich danach Copaxone gestartet. Einschränkungen sind zu 95% wieder weg. Ob das mit Copaxone oder körpereigener Rückbildung liegt ist nicht zu klaeren. Seitdem jedoch keinen Schub mehr. Einzige, für mich aber akzeptable Nebenwirkung sind Hautverdickungen an den Einstichstellen. Keine weiteren Komplikationen. Bin daher rundum zufrieden mit Copaxone.
Eingetragen am
20.05.2008 als Datensatz 7994
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