Levofloxacin bei leichte Nebenhodenentzündung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Levofloxacinleichte Nebenhodenentzündung4 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Wegen einer leichten Nebenhodenentzündung bekam ich dieses Gift 7x500mg verschrieben. Schon nach der ersten Tablette hatte ich morgens einen stechenden Schmerz im li. Schienbein. Hinzu kamen dann am Abend heftige Kopfschmerzen mit einem sehr unruhigen Schlaf. Gleiches am zweiten Einnahmetag. Am dritten Tag bemerkte ich dann beim Training unerklärbare Schmerzen in den Schultern und im Nackenbereich einhergehend mit einer Leistungsschwäche. Stellte bis zu diesem Tag keine Verbindung mit der Einnahme von Levofloxacin (ein Fluorchinolon) her. Am vierten Tag gegen Nachmittag plötzlich Schmerzen in der linken Achillessehne die sich innerhalb einer knappen 3/4 Stunde auch auf die rechte Achillessehne ausweiteten und an Intensität derart zunahmen das ein Laufen unmöglich war.Das war der Anfang einer bis heute andauerden Leidensgeschichte. Im Laufe der letzten ca.17 Wochen gesellten sich alle nur erdenklichen Nebenwirkungen hinzu. Ich nenne hier mal einige muss aber hinzufügen das diese Auflistung nicht vollständig ist.

Mundtrockenheit
Muskelschmerzen und Muskelschwäche in den Armen
Muskelverspannung im Nacken und Schulterbereich
Muskelabbau
Gewichtsverlust
Alle Gelenke knacken
Gelenkschmerzen bei Belastung – Hand, Knie und Fußgelenke
Kraftlosigkeit in den Beinen bei Wegstrecken > 200 Meter
Konzentrationsschwierigkeiten
Wortfindungsstörungen
Hitzewallungen
Schwindelanfälle
Muskelzucken
Taubheitsgefühle im Gesicht
Sehnenschmerzen im rechten Arm
Ellbogenschmerzen
Achillessehnen schmerzen bei längerer Belastung
Brennen an Hand und Fußgelenken
Armeisenlaufen in den Beinen und Füssen
Brennen der Kniee vorne u. hinten
Brennen am ganzen Körper
Brennen / Kribbeln auf der Schädeldecke
Händezittern
Unruhezustände
erhöhte Herzfrequenz
Kribbeln Kopf, Wange und Halssehnen
Muskelschmerzen temporärär an verschiedensten Stellen
Sehnenschmerzen im rechten Arm
Wadenschmerzen
Kribbeln u. Taubheitsgefühl in den Beinen u. Armen
Gelenkschmerzen Füße, Kniee, Ellbogen, Schultern, Händen und Fingern
rechte und linke Halssehne hinten leichte Schmerzen
Schluckbeschwerden
Sensibilitätsstörungen am Kopf
Taubheitsgefühl li. Ohr
Todesangst
Polyneuropathien
Faszikulationen
Waden-und Fusskrämpfe
Die Symptome treten nicht immer alle gleichzeitig auf und sind in der Intensität wechselhaft.
Ich rate jedem eine Therapie, sollte es nicht tatsächlich um Leben und Tod, gehen, eine Therapie mit einem Fluorchinolon abzulehnen. In meinen Körper kommt kein Fluorchinolon (z.B. Levofloxacin, Ciprofloxan, Ofloxacin, Enoxacin, Moxifloxacin,Norfloxacin usw.) mehr hinein, selbst wenn es meinen Tod bedeuten würde. Ich hoffe ihr könnt an dieser Aussage festmachen durch welche Hölle Betroffene tatsächlich gehen. Desweiteren ist es schrecklich zu wissen das ggf. einige der Nebenwirkungen irreversibel sein können. Ärzte werden euch keine große Hilfe sein. Wie man hier in einigen Beiträgen lesen kann werden sogar Zusammenhänge von den Fluorchinolonen mit den Nebenwirkungen von einigen Ärzten abgestritten. Auch ist es wissenswert das Nebenwirkungen auch Wochen oder Monate später erst auftreten. Da denkt man nicht mehr an die Medikamenteneinnahme!! Ärzte sagen dann meist "Das Medikament ist längst aus dem Körper raus". Obwohl ich auch das anzweifele, mag das vielleicht stimmen , aber die Schäden sind vorhanden und weiten sich unter .Umständen aus. Diese Fluorchinolone starten im Körper einen Teufelskreis. Jeder Mensch kann betroffen sein auch wenn er das Medikament vermeintlich beim 1ten oder auch 2ten Mal vertragen hat. Mit jeder weiteren Gabe dieser AB-Gruppe steigt die Wahrscheinlichkeit von massiven Nebenwirkungen. Vorsicht.

Eingetragen am 10.09.2018 als Datensatz 85627
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Levofloxacin
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Levofloxacin

Patientendaten:

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  • Lukethemanvor mehr als einem Jahr

    Hallo wie geht es Ihnen mittlerweile haben sie sich erholt?

 

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