Als ich begann Revolade zu nehmen stiegen meine Thrombozyten rasch von 4.000 auf 50.000. Als ich dann die Medikation von 50 mg auf 75 mg erhöhte, weil ich über länge Zeit im Ausland war und dort keine Möglichkeiten hatte, einen kompetenten Arzt aufzusuchen, hatte ich nach dem Aufenthalt 120.000. Wir reduzierten die Medikation wieder auf 50 mg da der Unterschied von 4.000 auf 120.000 Thrombozyten einfach zu anders war.
Das Peis-Leistungs-Verhältnis bekommt von mir insofern nur so viele Punkte, da es meine Krankenkassa zahlt ansonsten würde ich das Medikament auch nicht empfehlen (Tabletten für 28 Tage = 3.800€)
Ich persönliche habe so gut wie keine Nebenwirkungen, aber ich kann es nicht so gut einschätzen, da sie vielleicht schleichend gekommen sind und ich sie als normal empfinde. Das Umständlich ist, dass man 4 h davor und danach auf Milchprodukte verzichten muss, daher habe ich es so gelöst, sie sofort nach dem Aufstehen einzunehmen, dann muss man nur mehr an die 4h danach denken. Außerdem habe ich mich dadurch angewöhnt, keine Milchprodukte mehr zu mir zu nehmen was mir und meinem Körper sehr zugute kommt, daher sehe ich es mittlerweile nicht mehr als Nachteil, man muss sich nur anfangs daran gewöhnen und man sollte es auf keinen Fall vergessen! Falls es fragen gibt, bin ich immer bereit, diese zu beantworten, da ich denke, dass ich bereits genug Erfahrung habe :)
Eingetragen am
17.12.2017 als Datensatz 80858
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