Ich bin vor einiger Zeit in ein vielversprechendes Startup gewechselt, dort sollte ich die Logistik-Abteilung aufbauen. Das hieß am Anfang viel Stress, ich musste nicht nur die Büroarbeit erledigen, sondern selbst auch noch als LKW-Fahrer aushelfen. Die Firmengründer meinten zu mir, dass das nur am Anfang so wäre und wenn sich nach einiger Zeit alles eingependelt hätte, dann hätte ich wieder geregelte Arbeitszeiten. Ich bekam ein sehr gutes Gehalt, was mir den Aufwand entschädigte, aber nach ein paar Monaten konnte ich nicht mehr. Ich war am Ende, konnte nicht mehr schlafen und dachte nur noch an die Arbeit. Mein Arzt hat mich für drei Wochen krankgeschrieben, Psychopharmaka lehnte ich allerdings ab. So bin ich in die Apotheke und habe mich dort informiert und kam so auf Sedariston. Ich habe es ca. drei Monate genommen. Besser ging es mir damit schon nach einigen Tagen, ich konnte wieder schlafen und ging motiviert zurück an die Arbeit. Mittlerweile hat sich meine Arbeit eingependelt und ich habe nicht mehr so viele Stunden. Dann habe ich Sedariston ohne Probleme wieder abgesetzt.