Cymbalta bei Depressionen; Abilify bei Depressionen; Lamictal bei Stimmungsschwankungen; Seroquel bei Schlafstörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CymbaltaDepressionen1 Jahre
AbilifyDepressionen4 Wochen
LamictalStimmungsschwankungen3 Jahre
SeroquelSchlafstörungen2 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

abilify: unruhe, immer in bewegung sein zu müssen, schlaflosigkeit, appetitlosigkeit, leichter schwindel, entfernungen abzuschätzen ist schwierig (renn oft irgendwo dagegen)

seroquel: einnahme abends gegen die schlaflosigkeit (abilify), sofort müde und schlaf wie im koma tief und unweckbar, am nächsten tag kaum möglich mich zu konzentrieren, keinen elan einfach zu k.o. und zu müde für alles.

Eingetragen am 08.06.2008 als Datensatz 8380
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Cymbalta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Duloxetin, Aripiprazol, Lamotrigin, Quetiapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):172 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Bewertungsdurchschnitt

 

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:

Sie müssen angemeldet sein um selbst einen Kommentar zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

  • Forever40vor mehr als einem Jahr

    Immer in Bewegung sein zu müssen ist unerträglich, wie eine Folter. Es hlrt nicht auf und man muss gehen, gehen, gehen. Kann nirgendwo mehr richtig sitzen, verspürt ein enormes Missempfinden im Körper.
    Dieser Zustand ist die Hölle.
    Bei mir wurde es als Angsstörung diagnostiziert, nachdem man mir Psychopharmaka verabreichte. Aber so etwas hatte ich zuvor noch nie in meinem Leben. Die Ärzte kamen auch nicht auf die Idee, dass es eine Akathisie wäre. Darauf bin ich gekommen. Ich musste diese Akathisie ein halbes Jahr ertragen und zum Zeitpunkt, als ich sie hatte, war es ungewiss für mich, wie lanfe ich das zu ertragen hätte. Ich hätte damals aus Verzweiflung sogar meine Arme und Beine geopfert, nur das dieses beschissene Gefühl weggeht. Nur um zu beschreiben, was man mit dieser Art von Nebenwirkung mitmacht.

    Ich habe alles gegen den Rat der Ärzte abgesetzt und erst Monate nach der allerletzten Dosis verschwand meine Akathisie ebenso wie Suizidgedanken und alle Beeinträchtigungen im Kopf.

    Ich umarme alle aus meinem tiefsten Herzen, haltet durch, hört auf Euch ubd nur auf Euch. Die Ärzte sind Handlanger der Pharmaindustrie, sie glauben vielleicht, Gutes zu tun und wollen die negative Seite nicht wahrhaben. Ausbaden muss man es selbst und da gibt es Fälle, die schwerst erkrankt sind durch die Psychopharmaka.

 

[]